Diesmal ist mit Otto Retzer einer der bekanntesten und schillerndsten Regisseure des Landes zu Gast bei Dr. Gerhard Schmid. Im Zeit.Gespräch erzählt „Mr. Wörthersee“ welch Glücksfall es für ihn war, zur richtigen Zeit am richtigen Ort zu sein: 1970 hat ihn Karl Spiehs, Leiter der renommierten Produktionsfirma Lisa Film, entdeckt. Otto Retzer avancierte innerhalb kurzer Zeit vom Kabelhilfen und Statisten zu einem viel beschäftigten Schauspieler in den populären „Wörtherseefilmen“ der 1970er- und 1980er-Jahre. Spätestens seit seiner Darbietung als Josip in der Erfolgsserie „Ein Schloss am Wörthersee“ an der Seite von Uschi Glas und Roy Black und seinen Regiearbeiten bei „Klinik unter Palmen“ oder „Das Traumhotel“ ist Otto Retzer aus der österreichischen Film- und Fernsehlandschaft nicht mehr wegzudenken.
Im Zeit.Gespräch gibt der 2014 mit dem Goldenen Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich und 2021 mit dem Franz-Antel-Preis ausgezeichnete sehr persönliche Einblicke und Anekdoten seines erfolgreichen Karriereweges zum Besten. Otto Retzer und Dr. Gerhard Schmid sprechen über die Veränderungen in der Filmindustrie und wie sich diese auf die Filmschaffenden auswirken. Welche Pläne und Filmvorhaben der Regisseur, Produzent und Schauspieler Otto Retzer für die Zukunft hat, verrät er in einem unterhaltsamen Interview, zu dem Dr. Gerhard Schmid am Wörthersee gebeten hat.
Bundesbildungskonferenz der SPÖ: „Die Zukunft der Sozialdemokratie“
„Die Sozialdemokratie ist heute wichtiger denn je. Sie ist wichtig für soziale Gerechtigkeit, für Verteilungsgerechtigkeit, für Chancengleichheit“, betonte der Vorsitzende der SPÖ Bundesbildungsorganisation, LAbg. Gerhard Schmid, am Samstag bei der Bundesbildungskonferenz der SPÖ in der Paris-Lodron-Universität Salzburg. Die SPÖ-Bundesbildungskonferenz stand unter dem Motto „Die Zukunft der Sozialdemokratie“ und wurde vom Vorsitzenden der SPÖ Salzburg, David Egger eröffnet. Er verwies auf die schwarz-blaue „Rückschrittsregierung“ in Salzburg und deren antidemokratischen und antiwissenschaftlichen Kurs und hielt fest: „Bildung ist das beste Mittel gegen Armut, gegen Ängste und gegen Perspektivenlosigkeit“ Videobotschaften kamen von SPÖ-Bundesvorsitzendem Andreas Babler und der Präsidentin des Karl-Renner-Instituts, Zweite Nationalratspräsidentin Doris Bures. Im Rahmen der Konferenz wurde das Bundesbildungspräsidium neu gewählt: Der Wahlvorschlag für das Bundesbildungspräsidium der SPÖ wurde mit überwältigender Mehrheit angenommen. Gerhard Schmid wurde mit 89,68 Prozent der Stimmen als Bundesbildungsvorsitzender wiedergewählt. Seine Stellvertreter*innen sind Bernd Dobersberger, Sabine Letz, Ruth Manninger, Wolfgang Moitzi, Beate Raabe-Schasching und Ernst Woller.
Entsprechend dem Motto der Konferenz diskutierten der Vorsitzende der SPÖ-Bundesbildung, LAbg. Gerhard Schmid, die Vorsitzende der SPÖ-Bildung Salzburg, NRAbg. Michaela Schmidt, der Bundesvorsitzende der Arbeitsgemeinschaft für Bildung in der SPD, Ulf Daude, SPÖ-Bundesgeschäftsführerin Sandra Breiteneder und der Verbandsvorsitzende der Sozialistischen Jugend Österreichs, Paul Stich. Stich verwies darauf, dass Menschen durch multiple Krisen pessimistisch und negativ in die Zukunft sehen und sich den Rechten zuwenden. „Die Sozialdemokratie muss eine glaubhafte Alternative sein, wir müssen unsere Themen deutlich machen.“ Bezugnehmend auf die vielen neuen Mitglieder der SPÖ erklärte Sandra Breiteneder, dass es wichtig sei, mit diesen engagierten Menschen in Kontakt zu sein, mit ihnen zu diskutieren, sie in die politische Arbeit mit einzubeziehen. Besonders erfreulich sei es, dass auch jetzt noch viele Menschen der SPÖ beitreten, eben, weil sie sich durch die Forderungen der SPÖ angesprochen fühlen, etwa beim Thema Verteilungsgerechtigkeit.
Gerhard Schmid betonte: „Grundlage jeden Erfolgs ist, wenn im Inneren eine positive Stimmung besteht.“ Diese positive Stimmung sei spürbar, nun sein es „wichtig, geschlossen und diszipliniert nach aussen aufzutreten.“ Ulf Daude schilderte aus seinen Erfahrungen: „Das ‚sozialdemokratische Teufelszeug‘ funktioniert, wenn man Themen nicht nur diskutiert, sondern es auch macht.“ So müsse der Ausspruch „Aufstieg durch Bildung“ auch spürbar sein. Das müsse man aktiv machen, damit man glaubwürdig ist. Die Diskutant*innen waren sich einig, dass man sich trauen soll, Themen anzugehen. Ohne Angst vor Diskussionen und negativem Medienecho. Das gelinge, wenn man begeistere, wenn man engagierte Menschen mitmachen und teilhaben lasse, und vor allem, ihnen innerparteiliche Bildungsangebote und Unterstützung offeriere. „Wir können Stolz sein auf unsere Ideen, wir können mit unseren Ideen werben und begeistern“, fasste Breiteneder zusammen. Daudes Conclusio: „Mutig sein und anpacken“
Die Aufgaben der SPÖ-Bundesbildung sieht Schmid einerseits in der Ausbildung der Funktionär*innen sowie in Grundsatzarbeit in enger Abstimmung mit dem Renner-Institut und den Partner-Organisationen in den Ländern. Außerdem bilde die Vernetzung mit anderen Organisationen, Bundesländern und auf internationaler Ebene einen wichtigen Bestandteil der Bildungsarbeit. Schmid verwies in seinem Bericht unter anderem auf auf das erfolgreiche Projekt „Zeit.Gespräche mit Gerhard Schmid“, in dessen Rahmen bereits 74 Interviews mit Persönlichkeiten aus vielen Bereichen der Gesellschaft stattgefunden haben, die als Audio und Video abrufbar sind. Für die künftige Arbeit der Bundesbildung seien auch die Themen Europa, Kultur und Sport, vor allem aber auch der Bereich Künstliche Intelligenz, wo es grundlegende Fragen zu klären sind. SPÖ-Bundesbildungsgeschäftsführer Wolfgang Markytan ergänzte in seinem Bericht den Ausbau der digitalen Möglichkeiten in der Kommunikation sowie bei Veranstaltungen der SPÖ-Bundesbildung.
Alle Fotos der SPÖ-Bundesbildungskonferenz gibt es hier
Diesmal ist Dr. Edward Strasser zu Gast bei den „Zeit.Gesprächen mit Dr. Gerhard Schmid“. Der Experte für Innovationen ist Geschäftsführer und Mitbegründer des Innovation in Politics Institute. Dieses zeichnet zur Entwicklung internationaler Programme und Modelle der Demokratie und Weiterentwicklung politischer Parteien verantwortlich mit dem Ziel, die Demokratie in Europa und darüber hinaus zu stärken.
Gemeinsam mit Dr. Gerhard Schmid blickt Dr. Strasser auf die Lage der Demokratie in Österreich, analysiert die Weiterentwicklungsfähigkeit der Parteien im Land und erörtert erfolgreiche internationale Projekte, welche Bürger*innen motiviert und fördert, politisch aktiv zu werden. Darüber hinaus spricht er über Möglichkeiten, wie das Vertrauen in die Demokratie gestärkt werden kann.
Diesmal zu Gast im „ZeitGespräch mit Gerhard Schmid“ ist Prof.in Mag.a Hannah Lessing, Generalsekretärin des Nationalfonds der Republik Österreich für Opfer des Nationalsozialismus. Hannah Lessing ist studierte Ökonomin und seit Sommer 2022 Mitglied im International Auschwitz Council (IAC) sowie der gesamtgesellschaftlichen Plattform Nationales Forum gegen Antisemitismus.
Als Repräsentantin für Österreich im Präsidium und Vertreterin des Nationalfonds im Internationalen Beirat Mauthausen sowie Vorstandsmitglied im Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstandes (DÖW) trägt sie maßgeblich zur Erinnerungsarbeit bei.
Hannah Lessing wirkt als Autorin und Vortragende und setzt sich in ihren vielfältigen Funktionen entschieden gegen das Vergessen ein. Die national und international mehrfach ausgezeichnete Ökonomin spricht mit Gerhard Schmid über ihre Arbeit, den Kampf gegen Antisemitismus und warum die Aufklärung über den Holocaust eine unbedingte Notwendigkeit ist.
Mit tiefer Trauer nimmt der Wiener Gemeinderat und Kultursprecher der SPÖ Wien sowie SPÖ-Bundesbildungsvorsitzende, Gerhard Schmid, Abschied von der herausragenden Wiener Schauspielerin Bibiana Zeller. „Die Kammerschauspielerin, die über fünf Jahrzehnte lang die Bühne des renommierten Burgtheaters mit ihrer Präsenz bereicherte und als Frau Kottan zur Kult-Figur avancierte, ist im Alter von 95 Jahren von uns gegangen. Bibiana Zeller war eine wahre Legende und hat die österreichische Kulturwelt mit ihrem außerordentlichen Talent und ihrer unvergesslichen Ausstrahlung nachhaltig geprägt“, so Schmid.
Publikumsliebling Bibiana Zeller erlangte große Berühmtheit als Gattin des Kult-Kommissars “Kottan” und absolvierte sowohl auf der Bühne als auch vor den Film- und Fernsehkameras eine erfolgreiche Karriere. Oftmals in Nebenrollen brillierte sie mit ihrem beeindruckenden schauspielerischen Können und gewann das Herz eines breiten Publikums. Schmid: „Sie verkörperte Subtilität, feinen Humor und Skurrilität auf einzigartige Weise. Bibiana Zeller war eine Ikone in der Wiener Kulturszene und prägte sie maßgeblich durch ihre herausragende schauspielerische Leistung und ihr einzigartiges Charisma.“
Bibiana Zeller erhielt zahlreiche Auszeichnungen für ihre außergewöhnliche Leistung. Im Jahr 1998 wurde sie mit dem Berufstitel Kammerschauspielerin geehrt, 2001 wurde sie im Rahmen der “Langen Nacht des Hörspiels” zur Schauspielerin des Jahres gekürt, und 2010 erhielt sie die Romy als “Beliebteste Schauspielerin”. In ihren letzten aktiven Jahren stand sie unter anderem unter der Regie von Luc Bondy als Madame Pernelle in Molières “Tartuffe” auf der Bühne und spielte im Fernsehen in Wolfgang Murnbergers “Alles Schwindel”.
Gerhard Schmid drückt in diesen schweren Stunden sein tiefstes Mitgefühl gegenüber der Familie und den Angehörigen von Bibiana Zeller aus. “Bibiana Zeller hatte eine herausragende Bedeutung für die österreichische Kultur. Ihr beeindruckendes Erbe wird in den Herzen der Menschen weiterleben“, schließt Schmid.
„Höhere Löhne und Arbeitszeitverkürzung sind kein Widerspruch. Wir haben als Gewerkschaftsbewegung immer für beides gekämpft“, betont die Vorsitzende der GPA (Gewerkschaft der Privatangestellten), Barbara Teiber im „Zeit.Gespräch mit Gerhard Schmid“. Weitere Themen neben der Reduzierung der wöchentlichen Arbeitszeit und der sechsten Urlaubswoche: Die Rolle von Gewerkschaften in Europa, die Bedeutung von fairen Kollektivverträgen, eine gerechtere Besteuerung von internationalen Konzernen, die Bedeutung der Sozialpartnerschaft und vieles mehr.
„Als Bundesbildungsvorsitzender bin ich stolz auf die Erfolge der Parteischule und von der unglaublichen Begeisterung der Teilnehmerinnen und Teilnehmer fasziniert. Großer Dank und Anerkennung an Wolfgang MARKYTAN, MA und sein großartiges Team“, freut sich SPÖ-Bundesbildungsvorsitzender, LAbg. Gerhard Schmid über den erfolgreichen Abschluss der aktuellen Lehrgänge der Wiener Parteischule.
Kürzlich endeten die drei aktuellen Lehrgänge der Wiener Parteischule in Zusammenarbeit mit dem Dr.-Karl-Renner-Institut. Bei der Abschlussfeier am Montag, dem 26. Juni im Dachsaal der Wiener Urania wurden die Diplome an die Absolvent*innen übergeben. Die Teilnehmer*innen haben ein ganzes Jahr in Fort- und Weiterbildung investiert. Ihr Einsatz wurde durch die Vergabe der Diplome belohnt. Überreicht wurden die Dekrete von Wiens Bürgermeister Dr. Michael Ludwig, Wiens Landtagspräsidenten Ernst Woller, dem Wiener Bildungssekretär Mag. Marcus Schober, der Bundesfrauenvorsitzenden Eva-Maria Holzleitner, den beiden SPÖ-Bundesgeschäftsführer*innen Sandra Breiteneder und Klaus Seltenheim.
Er zählt zu den führenden Wissenschaftlern Österreichs und ist ein international renommierter Molekularbiologe. Dr. Ulrich Elling ist seit 2015 Leiter vom Institut für Molekulare Biotechnologie (IMBA) der Österreichischen Akademie der Wissenschaften (ÖAW). Seit Beginn der Corona-Pandemie ist er Regierungsberater und Leiter des SARSeq-Teams, welches mit der „SARSeq-Methode“ eine sehr schnelle, effektive und effiziente Testvariante entwickelt hat. In den ZEITGESPRÄCHEN mit Dr. Gerhard Schmid gibt Dr. Elling ungewohnte Einblicke aus der Wissenschaftspraxis und erörtert seinen Umgang mit dem SARS-CoC-2-Virus. Außerdem erfahren wir, welche Patente Dr. Elling angemeldet hat und welche Ideen und Inspirationen er als Teil der internationalen Forschungsspitze gewinnt.
„Mit Dr. Franz Leichter verliert die SPÖ-Bildung einen langjährigen Wegbegleiter und inspirierenden Freund, mit dem wir über viele Jahre in ebenso regem wie fruchtbarem Austausch standen. Franz Leichter war der österreichischen Sozialdemokratie stets eng verbunden. Er war ein großer Humanist, der trotz seines persönlichen Schicksals nie den Glauben an das Gute im Menschen verloren hat. Er hat bis zuletzt an die Kraft sozialdemokratischer Ideen geglaubt. Wir verlieren mit Franz Leichter einen großartigen Demokraten und Kämpfer für soziale Gerechtigkeit, der ein beeindruckendes Lebenswerk hinterlässt“, betonen SPÖ-Bundesbildungsvorsitzender Prof. Dr. Gerhard Schmid und der Vorsitzende der Wiener SPÖ-Bildung, Erster Landtagspräsident Ernst Woller. Der Zeitzeuge und ehemalige Senator des Staates New York, Franz Leichter, ist 92-jährig verstorben. Der Sohn der großen Sozialwissenschaftlerin und Pionierin der Frauenbewegung Käthe Leichter musste vor dem Nazi-Regime aus Wien flüchten und kam mit seinem Vater und Bruder in die USA, wo er es zu einem der angesehensten Senatoren des Staates New York brachte.
Auch der Wiener SPÖ-Bildungssekretär und Direktor der Wiener Bildungsakademie Mag. Marcus Schober ist tief betroffen über den Tod von Franz Leichter: „Franz Leichter war seiner Zeit immer voraus. Egal ob es um Frauenpolitik, gleichgeschlechtliche Ehen oder Sozialpolitik in einer modernen Stadt ging, Ziel von Franz Leichters Politik war es stets, Ungerechtigkeiten mit Solidarität zu bekämpfen. Ich konnte viele Ideen und Mut aus unserer Freundschaft ziehen. Wir verlieren mit ihm einen mutigen, inspirierenden und vor allem herzlichen Politiker und Freund.“ Betroffen zeigt sich auch SPÖ-Bundesbildungsgeschäftsführer Wolfgang Markytan: „Erst vor wenigen Monaten durfte ich Franz Leichter in New York besuchen. Neben einem sehr emotionalen Interview zu seinem Leben lag es ihm wie immer sehr am Herzen, sich mit uns über die aktuelle Situation in Österreich auszutauschen. Besonders die Erlebnisse und Verbundenheit mit seiner Mutter Käthe Leichter bleiben eine prägende Erinnerung für mich. Mein ganzes Mitgefühl und meine tiefe Anteilnahme gelten der Familie und den Freund*innen von Franz Leichter.“
Die komplette SPÖ-Bundesbildungsorganisation möchte sich sehr herzlich für die Zusammenarbeit der letzten Jahre bedanken. Vieles konnte mit der speziellen Unterstützung der SPÖ-Parteivorsitzenden Dr.in Pamela Rendi-Wagner umgesetzt werden. Bei vielen gemeinsamen Projekten haben wir einander schätzen lernen dürfen. Die strukturelle Einbindung der SPÖ-Bundesbildungsorganisation durch den ehemaligen Wiener Parteischüler Christian Deutsch hat gezeigt, wir wichtig ihm das Thema unseres Parteireferate ist.
SPÖ-Bundesbildungsvorsitzender Prof. Dr. Gerhard Schmid: „Liebe Pamela, du hast den Vorsitz der SPÖ übernommen, als niemand bereit war, diese Aufgabe zu übernehmen. Du hast unglaubliche Disziplin und Durchhaltekraft bewiesen und die Partei in schwierigen Zeiten mit viel Engagement und Herzblut geführt. Dafür gebührt dir höchster Respekt und vor allem unser Dank! Wir wünschen dir das Allerbeste für deine Zukunft!“
SPÖ-Bundesbildungsgeschäftsführer Wolfgang Markytan: „Lieber Christian, du hast die SPÖ in turbulenten Zeiten mit ruhiger Hand und klarem Kopf, mit Sorgfalt und Korrektheit gemanagt. Das Wichtigste: Du hast die SPÖ vor der finanziellen Pleite bewahrt und trotz aller Widerstände dafür gesorgt, dass es eine Zukunft für die Partei gibt. Dafür gebührt dir höchster Respekt und unser Dank! Wir wünschen dir das Allerbeste für deine Zukunft!“
Vielen Dank und alles Gute!
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