Unter dem Künstlernamen B-NICE und mit dem Eurodance-Projekt Unique II lieferte Felix Okon Hits wie „Break my Stride“ und „Loveling“, die ihm in den 1990er-Jahren in fünf Ländern Platinstatus und zahlreiche Tourneen auf der halben Welt einbrachten. In den ZEITGESPRÄCHEN mit Dr. Gerhard Schmid offenbart Felix Okon, wie Teegenuss Körper, Geist und Seele verbinden kann und welchem Zufall der international gefeierte Rapper und Musikproduzent es verdankt, seit mittlerweile 15 Jahren ein erfolgreiches Teegeschäft in der Hernalser Hauptstraße zu betreiben.
Und mit Teajointrecords https://teajointrecords.com hat sich Felix Okon ein unabhängiges Label für jede Menge gute Musik von Künstler*innen für Künstler*innen geschaffen.
Gespräche auf Augenhöhe, auf Höhe der Zeit: Die „ZEITGESPRÄCHE“ sind ein eindrückliches Zeugnis von Anstand und Respekt.
Zeit für Gespräche – Zeit für Antworten. Gerhard Schmid liefert mit seinen „ZEITGESPRÄCHEN“ beides. Und das zur richtigen Zeit. Denn mit dieser Reihe gelingt, was in der Eile des Alltags oft leider zu kurz kommt: Erfahrung und Persönlichkeit zusammenbringen. Das Gespräch suchen und finden. Zuhören, Menschen und ihre Geschichten und Erfahrungen wirken lassen.
Die Vernetzung von Politik und Zivilgesellschaft ist ein zentrales Anliegen der „ZEITGESPRÄCHE“. Dabei geht es stets um Haltung in bewegten Zeiten. Und so bilden die Gespräche mit all den herausragenden Persönlichkeiten nicht nur eine Rückschau, sondern blicken auch in die Zukunft und dienen damit als Kompass für all das, was vor uns liegt.
Die „ZEITGESPRÄCHE“ sind geprägt von Anstand und Respekt. Vor Menschen, Werten und dem demokratischen Miteinander. Sie verbinden spannende Einblicke mit klugen Gedanken und vergnüglichen Momenten im Leben wunderbarer Persönlichkeiten.
Die Kulturmanagerin, Schauspielerin und Mediatorin Waltraud Barton hat es sich zur Lebensaufgabe gemacht, gegen das Vergessen anzukämpfen und unermüdlich vor dem Wegschauen zu mahnen. Sie hat mit IM-MER http://www.im-mer.at/ einen Verein ins Leben gerufen, der Maly Trostinec als Ort der Vernichtung im kollektiven Gedächtnis Österreichs verankert. Durch die bewusste Auseinandersetzung mit unserer Vergangenheit, mit Blick auf unsere Toten will sie dazu auffordern, genau hinzuschauen und dadurch unsere Gegenwart und unsere Zukunft aktiv zu gestalten.
Unter der 60.000 ermordeten Menschen, die im Konzentrationslager Maly Trostinec durch die Nazis getötet wurden, waren rund 10.000 Österreicher*innen. Dennoch ist der Schreckensort in der Nähe von Minsk, an dem die meisten österreichischen Jüdinnen und Juden ums Leben gekommen sind, nicht vielen ein Begriff.
In den ZEITGESPRÄCHEN mit Gerhard Schmid erzählt Waltraud Barton über ihr Engagement gegen das Vergessen und über den von ihr gegründeten Verein IM-MER.
Die Erfolgsgeschichte der „ZEITGESPRÄCHE mit Gerhard Schmid“ geht in die nächste Phase. Ab sofort gibt es das beliebte Gesprächsformat nicht nur im neuen Design, sondern auch als Podcast und auf allen gängigen Plattformen zum Anschauen, Anhören und Teilen. Die nächste Ausgabe der „ZEITGESPRÄCHE mit Gerhard Schmid“ mit Thomas Schäfer-Elmayer heute, Montag, online.
„Ich freue mich enorm darüber, dass die ‚ZEITGESPRÄCHE‘ so großen Anklang finden und von so vielen Menschen gesehen und geschätzt werden“, betont SPÖ-Bundesbildungsvorsitzender, LAbg. Prof. Dr. Gerhard Schmid und wartet mit einigen Neuerungen dieses Formats auf: „Die ‚ZEITGESPRÄCHE‘ zeigen sich ab sofort in einem neuen Design. Sie sind nun auch als Audio-Podcast verfügbar und auf allen gängigen Kanälen abrufbar. Auch auf TikTok sind die ‚ZEITGESPRÄCHE‘ vertreten.“
Im Juni 2020 hat die SPÖ-Bundesbildungsorganisation in Zusammenarbeit mit der SPÖ-Bundesgeschäftsstelle, dem Karl-Renner-Institut, dem Roten Rathausklub und der Wiener Bildungsakademie das neue Kommunikationsformat „ZEITGESPRÄCHE mit Gerhard Schmid“ gestartet. Gastgeber all dieser Gespräche ist SPÖ-Bundesbildungsvorsitzender Gerhard Schmid. Zu Wort kommen Persönlichkeiten aus Kunst, Wissenschaft, Sport, Religion, Politik und Medien. Seither wurden bereits 60 „ZEITGESPRÄCHE“ absolviert und u.a. auf Facebook und YouTube veröffentlicht. Gesprächspartner*innen waren bisher unter anderem Alma Deutscher, Hugo Portisch, Toni Faber, Käthe Sasso, Barbara Blaha und viele weitere interessante Persönlichkeiten. Der zweite Buchband mit den Highlights der „ZEITGESPRÄCHE“ ist kürzlich erschienen.
Nun folgt der nächste Schritt in dieser Erfolgsgeschichte: In neuem Gewand, auf allen gängigen Plattformen und auch als Podcast sind die „ZEITGESPRÄCHE“ nun im 14-Tage-Rhythmus verfügbar. Auf TikTok, Facebook, YouTube, Spotify, Apple Podcasts und vielen weiteren Plattformen kann man die „ZEITGESPRÄCHE mit Gerhard Schmid“ nun ansehen, anhören und teilen. Die nächste Ausgabe der „ZEITGESPRÄCHE mit Gerhard Schmid“ mit Prof. Dkfm. Thomas Schäfer-Elmayer – bereits im neuen Design und auf den neuen Plattformen – ist ab heute, Montag, dem 20. Februar, ab 14.00 Uhr online. In zwei Wochen ist MA Waltraud Barton von der Initiative IM-MER zu Gast bei Gerhard Schmid.
SERVICE: Hier sind die „ZEITGESPRÄCHE mit Gerhard Schmid“ abrufbar:
Die „ZEITGESPRÄCHE mit Gerhard Schmid“ gibt es ab heute nicht nur im neuen Design, sondern auch als Podcast und auf allen gängigen Plattformen zum Anschauen, Anhören und Teilen. Zu Wort kommen Persönlichkeiten, die Wien gestaltet haben und gestalten. Es sind MedizinerInnen, Wirtschaftstreibende, KünstlerInnen, sowie PolitikerInnen, PhilosophInnen oder DenkerInnen.
Gast der ersten Ausgabe der „ZEITGESPRÄCHE mit Gerhard Schmid“ im neuen Gewand ist Prof. Dkfm. Thomas Schäfer-Elmayer. In einem sehr schwungvollen Austausch über das richtige Benehmen und wie man nicht nur am Tanzparkett, sondern auch im Wald eine gute Figur macht erörtert Schäfer-Elmayer, was die Wiener Balltradition auszeichnet und wie der gemeinsame Tanz eine Brücke zwischen den Generationen schlagen kann.
„Zeit.Gespräche mit Gerhard Schmid“ ist ein Blog des SPÖ Bundesbildungsvorsitzenden GR LAbg. Gerhard SCHMID in Kooperation mit dem Dr.-Karl-Renner Institut.
Im Sommer 2020 sind die Gespräche des SPÖ-Bundesbildungsvorsitzende Prof. Dr. Gerhard Schmid mit Persönlichkeiten aus allen Bereichen gestartet. Zu Wort kommen die, die gestaltet haben und gestalten. Es sind Mediziner*innen, Wirtschaftstreibende, Künstler*innen, sowie Politiker*innen, Philosoph*innen oder Denker*innen.
Bisherige Gäste waren der Ärztekammerpräsident Thomas Szekeres, die Universitätsprofessorin Barbara Prainsack, der ehemalige Bundeskanzler Franz Vranitzky, die Schauspielerin Erika Pluhar, die österreichische Journalistenlegende Hugo Portisch, die österreichische Journalistin und Europabeauftrage des Burgenlandes Margaretha Kopeinig, der langjährige Journalist und aktuelle Politiker Helmut Brandstätter, die Friday for Future-Sprecherin in Österreich Lena Schilling, der Schauspieler Harald Krassnitzer, der Schauspieler und Kabarettist Lukas Resetarits, der Maler, Bühnenbildner und Opernregisseur Christian Ludwig Attersee, die Leiterin der VHS Urania Doris Zametzer, der österreichische Genetiker Prof. Dr. Josef Penninger, der Wiener Bürgermeister Dr. Michael Ludwig, die Starsopranistin an der Wiener Staatsoper Daniela Fally, der SK Rapid Wien Rekordspieler Steffen Hofmann, der Bundespräsident a.D. Heinz Fischer, der Facharzt für Psychiatrie und Neurologie Univ.-Prof. Dr. Michael Musalek, die Zeithistorikerin Dr.in Linda Erker, die Schauspielerin Andrea Eckert, der Erzbischof von Wien Kardinal Dr. Christoph Schönborn, die Vorsitzende der Österreichischen Bioethikkommission Dr.in Christiane Druml, die Songwriterin und Starmania-Jurorin Ina Regen, der Intendant der Wiener Symphoniker Jan Nast, die Landeshauptleute des Burgenlands Johann Sipötz, Hans Niessl und Hans Peter Doskozil, die SPÖ-Parteivorsitzenden Dr.in Pamela Rendi-Wagner, die Journalistin und Autorin Conny Bischofberger, der Vorsitzender des Mauthausen Komitees Österreich und leitender Sekretär des ÖGB Willi Mernyi, der langjährige oberste Beamte der Republik Präsidialsektionschef i.R. Prof. Dr. Manfred Matzka, die große österreichische Patriotin, Widerstandskämpferin, KZ-Überlebende und Aufklärerin, Professorin Käthe Sasso, die österreichische Snowboard-Olympiasiegerin Julia Dujmovits, die Contemporary Art Künstlerin Sabine Wiedenhofer, das jugendliche Wiener Musikgenie Alma Deutscher, die 8fache Kickbox-Weltmeisterin Nicole Trimmel, der Präsident des Verfassungsgerichtshofes DDr. Christoph Grabenwarter, der Wiener Dompfarrer Toni Faber, der Wiener Bürgermeister Dr. Michael Ludwig, der Stadtschulratspräsident a.D. Dr. Kurt Scholz, der Autorin und Wissenschaftlerin Barbara Blaha, der Obmann der Initiative muslimischer Österreicher*innen Tarafa Baghajati, der Bischof der Evangelischen Kirche A.B. in Österreich Michael Chalupka, der Präsident der Israelitischen Kultusgemeinde Oskar Deutsch, der Wirtschaftsforscherin und Ökonomin in der Abteilung Frauen in der Arbeiterkammer Wien Katharina Mader, der Kolumnist, Journalist und Buchautor Hans Rauscher, die Chefredakteurin von kontrast.atPatricia Huber, Generalleutnant i.R. Franz Reissner, ÖGB-Präsident Wolfgang Katzian, Schauspielerin und Autorin Chris Lohner, Cyber-Crime-Spezialist Dr. Cornelius Granig, Kinderkrebsforscher, Univ.-Prof. DDr. Thomas Lion, MSc., der Intendant des „ImPulsTanz-Festivals“Mag. Karl Regensburger, Spitzendiplomat Dr. Wolfgang Petritsch, Luxemburgs Außenminister Jean Asselborn, Kammersänger Harald Serafin, dem Kulturvermittler Prof. Werner Baumüller, Historiker Wolfgang Maderthaner undPater Friedrich Prassl.
Am 11. Februar 2023 fand das traditionelle Februargedenken der Freiheitskämpfer*innen Hietzing gemeinsam mit den Sozialdemokratischen Jugendorganisationen und der SPÖ- Bezirksorganisation sowie vielen antifaschistischen Aktivist*innen beim Mahnmal für Karl Münichreiter am Goldmarkplatz statt. Bei dieser Gedenkveranstaltung geht es um die Erinnerung an den heroischen und verzweifelten Kampf aufrechter Demokrat*innen am 12.Februar 1934 und an die Erinnerung, im Besonderen an Karl Münichreiter, der am Goldmarkplatz gekämpft hat und kurz danach schwer verwundet am Galgen hingerichtet wurde. Und es ging auch um die Frage wie man heute das Aufkommen rechter Ideologien, des Rechtspopulismus und Rechtsextremismus verhindern kann.
„Im Zentrum steht für uns immer das Bild einer humanistischen und sozialen Gesellschaft, die unverbrüchlich zur Demokratie und Rechtsstaatlichkeit steht. Dies auch vor dem Hintergrund der Ausschaltung des Parlaments vor 90 Jahren am 4.3.1933 durch das Dollfuss-Regime. Das ist unser sozialdemokratischer Auftrag in Geschichte, Gegenwart und Zukunft“, unterstrich der Vorsitzende der SPÖ Hietzing und SPÖ-Bundesbildungsvorsitzende, LAbg. Gerhard Schmid bei der Gedenkfeier.
Karl Münichreiter:
Der gelernte Schuhmacher Karl Münichreiter zog nach dem Ende des Ersten Weltkrieges nach Wien und schloss sich dort der sozialdemokratischen Arbeiterpartei an.
Nach den Ereignissen des Justizpalastbrandes trat Münichreiter dem Republikanischen Schutzbund bei und wurde dort Gruppenführer. Am 12. Februar 1934 traten die österreichischen Arbeiter als Erste in Europa dem Faschismus mutig, mit der Waffe in der Hand, entgegen. Damals war das Arbeiterkinderheim der Kinderfreunde am Goldmarkplatz in Hietzing einer der Sammelpunkte des Republikanischen Schutzbundes. Nachdem die Polizei erfuhr, dass etliche Schutzbündler sich am Goldmarkplatz befanden, wurde ein Großeinsatz ausgelöst.
Nach heftigen Gefechten mussten die Schutzbündler zurückweichen. Der Schutzbundkommandant Münichreiter wollte einem verletzten Genossen zur Hilfe eilen und wurde dabei selbst angeschossen und schwer verletzt.
Münichreiter wurde verhaftet und trotz seiner schweren Verletzung von einem Standgericht des austrofaschistischen Verbrecherstaates zum Tode verurteilt. Am 14. Februar 1934 wurde er auf einer Tragbahre zum Galgen im Wiener Landesgericht geschleppt und ermordet.
Tief betroffen vom Ableben Karl Schrameks zeigt sich der SPÖ-Bundesbildungsvorsitzende, Prof. Gerhard Schmid: „Karl Schramek war ein Sozialdemokrat mit Leib und Seele, einer, dem die Anliegen der Menschen Auftrag seines Tuns war. Und er war anerkannter Spitzendiplomat, der immer auch das große Ganze im Blick hatte.“ Wertvolle Arbeit habe er in seiner Funktion als Internationaler Sekretär der SPÖ geleistet, ebenso als außenpolitischer Berater mehrerer Bundeskanzler und verschiedener internationaler Organisationen. Wichtig war es ihm immer, die österreichischen und europäischen Interessen auf internationaler Ebene zu einzubringen. „Trotz seiner internationalen Tätigkeiten waren ihm der direkte Kontakt mit seinen Mitmenschen sowie das Eintreten für ihre Anliegen immer wichtig. Mit Karl Schramek verlieren wir einen großen Sozialdemokraten. Unser aller Mitgefühlt gilt seiner Familie und allen, die ihm nahe standen.“
Der österreichische Spitzendiplomat und langjährige Internationale Sekretär der SPÖ, Karl Schramek, ist im Alter von 73 Jahren verstorben.
Die Serie [zeit.geschichte.spoe] der SPÖ-Bundesbildungsorganisation befasst sich mit Themen der jüngeren Geschichte Österreichs mit dem Schwerpunkt Sozialdemokratie. Zu Wort kommen Wissenschafter*innen, Zeitzeug*innen und Politiker*innen.
In der heutigen Folge ist SPÖ-Bundesbildungsvorsitzender Prof. Gerhard Schmid zu Gast bei Erwin Lanc. Erwin Lanc prägte viele Jahre der Sozialdemokratie. Er war in den Bundesregierungen Bruno Kreisky von 1973 bis 1977 Verkehrsminister, 1977 bis 1983 Innenminister und in der Regierung Fred Sinowatz von 1983 bis 1984 Außenminister. Erwin Lanc kann auf langjährige politische Erfahrung zurückblicken und weiß dementsprechend viel zu erzählen.
Zum Beispiel über seinen Weg in die Sozialdemokratie, über das Leben in der Nachkriegszeit: „Es ging ums Trümmer Wegräumen, um Tauschhandel um zu Lebensmittel zu gelangen.“ Und was hat es mit den Gerüchten um die CIA in den 50er Jahren auf sich?
Was den Erfolg der Ära Kreisky ausgemacht hat, dazu hat Erwin Lanc klare Worte: „Bruno Kreisky war imstande, komplizierte Dinge einfach darzustellen ohne vereinfachend zu sein. Wir haben die richtigen Worte gefunden um nicht billigen Populismus zu betreiben, aber verständlich zu vermitteln.“
Ein weiteres Thema des zeit.geschichte.spoe-Gesprächs: Wie haben sich die politische und auch die Medienlandschaft geändert?
Ein wichtiges Zeitzeugnis, erzählt von einem Polit-Profi mit großem Erfahrungsschatz. Hier geht es zum Video!
„Robert Menasse ist ein Denker, ein glühender Europäer, einer, der seine Gedanken auf eine Art und Weise in Worte fasst, dass sie verstanden werden und auch bei vermeintlich trockenen Themen zum Schmunzeln verleiten. Er ist ein Erzähler in bestem Sinne. Wer, wenn nicht er, kann es schaffen, aus einer so spröden Materie wie der Europäischen Union mit all ihren für Laien kaum nachzuvollziehenden Zuständigkeiten und Entscheidungsabläufen einen spannenden Roman zu entwickeln. Herzliche Gratulation an Robert Menasse zum Bruno-Kreisky-Preis für das Politische Buch des Jahres 2022“, betonen SPÖ-Bundesbildungsvorsitzender Gerhard Schmid und SPÖ-Bundesbildungsgeschäftsführer Wolfgang Markytan am Montag anlässlich der Verleihung des Hauptpreises für das Politische Buch an Robert Menasse für seinen Roman „Die Erweiterung“. „Herzliche Gratulation auch an Salman Rushdie, der den Preis für sein publizistisches Gesamtwerk erhält, und an alle weiteren Preisträgerinnen und Preisträger“, so Schmid und Markytan.
Der Bruno-Kreisky-Preis für das Politische Buch wird seit 1993 verliehen. Jährlich wird damit vom Karl-Renner-Institut in Zusammenarbeit mit dem SPÖ-Parlamentsklub und der sozialdemokratischen Bildungsorganisation politische Literatur ausgezeichnet, die für Freiheit, Gleichheit, soziale Gerechtigkeit, Solidarität und Toleranz einsteht. Die Preisverleihungen finden im ersten Halbjahr 2023 statt.
„Ich freue mich, dass die ‚Zeit.Gespräche‘ so viel Anklang bei den Menschen finden und nun bereits der zweite Band mit den Zusammenfassungen der Gespräche erschienen ist“, erklärt SPÖ-Bundesbildungsvorsitzender, Wiener Gemeinderat und Landtagsabgeordneter Gerhard Schmid anlässlich der Veröffentlichung von Band 2 der „Zeit.Gespräche“. Bereits rund 2 Millionen Interessierte konnten mit den kurzweiligen Videos erreicht werden, die interessantesten Passagen gibt es nun wieder in Buchform.
Im Juni 2020 hat die SPÖ-Bundesbildungsorganisation in Zusammenarbeit mit der SPÖ-Bundesgeschäftsstelle, dem Karl-Renner-Institut, dem Roten Rathausklub und der Wiener Bildungsakademie das neue Kommunikationsformat „Zeit.Gespräche mit Gerhard Schmid“ gestartet. Gastgeber all dieser Gespräche ist SPÖ-Bundesbildungsvorsitzender Gerhard Schmid. Zu Wort kommen Persönlichkeiten aus Kunst, Wissenschaft, Sport, Religion, Politik und Medien. Seither wurden bereits mehr als 60 Zeit.Gespräche absolviert und auf Facebook und Youtube veröffentlicht.
Im Juni 2021 ist das Buch „Zeit.Gespräche“ erschienen, in dem Prof. Christoph Hirschmann Gerhard Schmids Gespräche mit den ersten 25 Gästen zusammengefasst hat. Dieser Sammelband hat so großen Anklang gefunden, dass man sich an eine Fortsetzung wagte, und seit Jänner 2023 ist bereits Band 2 der „Zeit.Gespräche“ mit weiteren 26 Gesprächen am Markt: Eine kurzweilige Sammlung von bewegenden Lebensgeschichten, amüsanten Anekdoten, spannenden Ideen und interessanten Blickwinkeln. Gesprächspartner von Gerhard Schmid waren unter anderem Alma Deutscher, Wolfgang Katzian, Toni Faber, Käthe Sasso, Julia Dujmovits, Hans Rauscher und viele weitere spannende Persönlichkeiten.
„Begegnungen zu ermöglichen, die trotz aller Unterschiedlichkeit das Gemeinsame und das Miteinander über das Trennende stellen. Allerdings mit einer kompromisslosen Ausrichtung in Richtung Humanität, Demokratie, Rechtsstaatlichkeit, Weltoffenheit, Toleranz und soziale Gerechtigkeit“: So beschreibt Prof. Gerhard Schmid die Intention hinter dem erfolgreichen Medienformat „Zeit.Gespräche mit Gerhard Schmid“.
Unter dem Titel „Zeit.Gespräche mit Gerhard Schmid“ sind im Sommer 2020 die Gespräche des SPÖ-Bundesbildungsvorsitzende Prof. Dr. Gerhard Schmid mit Persönlichkeiten aus allen Bereichen gestartet. Zu Wort kommen die, die gestaltet haben und gestalten. Es sind Mediziner*innen, Wirtschaftstreibende, Künstler*innen, sowie Politiker*innen, Philosoph*innen oder Denker*innen. Mittlerweile fanden bereits mehr als 60 dieser kurzweiligen und informativen Gespräche statt.
Natürlich durften auch amüsante Anekdoten und humorvolle Momente nicht fehlen.
„Zeit.Gespräche mit Gerhard Schmid“ ist ein Blog des SPÖ Bundesbildungsvorsitzenden GR LAbg. Gerhard SCHMID in Kooperation mit dem Dr.-Karl-Renner Institut.
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