Eine Delegation der SPÖ-Bundesbildung unter der Leitung des Vorsitzenden der SPÖ-Bundesbildungsorganisation, Prof. Dr. Gerhard Schmid, besuchte auf Einladung des Vorsitzenden Ulf Daude die Bundeskonferenz der Partnerorganisation Arbeitsgemeinschaft für Bildung in der SPD (AfB) im Willy Brandt-Haus in Berlin. Auf dem umfangreichen Programm standen zahlreiche Gespräche, unter anderem mit Bundestagsabgeordneten Ruppert Stüwe (Bildung, Forschung) im Bundestag sowie mit dem Vizepräsidenten Dennis Bucher. Außerdem auf der Tagesordnung der Besuch des Berliner Abgeordnetenhauses (Preußischer Landtag) und der österreichischen Botschaft sowie Gespräche mit der Gesandtin Elisabeth Riederer und Botschafter Michael Linhart. Es folgte ein Treffen mit dem SPD-Generalsekretär Kevin Kühnert und der SPD-Vorsitzenden Saskia Esken. Darüber hinaus nahm der SPÖ-Bundesbildungsvorsitzende Gerhard Schmid im Rahmen der Bundeskonferenz der AfB an einer spannenden internationalen Podiumsdiskussion teil. Gerhard Schmid gratulierte Ulf Daude herzlich zu dessen Wiederwahl als AfB-Vorsitzender.
Anschließend an die Bundeskonferenz der AfB besuchte die Delegation der SPÖ-Bundesbildungsorganisation unter anderem die Gedenkstätte für die in der NS-Zeit ermordeten und verfolgten Roma und Sinti und die Gedenkstätte T4 für die Opfer der NS-Euthanasieprogramme. „Ein Pflichtprogramm jedes Berlin-Besuchs ist das große Holocaust Mahnmal, das uns immer klar macht, dass wir überall für Demokratie, Rechtsstaatlichkeit und soziale Sicherheit eintreten müssen“, hielt Gerhard Schmid fest.
Beim traditionellen Gedenkmarsch des Bundes Sozialdemokratischer Freiheitskämpfer*innen gemeinsam mit der SPÖ Wien, der Wiener SPÖ-Bildung den Sozialdemokratischen Frauen, der Sozialistischen Jugend, der Jungen Generation und des VSStÖ am 1. November am Wiener Zentralfriedhof gedenkt die Sozialdemokratie alljährlich der Opfer des Kampfes gegen Nationalsozialismus und Austrofaschismus. „Wir erinnern an all die Menschen, die gegen Faschismus und Antisemitismus aufgestanden sind und für Solidarität, Freiheit und Gerechtigkeit gekämpft haben“, betont der Vorsitzende der SPÖ-Bundesbildungsorganisation, LAbg. Dr. Gerhard Schmid, der eine Rede bei der Nationalen Gedenkstätte zur Erinnerung an die in Wien hingerichteten Opfer der NS-Justiz und der ermordeten Kinder des NS-Euthanasieprogramms am Spiegelgrund hielt. Begleitet von einer großen Abordnung der sozialdemokratischen Jugendorganisationen nahmen hunderte aufrechter Antifaschist*innen an der Gedenkveranstaltung teil.
In Anbetracht des feigen Terror-Anschlags der Hamas auf Israel und gegen zivile Opfer, der sich durch nichts und niemanden rechtfertigen lässt, ist es umso mehr unsere Pflicht demokratische Werte hochzuhalten und gemeinsam gegen jegliche Form von Antisemitismus, Rassismus, Gewalt und Hass aufzustehen. „Niemals vergessen ist ein sozialdemokratisches Versprechen und gegen Faschismus und Antisemitismus einzutreten heißt, auch in schwierigen Zeiten Haltung zu beweisen. Besonders in Zeiten, in denen Werte wie Demokratie und Freiheit wieder massiv unter Druck stehen, ist es mir wichtig, ein Zeichen für eine Politik der Menschlichkeit, der demokratischen Partizipation und vor allem für ein friedliches Zusammenleben zu setzen. Mit dem neu auf den Weg gebrachten Wiener Religionsrat haben wir beispielsweise erst kürzlich eine Maßnahme gesetzt, um den sozialen Frieden und das Miteinander in Wien auch in Zukunft weiterhin zu fördern“, unterstreicht Wiens Bürgermeister und SPÖ Wien-Landesparteivorsitzender Dr. Michael Ludwig anlässlich des Gedenkmarsches. „Eine stille, eindrucksvolle Kundgebung mit einem klaren Bekenntnis zu Demokratie und Menschenrechten“, hält Gerhard Schmid abschließend fest.
Diesmal zu Gast bei „Zeitgespräche mit Gerhard Schmid“ ist die renommierte Künstlerin Tanja Prušnik. Als Präsidentin des Wiener Künstlerhauses und selbst eine anerkannte Künstlerin, hat sie viel Erfahrung und Einblicke in die Kunstszene. Tanja Prušnik erzählt uns von ihrer persönlichen Reise in die Kunstwelt, die von ihrer Familie geprägt wurde, die sie immer unterstützt hat. Sie hat Architektur in Wien studiert und ist seit 1999 als freischaffende Künstlerin und Architektin tätig, vor allem im Bereich Bühnenbild und Innenarchitektur. Ihre Arbeit wurde von weiblichen Künstlerinnen wie Kiki Smith und Valie Export beeinflusst. Ein wichtiges Thema für die Künstlerin: Die Herausforderungen, mit denen Künstlerinnen und Künstler konfrontiert sind, insbesondere in finanzieller Hinsicht. Kunst soll nicht elitär sein, die Politik sollte mehr tun, um Kunst für jeden zugänglich zu machen, ist sie überzeugt.
Ein weiteres Thema des Gesprächs ist ihr Kunstprojekt „MILLSTART“, bei dem internationale Künstlerinnen eingeladen werden, ihre Werke vor Ort zu präsentieren. Die Ausstellung findet von Mai bis Oktober im ehemaligen Stift am Millstädter See statt und bietet Besuchern die Möglichkeit, zeitgenössische Kunst in einem neuen Kontext zu erleben.
SPÖ-Bundesbildungsvorsitzender Prof. Dr. Gerhard Schmid zum 85. Geburtstag von Altbundespräsident Dr. Heinz Fischer: „Heinz Fischer hat sein Leben dem Dienst für Österreich und den sozialdemokratischen Idealen gewidmet. Seine beeindruckende politische Karriere und sein unermüdliches Engagement für soziale Gerechtigkeit haben ihn zu einer der angesehensten Persönlichkeiten in Österreich gemacht. Zum 85. Geburtstag von Heinz Fischer können wir auf eine beeindruckende Lebensleistung zurückblicken und uns auf seine weiteren Beiträge zur österreichischen Gesellschaft freuen. Lieber Heinz, du bist einer der großen Baumeister dieser Republik, ein Verbinder im besten Sinne des Wortes, der auf der Basis grundsatzfester Wertvorstellungen für unser Land unverzichtbar ist. Ich danke dir für die jahrzehntelange persönliche Verbundenheit und Freundschaft und wünsche dir, dass dir deine unglaubliche Vitalität sehr lange erhalten bleibt und du weiterhin den Weg unseres Landes mit deiner starken Stimme und Aufrichtigkeit beeinflussen kannst.“
In der Reihe „Zeit.Gespräche mit Gerhard Schmid“ war Altbundespräsident Heinz Fischer zu Gast.
Am 9. Oktober 2023 feiert Heinz Fischer, eine der herausragendsten Persönlichkeiten in der österreichischen Politik, seinen 85. Geburtstag. Der ehemalige österreichische Bundespräsident und langjährige Bundesminister hat im Laufe seines Lebens unermüdlich für sein Land gearbeitet und wird heute als eine der führenden Figuren in der österreichischen Sozialdemokratie verehrt.
Eine beeindruckende politische Karriere
Heinz Fischer wurde am 9. Oktober 1938 in Graz geboren. Seine politische Karriere begann er bereits früh als Mitglied der Sozialistischen Jugend und der Sozialdemokratischen Partei Österreichs (SPÖ). Sein Engagement für soziale Gerechtigkeit und seine Fähigkeiten als Rhetoriker machten ihn schnell zu einer aufstrebenden politischen Kraft. Fischer diente von 1983 bis 1987 als Bundesminister für Wissenschaft und Forschung und von 1995 bis 2004 als Präsident des Nationalrates. Doch seine vielleicht bedeutendste Rolle kam im Jahr 2004, als er zum Bundespräsidenten Österreichs gewählt wurde. In seiner Zeit als Staatsoberhaupt setzte er sich für Toleranz, Dialog und soziale Integration ein. Seine Beliebtheit und sein Engagement für die österreichische Gesellschaft brachten ihm nicht nur in seiner Heimat, sondern auch international hohe Anerkennung ein.
Ein herausragender Sozialdemokrat
Heinz Fischer ist zeitlebens ein überzeugter Sozialdemokrat geblieben. Er vertrat die Ideale der sozialen Gerechtigkeit und Chancengleichheit vehement und setzte sich für die Rechte der Arbeiter und Arbeiterinnen ein. Seine politischen Entscheidungen und sein Auftreten waren stets geprägt von einem starken sozialen Gewissen.
Noch immer topaktuell
Trotz seines Ruhestandes ist Heinz Fischer weiterhin ein gefragter Gesprächspartner und eine wichtige Stimme in aktuellen politischen Diskussionen. Seine Weisheit und seine Erfahrung sind nach wie vor gefragt, wenn es darum geht, komplexe gesellschaftliche Herausforderungen zu bewältigen.
Sein breites Wissen und seine ruhige, besonnene Art machen ihn zu einem einflussreichen Ratgeber für Politiker und Bürger gleichermaßen. Seine Kommentare zu aktuellen politischen Entwicklungen werden von vielen geschätzt und beachtet.
Diesmal ist mit Otto Retzer einer der bekanntesten und schillerndsten Regisseure des Landes zu Gast bei Dr. Gerhard Schmid. Im Zeit.Gespräch erzählt „Mr. Wörthersee“ welch Glücksfall es für ihn war, zur richtigen Zeit am richtigen Ort zu sein: 1970 hat ihn Karl Spiehs, Leiter der renommierten Produktionsfirma Lisa Film, entdeckt. Otto Retzer avancierte innerhalb kurzer Zeit vom Kabelhilfen und Statisten zu einem viel beschäftigten Schauspieler in den populären „Wörtherseefilmen“ der 1970er- und 1980er-Jahre. Spätestens seit seiner Darbietung als Josip in der Erfolgsserie „Ein Schloss am Wörthersee“ an der Seite von Uschi Glas und Roy Black und seinen Regiearbeiten bei „Klinik unter Palmen“ oder „Das Traumhotel“ ist Otto Retzer aus der österreichischen Film- und Fernsehlandschaft nicht mehr wegzudenken.
Im Zeit.Gespräch gibt der 2014 mit dem Goldenen Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich und 2021 mit dem Franz-Antel-Preis ausgezeichnete sehr persönliche Einblicke und Anekdoten seines erfolgreichen Karriereweges zum Besten. Otto Retzer und Dr. Gerhard Schmid sprechen über die Veränderungen in der Filmindustrie und wie sich diese auf die Filmschaffenden auswirken. Welche Pläne und Filmvorhaben der Regisseur, Produzent und Schauspieler Otto Retzer für die Zukunft hat, verrät er in einem unterhaltsamen Interview, zu dem Dr. Gerhard Schmid am Wörthersee gebeten hat.
Bundesbildungskonferenz der SPÖ: „Die Zukunft der Sozialdemokratie“
„Die Sozialdemokratie ist heute wichtiger denn je. Sie ist wichtig für soziale Gerechtigkeit, für Verteilungsgerechtigkeit, für Chancengleichheit“, betonte der Vorsitzende der SPÖ Bundesbildungsorganisation, LAbg. Gerhard Schmid, am Samstag bei der Bundesbildungskonferenz der SPÖ in der Paris-Lodron-Universität Salzburg. Die SPÖ-Bundesbildungskonferenz stand unter dem Motto „Die Zukunft der Sozialdemokratie“ und wurde vom Vorsitzenden der SPÖ Salzburg, David Egger eröffnet. Er verwies auf die schwarz-blaue „Rückschrittsregierung“ in Salzburg und deren antidemokratischen und antiwissenschaftlichen Kurs und hielt fest: „Bildung ist das beste Mittel gegen Armut, gegen Ängste und gegen Perspektivenlosigkeit“ Videobotschaften kamen von SPÖ-Bundesvorsitzendem Andreas Babler und der Präsidentin des Karl-Renner-Instituts, Zweite Nationalratspräsidentin Doris Bures. Im Rahmen der Konferenz wurde das Bundesbildungspräsidium neu gewählt: Der Wahlvorschlag für das Bundesbildungspräsidium der SPÖ wurde mit überwältigender Mehrheit angenommen. Gerhard Schmid wurde mit 89,68 Prozent der Stimmen als Bundesbildungsvorsitzender wiedergewählt. Seine Stellvertreter*innen sind Bernd Dobersberger, Sabine Letz, Ruth Manninger, Wolfgang Moitzi, Beate Raabe-Schasching und Ernst Woller.
Entsprechend dem Motto der Konferenz diskutierten der Vorsitzende der SPÖ-Bundesbildung, LAbg. Gerhard Schmid, die Vorsitzende der SPÖ-Bildung Salzburg, NRAbg. Michaela Schmidt, der Bundesvorsitzende der Arbeitsgemeinschaft für Bildung in der SPD, Ulf Daude, SPÖ-Bundesgeschäftsführerin Sandra Breiteneder und der Verbandsvorsitzende der Sozialistischen Jugend Österreichs, Paul Stich. Stich verwies darauf, dass Menschen durch multiple Krisen pessimistisch und negativ in die Zukunft sehen und sich den Rechten zuwenden. „Die Sozialdemokratie muss eine glaubhafte Alternative sein, wir müssen unsere Themen deutlich machen.“ Bezugnehmend auf die vielen neuen Mitglieder der SPÖ erklärte Sandra Breiteneder, dass es wichtig sei, mit diesen engagierten Menschen in Kontakt zu sein, mit ihnen zu diskutieren, sie in die politische Arbeit mit einzubeziehen. Besonders erfreulich sei es, dass auch jetzt noch viele Menschen der SPÖ beitreten, eben, weil sie sich durch die Forderungen der SPÖ angesprochen fühlen, etwa beim Thema Verteilungsgerechtigkeit.
Gerhard Schmid betonte: „Grundlage jeden Erfolgs ist, wenn im Inneren eine positive Stimmung besteht.“ Diese positive Stimmung sei spürbar, nun sein es „wichtig, geschlossen und diszipliniert nach aussen aufzutreten.“ Ulf Daude schilderte aus seinen Erfahrungen: „Das ‚sozialdemokratische Teufelszeug‘ funktioniert, wenn man Themen nicht nur diskutiert, sondern es auch macht.“ So müsse der Ausspruch „Aufstieg durch Bildung“ auch spürbar sein. Das müsse man aktiv machen, damit man glaubwürdig ist. Die Diskutant*innen waren sich einig, dass man sich trauen soll, Themen anzugehen. Ohne Angst vor Diskussionen und negativem Medienecho. Das gelinge, wenn man begeistere, wenn man engagierte Menschen mitmachen und teilhaben lasse, und vor allem, ihnen innerparteiliche Bildungsangebote und Unterstützung offeriere. „Wir können Stolz sein auf unsere Ideen, wir können mit unseren Ideen werben und begeistern“, fasste Breiteneder zusammen. Daudes Conclusio: „Mutig sein und anpacken“
Die Aufgaben der SPÖ-Bundesbildung sieht Schmid einerseits in der Ausbildung der Funktionär*innen sowie in Grundsatzarbeit in enger Abstimmung mit dem Renner-Institut und den Partner-Organisationen in den Ländern. Außerdem bilde die Vernetzung mit anderen Organisationen, Bundesländern und auf internationaler Ebene einen wichtigen Bestandteil der Bildungsarbeit. Schmid verwies in seinem Bericht unter anderem auf auf das erfolgreiche Projekt „Zeit.Gespräche mit Gerhard Schmid“, in dessen Rahmen bereits 74 Interviews mit Persönlichkeiten aus vielen Bereichen der Gesellschaft stattgefunden haben, die als Audio und Video abrufbar sind. Für die künftige Arbeit der Bundesbildung seien auch die Themen Europa, Kultur und Sport, vor allem aber auch der Bereich Künstliche Intelligenz, wo es grundlegende Fragen zu klären sind. SPÖ-Bundesbildungsgeschäftsführer Wolfgang Markytan ergänzte in seinem Bericht den Ausbau der digitalen Möglichkeiten in der Kommunikation sowie bei Veranstaltungen der SPÖ-Bundesbildung.
Alle Fotos der SPÖ-Bundesbildungskonferenz gibt es hier
Er ist erfolgreicher Musiker, seit kurzem Cafetier in Hietzing und nun unterstützt er auch mit großer Freude den „Kulturverein Hietzing“: Manuel Ortega macht nicht nur selbst Musik, sondern möchte auch einen Beitrag zur Belebung der Bezirkskultur leisten. Nachdem er kürzlich das Café „Manolos“ eröffnet hat, wurde er nun zum Präsidenten des „Kulturverein Hietzing“ gewählt. Gemeinsam mit Vizepräsident Flavio Schily und dem Team arbeitet er an neuen Projekten für den Bezirk.
„Manuel Ortega ist nicht nur ein begeisterter Hietzinger, sondern auch ein Künstler, dem die Vermittlung von Kunst und Kultur ein großes Anliegen ist. Seine Begeisterung möchte er stets weitergeben, vor allem an die Jugend. Mit Flavio Schily hat er einen nahezu genialen Vizepräsidenten, der für Kunst und Kultur brennt“, freut sich Gerhard Schmid, Bezirksvorsitzender der SPÖ Hietzing und gratuliert Ortega zu seinem Ehrenamt.
Hietzing hat einen neuen Bezirksvorsteherin-Stellvertreter: In einer Festsitzung der Hietzinger Bezirksvertretung wurde der scheidende Bezirksvorsteherin-Stellvertreter Matthias Friedrich verabschiedet und mit großer Mehrheit der bisherige SPÖ-Klubvorsitzende Mag. Marcel Höckner in geheimer Wahl zum Bezirksvorsteherin-Stellvertreter gewählt. In Vertretung von Bürgermeister Dr. Michael Ludwig nahm Gemeinderat LAbg. Prof. Dr. Gerhard Schmid die feierliche Angelobung zunächst des neuen Bezirksrates Lukas Kubanek und anschließend von Bezirksvorsteherin-Stellvertreter Mag. Marcel Höckner vor.
„Namens der Stadt Wien und in eigenem Namen danke ich Matthias Friedrich für sein besonderes Engagement in Hietzing. Zunächst als Bezirksrat, dann als Klubvorsitzender und schließlich als BV-Stv. hat er sich für die Anliegen der Hietzinger Bürgerinnen und Bürger mit großem Elan und Freude eingesetzt. Für seinen weiteren Lebensweg darf ich ihm nur das Beste wünschen“, betont Gerhard Schmid. „Mit Marcel Höckner wurde ein seit Jahren besonders engagierter Kommunalpolitiker gewählt, dessen Gestaltungswillen von großer Genauigkeit und Umsicht gekennzeichnet ist. Marcel Höckner ist ein grundsatzorientierter Sozialdemokrat, der ein offenes Gehör für die Anliegen aller Hietzingerinnen und Hietzinger hat.“
An seiner Stelle als Klubvorsitzender wurde seitens der SPÖ-Fraktion Katharina Mayer-Egerer nominiert, die sich schon seit Jahren besonderes für Fragen der Bildung und des sozialen Miteinanders einsetzt, aber auch eine starke Stimme für die Kinder und ihre Rechte ist. Zu ihrer Stellvertreterin wurde Margit Kersch gewählt, die sich mit großer Umsicht seit Jahren mit wirtschaftlichen und sozialen Fragen befasst und auf viele erfolgreiche Aktivitäten und Projekte verweisen kann. Als neuer Bezirksrat wurde der frühere Jugendfunktionär Lukas Kubanek angelobt. Er wird sich primär um die Anliegen der Jugend bemühen, aber auch wertvolle Akzente für Hietzing in der Gedenk- und Erinnerungsarbeit leisten.
„Ich wünsche allen in ihren neuen Funktionen nur das Beste zum Wohle der Hietzingerinnen und Hietzinger. Sie werden ihre Aufgaben ganz im sozialdemokratischen Sinn mit einem starken sozialen Gewissen, mit Humanität und Toleranz im Sinne unserer demokratischen Grundprinzipien führen“, freut sich SPÖ Hietzing-Vorsitzender Gerhard Schmid.
Diesmal finden die „Zeit.Gespräche mit Gerhard Schmid“ in Klagenfurt am Wörthersee statt. Zu Gast ist Kärntens Landeshauptmann Dr. Peter Kaiser. Er spricht über die aktuellen Unwetterkatastrophen in der Region undgibt Einblicke in Maßnahmen zum Schutz der Menschen. Weitere Themen des Gesprächs sind seine politischen Visionen für Kärnten und die essenzielle Rolle von Bildung, Innovation und sozialer Gerechtigkeit. Außerdem sprechen wir über die Wichtigkeit einer einheitlichen Klimapolitik und die Vorteile einer engen europäischen Zusammenarbeit.
Wofür schlägt das Herz von Dr. Peter Kaiser abseits der Politik? Neben seinem politischen Engagement dürfen sportliche Aktivitäten nicht zu kurz kommen, und der Landeshauptmann hegt eine große Leidenschaft für Kultur. Mehr darüber im Video!
Gemeinsam mit dem Kulturverein Hietzing habe ich zur traditionellen Wanderung in den Lainzer Tiergarten eingeladen. Großer Dank an den Vizepräsidenten des Kulturvereins Flavio SCHILY. Bei traumhaftem Wetter sind rund 130 Persönlichkeiten aus Politik, Verwaltung, Wirtschaft, Wissenschaft und Kultur der Einladung gefolgt. Musikalisch wurden wir von Musikern der Wiener Symphoniker und der Gruppe PFIFFIKUS begleitet. Phantastisch war wieder der Ausblick vom Wiener Blick und die Zusammenkunft im Teichhaus. Unter den Gästen befanden sich unser Landeshauptmann und Bürgermeister von Wien Dr. Michael Ludwig und seine geschätzte Gattin Irmtraut, Stadtrat Mag. Jürgen Czernohorsky (Vorsitzender der SPÖ Penzing), LAbg. Jörg Neumayer (Vorsitzender der SPÖ Meidling), Simmerings Bezirksvorsteher-Stv.in Ramona Miletic, GR LAbg. Dr.in Ewa Samel (Simmering), GR LAbg. Mag.a Pia Maria Wieninger (Donaustadt), Forstdirektor Bereichsleiter OSR DI Andreas Januskovecz, Stadträtin a.D. Dr. Elisabeth Pittermann, uvam. Besonderer Dank gilt dem Team der MA 49 – Forstamt mit Ing. Günther Annerl. Anbei einige Impressionen dieser tollen Veranstaltung.
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