Autor -Gerhard Schmid

Gerhard Schmid zum Ableben von Theo Öhlinger

„Mit dem Ableben von Theo Öhlinger verliert Österreich einen hervorragenden Juristen und Experten für Verfassungs-, Verwaltungs-, EU- und Völkerrecht. Sein umfassendes Wissen und seine profunden Stellungnahmen zu rechtlichen Fragen waren immer ein wichtiger Fingerzeig. Unsere Anteilnahme gilt in dieser schweren Zeit den Angehörigen“, betonte der Vorsitzende der SPÖ-Bundesbildungsorganisation, LAbg. Gerhard Schmid. Der Verfassungsjurist Theo Öhlinger ist am Samstag im 85. Lebensjahr gestorben. Er war mehr als 30 Jahre Professor für öffentliches Recht an der Uni Wien und Vorstand am Institut für Staats- und Verwaltungsrecht. Außerdem war er Ersatzmitglied des Verfassungsgerichtshofs, Mitglied des Österreich-Konvents und der Arbeitsgruppe Verfassungsreform im Bundeskanzleramt.

Öhlinger war Träger mehrerer Auszeichnungen. 2011 wurde er etwa mit dem Österreichischen Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst I. Klasse ausgezeichnet. 2019 erhielt er den Wilhelm-Hartel-Preis der Österreichischen Akademie der Wissenschaften.

Foto: Uni Wien – Screenshot

„ZEITGESPRÄCHE mit Gerhard Schmid“ #79: Prof. DDr. Johannes Huber, Mediziner, Theologe und Autor

Gemeinsam mit Prof. DDr. Johannes Huber taucht Dr. Gerhard Schmid bei der 79. Ausgabe der „ZEITGESPRÄCHE mit Gerhard Schmid“ in die faszinierende Welt der Wissenschaft und des Glaubens ein. Universitätsprofessor Johannes Huber ist promovierter Mediziner und Theologe sowie Autor zahlreicher Fachbücher. Er gehört zu den renommiertesten Wissenschaftern und zählt auf dem Gebiet der Endokrinologie zu den führenden Forschern des Landes.

In seinen erkenntnisreichen Ausführungen erklärt der ehemalige Vorsitzende der Bioethikkommission, wie sich die Medizin durch den Einsatz der künstlichen Intelligenz verändert und welche Auswirkungen dies auf die Menschen und die Gesellschaft hat. Gerade deshalb sei es so wichtig, das humanitäre Prinzip der Aufklärung, der Gleichheit der Menschen, der Brüderlichkeit und der Versöhnlichkeit zu erhalten und den heranwachsenden Generationen als kostbares Gut weiterzugeben.

Im spannenden und anregenden „ZEITGESPRÄCH mit Gerhard Schmid“ teilt Prof. DDr. Huber seine Erfahrungen und ganz persönlichen Erkenntnisse über die Vereinbarkeit von Naturwissenschaft und Glauben und verrät, wo er als leidenschaftlicher Peripatetiker am liebsten unterwegs ist.

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Foto: Richard Tanzer

 

Buchpräsentation: “Sozialdemokratie. Positionen und Perspektiven“

„Wann, wenn nicht jetzt, könnte die Zeit günstiger sein für eine Partei, die im Begriff der Gleichheit, des Gemeinwohls, der Solidarität und der internationalen Ausrichtung ihr normatives Zentrum verortet, mit inhaltlichen Anstößen an die Öffentlichkeit zu gehen?“ formuliert SPÖ-Bundesbildungsvorsitzender, LAbg. Gerhard Schmid in der Einleitung des neu erschienen Buches “Sozialdemokratie. Positionen und Perspektiven”. Gemeinsam mit dem Wiener Landtagsabgeordneten und langjährigen Direktor der Wiener Bildungsakademie, Marcus Schober, hat der das Buch herausgegeben. Präsentiert wurde es am 4. Dezember im Wiener Rathaus. Zahlreiche Prominente, unter anderem Wiens Bürgermeister Michael Ludwig, Bundespräsident a.D. Heinz Fischer, Außenminister a.D. Jean Asselborn, ÖGB Vizepräsidentin Korinna Schumann und Wiens Landtagspräsident Ernst Woller waren gekommen.

Der Titel des Buches lässt auf unterschiedlichste Blickwinkel auf die Sozialdemokratie schließen. Und so ist es auch: Mehr als drei Dutzend Beiträge von Autorinnen und Autoren aus Wissenschaft, Wirtschaft, Kultur, Medien und Politik befassen sich mit allen Facetten der Sozialdemokratie. Ziel ist es, die Leserinnen und Leser mitzunehmen und zu kritischen Diskussionen anzuregen – sowohl innerhalb als auch außerhalb der Sozialdemokratie. Dabei geht es immer um Fragen, wie wir unser Zusammenleben in einer demokratischen Gesellschaft gestalten, wie Freiheit verteidigt und Gerechtigkeit gelebt wird. Bildung und Sicherheit spielen dabei eine wichtige Rolle, ebenso wie die Stärkung des gemeinsamen europäischen Projektes.

Buch: Sozialdemokratie. Positionen und Perspektiven, ÖGB Verlag 2023, ISBN: 978-3-99046-669-8, Preis: 29,90 €

Fotos: Richard Tanzer

Gerhard Schmid zum Ableben von Henry Kissinger

„Kissinger war eine der umstrittensten politischen Persönlichkeiten des 20. Jahrhunderts. Gleichzeitig aber auch eine der faszinierendsten. Ein international anerkannter Gelehrter, Wissenschafter, der auch der Politikwissenschaft neue Impulse gegeben hat, ein Pragmatiker, Machtpolitiker, PR- und Medienstar“, mit diesen Worten gedachte der Vorsitzende der SPÖ-Bundesbildungsorganisation, Gerhard Schmid, des am Mittwoch verstorbenen ehemaligen Außenministers der USA, Politikwissenschafters und Diplomaten Henry Kissinger. Henry Kissinger ist im Alter von 100 Jahren in seinem Haus in Connecticut verstorben.

1923 als Kind jüdischer Eltern in Fürth in Bayern geboren, wurde er bald mit den Auswüchsen der Nationalsozialistischen Herrschaft in Deutschland konfrontiert. 1938 floh er mit seiner Familie vor den Nationalsozialisten nach New York City. 1943 erhielt er die Staatsbürgerschaft der USA. Er lernte schnell die neue Sprache, studierte in Harvard und schrieb seine Dissertation über Metternich und den Wiener Kongress. Bald schlug er die politische Laufbahn ein, zuerst als Berater, dann selbst als Politiker. Sein Wirken barg Licht- und Schattenseiten: Er sorgte für eine Annäherung zwischen den USA und China, für Friedensverhandlungen in Vietnam und im Nahen Osten. 1973 erhielt er den Friedensnobelpreis. Auf der anderen Seite war er ein skrupelloser Machtpolitiker, der nicht vor brutalem Vorgehen zurückschreckte: Der Putsch in Chile und die Bombardierung von Kambodscha sind Beispiele dafür. Schmid: „Henry Kissinger hat neue Maßstäbe in der Außenpolitik gesetzt. Bis zuletzt war er eine starke Stimme im internationalen Austausch, im Juli noch im Alter von 100 empfing ihn der chinesische Präsident. Henry Kissinger war auch ein großer Freund Österreichs, ich durfte ihn einmal in Hamburg treffen. Der Gelehrte, Taktiker, Pragmatiker, aber auch Skrupellose, Machtpolitiker, Inszenierer hat eine Ära geprägt, diese Ära der großen Außenpolitiker geht mit seinem Tod zu Ende.“

Foto: Kasa Fue

 

 

 

„ZEITGESPRÄCHE mit Gerhard Schmid“ #78: Atilla Ceylan, erfolgreicher Unternehmer und „Business Angel“

Die „ZEITGESPRÄCHE mit Gerhard Schmid“ versprechen diesmal inspirierende Einblicke! Attila Ceylan, Gründer von mehreren Startups und Investor in der Frühphase, spricht mit Gerhard Schmid über die Umsetzung von Ideen in erfolgreiche Unternehmen. Die beeindruckende Geschichte vom Gastarbeiterkind zum erfolgreichen Entrepreneur. „Business Angel“ und „Serial Entrepreneur“ sind die Fachausdrücke für seine Tätigkeit. Atilla Ceylan nennt es: „In nette Menschen mit spannenden Ideen investieren“. Und er erklärt, was Gazellen mit Unternehmen zu tun haben.

Der Unternehmer gewährt außerdem Einblicke in seine Familiengeschichte und seine persönlichen Erfahrungen mit Vorurteilen, Diskriminierung und erfolgreicher Integration. Bildung ist für ihn der zentrale Schlüssel für Chancengleichheit und gesellschaftlichen Fortschritt. Weitere Themen des Gesprächs sind unter anderem Klimaschutz und leistbares Wohnen.

Das gesamte Gespräch gibt es als Video und im Audioformat!

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Gerhard Schmid am 46. Ordentlichen Bundesparteitag der SPÖ: „Sozialdemokratie ist immer auf Seite der Demokratie“

„Die Sozialdemokratie ist immer auf der richtigen Seite, sie ist in ihrer gesamten Geschichte immer auf der Seite der Demokratie gestanden,“ unterstrich der Vorsitzende der SPÖ-Bundesbildungsorganisation, LAbg. Gerhard Schmid in seiner Rede am 46. Ordentlichen Bundesparteitag der SPÖ.  Daher sei es auch für die Bildungsarbeit so notwendig, „dass wir uns mit den Fragen der Demokratie, der Rechtsstaatlichkeit beschäftigen. Wenn es Länder in unserer Umgebung gibt, wo die Medienrechte eingeschränkt werden, wo man versucht, in die Justiz einzugreifen, dann ist es notwendig, dass man dem etwas entgegensetzt.“ Und das setzt voraus, dass man auch in Bildung investiert. „Wir brauchen einen humanistischen, demokratischen Bildungsbegriff. Das ist die DNA der Sozialdemokratie. Die Bildung ist das Vehikel für den Sozial- und Wohlfahrtsstaat, die Bildung ist das Vehikel für die Emanzipation der Menschen“, hielt Gerhard Schmid fest.

Hier das Video der gesamten Rede von SPÖ-Bundesbildungsvorsitzenden LAbg. Gerhard Schmid am 46. Ordentlichen Bundesparteitag der SPÖ:

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„ZEITGESPRÄCHE mit Gerhard Schmid“ #77: Korinna Schumann, Vizepräsidentin des ÖGB

Zu Gast in dieser Ausgabe der „ZEITGESPRÄCHE mit Gerhard Schmid“ ist die Vizepräsidentin des Österreichischen Gewerkschaftsbundes (ÖGB), Korinna Schumann. Sie spricht über die Herausforderungen, mit denen die Gewerkschaft konfrontiert ist: Kollelktivvertrags-Verhandlungen in Zeiten der Teuerung, Arbeitnehmer*innenrechte in einer sich rapide ändernden Arbeitswelt, die Auswirkungen von künstlicher Intelligenz und Digitalisierung und viele mehr.  Korinna Schuman erläutert die Forderungen der Gewerkschaft in Bezug auf Arbeitsrecht, Frauenrechte und soziale Gerechtigkeit. Weitere Themen des Gesprächs sind unter anderem atypische Beschäftigungsverhältnisse, Armut, Gesundheitsversorgung, Bildung, soziales Europa, Sozialpartnerschaft und die Bedeutung des Bundesrates für unsere Demokratie.

Und was macht Korinna Schumann abseits der Politik? Sie liest gerne und genießt es, am Meer zu sein. Es sind die kleinen Freuden im Leben, die ihr Kraft geben, sagt sie.

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Foto: Richard Tanzer

SPD – Bundeskonferenz der Arbeitsgemeinschaft für Bildung (AfB) in Berlin

Eine Delegation der SPÖ-Bundesbildung unter der Leitung des Vorsitzenden der SPÖ-Bundesbildungsorganisation, Prof. Dr. Gerhard Schmid, besuchte auf Einladung des Vorsitzenden Ulf Daude die Bundeskonferenz der Partnerorganisation Arbeitsgemeinschaft für Bildung in der SPD (AfB) im Willy Brandt-Haus in Berlin. Auf dem umfangreichen Programm standen zahlreiche Gespräche, unter anderem mit Bundestagsabgeordneten Ruppert Stüwe (Bildung, Forschung) im Bundestag sowie mit dem Vizepräsidenten Dennis Bucher. Außerdem auf der Tagesordnung der Besuch des Berliner Abgeordnetenhauses (Preußischer Landtag) und der österreichischen Botschaft sowie Gespräche mit der Gesandtin Elisabeth Riederer und Botschafter Michael Linhart. Es folgte ein Treffen mit dem SPD-Generalsekretär Kevin Kühnert und der SPD-Vorsitzenden Saskia Esken. Darüber hinaus nahm der SPÖ-Bundesbildungsvorsitzende Gerhard Schmid im Rahmen der Bundeskonferenz der AfB an einer spannenden internationalen Podiumsdiskussion teil. Gerhard Schmid gratulierte Ulf Daude herzlich zu dessen Wiederwahl als AfB-Vorsitzender.

Anschließend an die Bundeskonferenz der AfB besuchte die Delegation der SPÖ-Bundesbildungsorganisation unter anderem die Gedenkstätte für die in der NS-Zeit ermordeten und verfolgten Roma und Sinti und die Gedenkstätte T4 für die Opfer der NS-Euthanasieprogramme. „Ein Pflichtprogramm jedes Berlin-Besuchs ist das große Holocaust Mahnmal, das uns immer klar macht, dass wir überall für Demokratie, Rechtsstaatlichkeit und soziale Sicherheit eintreten müssen“, hielt Gerhard Schmid fest.

Gemeinsam gegen Antisemitismus, Rassismus, Gewalt und Hass!

Beim traditionellen Gedenkmarsch des Bundes Sozialdemokratischer Freiheitskämpfer*innen gemeinsam mit der SPÖ Wien, der Wiener SPÖ-Bildung den Sozialdemokratischen Frauen, der Sozialistischen Jugend, der Jungen Generation und des VSStÖ am 1. November am Wiener Zentralfriedhof gedenkt die Sozialdemokratie alljährlich der Opfer des Kampfes gegen Nationalsozialismus und Austrofaschismus. „Wir erinnern an all die Menschen, die gegen Faschismus und Antisemitismus aufgestanden sind und für Solidarität, Freiheit und Gerechtigkeit gekämpft haben“, betont der Vorsitzende der SPÖ-Bundesbildungsorganisation, LAbg. Dr. Gerhard Schmid, der eine Rede bei der Nationalen Gedenkstätte zur Erinnerung an die in Wien hingerichteten Opfer der NS-Justiz und der ermordeten Kinder des NS-Euthanasieprogramms am Spiegelgrund hielt. Begleitet von einer großen Abordnung der sozialdemokratischen Jugendorganisationen nahmen hunderte aufrechter Antifaschist*innen an der Gedenkveranstaltung teil.

In Anbetracht des feigen Terror-Anschlags der Hamas auf Israel und gegen zivile Opfer, der sich durch nichts und niemanden rechtfertigen lässt, ist es umso mehr unsere Pflicht demokratische Werte hochzuhalten und gemeinsam gegen jegliche Form von Antisemitismus, Rassismus, Gewalt und Hass aufzustehen. “Niemals vergessen ist ein sozialdemokratisches Versprechen und gegen Faschismus und Antisemitismus einzutreten heißt, auch in schwierigen Zeiten Haltung zu beweisen. Besonders in Zeiten, in denen Werte wie Demokratie und Freiheit wieder massiv unter Druck stehen, ist es mir wichtig, ein Zeichen für eine Politik der Menschlichkeit, der demokratischen Partizipation und vor allem für ein friedliches Zusammenleben zu setzen. Mit dem neu auf den Weg gebrachten Wiener Religionsrat haben wir beispielsweise erst kürzlich eine Maßnahme gesetzt, um den sozialen Frieden und das Miteinander in Wien auch in Zukunft weiterhin zu fördern”, unterstreicht  Wiens Bürgermeister und SPÖ Wien-Landesparteivorsitzender Dr. Michael Ludwig anlässlich des Gedenkmarsches. „Eine stille, eindrucksvolle Kundgebung mit einem klaren Bekenntnis zu Demokratie und Menschenrechten“, hält Gerhard Schmid abschließend fest.

„ZEITGESPRÄCHE mit Gerhard Schmid“ #76: Tanja Prušnik, Künstlerin, Kuratorin und Architektin

Diesmal zu Gast bei „Zeitgespräche mit Gerhard Schmid“ ist die renommierte Künstlerin Tanja Prušnik. Als Präsidentin des Wiener Künstlerhauses und selbst eine anerkannte Künstlerin, hat sie viel Erfahrung und Einblicke in die Kunstszene. Tanja Prušnik erzählt uns von ihrer persönlichen Reise in die Kunstwelt, die von ihrer Familie geprägt wurde, die sie immer unterstützt hat. Sie hat Architektur in Wien studiert und ist seit 1999 als freischaffende Künstlerin und Architektin tätig, vor allem im Bereich Bühnenbild und Innenarchitektur. Ihre Arbeit wurde von weiblichen Künstlerinnen wie Kiki Smith und Valie Export beeinflusst. Ein wichtiges Thema für die Künstlerin: Die Herausforderungen, mit denen Künstlerinnen und Künstler konfrontiert sind, insbesondere in finanzieller Hinsicht. Kunst soll nicht elitär sein, die Politik sollte mehr tun, um Kunst für jeden zugänglich zu machen, ist sie überzeugt.

Ein weiteres Thema des Gesprächs ist ihr Kunstprojekt “MILLSTART”, bei dem internationale Künstlerinnen eingeladen werden, ihre Werke vor Ort zu präsentieren. Die Ausstellung findet von Mai bis Oktober im ehemaligen Stift am Millstädter See statt und bietet Besuchern die Möglichkeit, zeitgenössische Kunst in einem neuen Kontext zu erleben.

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