Autor -Gerhard Schmid

„ZEITGESPRÄCHE mit Gerhard Schmid“ #99: Kommunikationsexperte Matthias Euler-Rolle

In dieser fesselnden Episode der ZEITGESPRÄCHE taucht Gerhard Schmid mit Matthias Euler-Rolle in die Welt der Medien ein und beleuchtet Matthias’ beeindruckende Karriere in der Kommunikation. Von seinen frühen Tagen im Radio bis hin zu seiner Rolle bei der Formung moderner Medienstrategien gibt Matthias Euler-Rolle Einblicke in die Evolution des Radios und die Bedeutung von Authentizität in der heutigen Medienlandschaft.

Matthias Euler-Rolle erzählt, wie leidenschaft für Musik und sein Verständnis für die Kraft der Medien ihm helfen, innovative Kommunikationswege zu gestalten. Sein Buch, in dem er die Verbindung zwischen Mozarts kreativem Geist und modernen Kommunikationspraktiken zieht, bietet eine neue Perspektive auf die Rolle der Medien in der Gesellschaft.

Verpassen Sie nicht dieses inspirierende Gespräch, das tief in die Bedeutung von echter Kommunikation und deren Einfluss auf Kultur und Bildung eintaucht.

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„ZEITGESPRÄCHE mit Gerhard Schmid“ #98: Ercan Nik Nafs, Leiter des Wiener Netzwerks Demokratiekultur und Prävention (WNED)

Zu Gast in dieser Episode der „ZEITGESPRÄCHE mit Gerhard Schmid“ ist Ercan Nik Nafs, einer der führenden Experten auf dem Gebiet Extremismusprävention. 9 Jahre lang war er Kinder- und Jugendanwalt der Stadt Wien, seit 2023 leitet er das Wiener Netzwerk Demokratiekultur und Prävention (WNED), das er mit aufgebaut hat. Ercan Nik Naf spricht über die entscheidenden Aspekte der Jugendarbeit und Integration in Wien. Als Experte in seinem Feld gibt er tiefe Einblicke in die komplexen Herausforderungen, denen sich junge Menschen heute gegenübersehen, insbesondere in Bezug auf Bildung und Extremismusprävention.

Im Gespräch geht es außerdem um wirksame Strategien zur Integration und darum, wie wichtig es ist, den jungen Menschen das Handwerkszeug zu geben, um in einer vielfältigen Gesellschaft erfolgreich zu sein.

Verpassen Sie nicht dieses fesselnde ZEITGESPRÄCH, das wichtige Fragen der sozialen Integration und der Bildung junger Menschen beleuchtet. 

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Für einen weltoffenen, freiheitsliebenden Kulturbegriff

In der Aktuellen Stunde der Gemeinderatsitzung am 23. Oktober zum Thema Kultur forderte der Vorsitzende des Ausschusses für Kultur und Wissenschaft des Wiener Gemeinderates, Dr. Gerhard Schmid, eine Konzentration auf einen „weltoffenen, freiheitsliebenden“ Kulturbegriff. „Antipathien und Sympathien“ spielten dabei sicher eine Rolle, so Schmid. Das Publikum sei der „entscheidende Faktor“ erfolgreicher Kulturangebote. Die Aufgabe der Politik sei es, die Rahmenbedingungen für Kultur zu schaffen. Das „rechts-links-Schema“ in der Kulturbewertung ist eine Momentaufnahme. Als Beispiel dafür nannte Schmid den Wiener Künstler Friedensreich Hundertwasser, der vom „Linksradikalen“ zum Liebling der „Gutbürgerlichen“ geworden sei. Trotz unterschiedlicher politischer Meinungen sei eine einende und weltoffene Arbeit nicht unmöglich. Viele Kulturinitiativen in Wien seien laut Schmid auch wirtschaftlich große Erfolge, beispielsweise die Musicals oder das Wien Museum.

„ZEITGESPRÄCHE mit Gerhard Schmid“ #97: Michaela Kotásková, Boxweltmeisterin

In einem packenden ZEITGESPRÄCH in der Wiener Urania entführt Gerhard Schmid die Zuschauer*innen in die Welt des Boxsports, vorgestellt durch die außergewöhnliche Michaela Kotásková. Als WBF-Weltmeisterin gibt sie tiefe Einblicke in ihre Karriere und Herausforderungen im Frauenboxsport. Sie erklärt, wie sie vom Fitnessboxen zur Weltmeisterschaft aufgestiegen ist und warum sie heute für Österreich und nicht für ihre ursprüngliche Heimat Tschechien antritt. Ihr Kampf um Gleichberechtigung und faire Bezahlung im Boxsport sowie ihre Rolle als inspirierende Trainerin und Mentorin für junge Sportler*innen werden ebenso thematisiert wie ihre Vision für den Frauenboxsport.

Michaela teilt auch die emotionalen Höhepunkte ihrer Karriere, wie den Umgang mit Niederlagen und den Aufbau mentaler Stärke. Besonders interessant sind ihre Vorbereitungen auf die bevorstehende Titelverteidigung am 30. November!

Dieses ZEITGESPRÄCH ist ein Must-See für alle, die sich für die Dynamik und die sozialen Aspekte des Boxsports interessieren.

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„ZEITGESPRÄCHE mit Gerhard Schmid“ #96: Doris Bures, Zweite Nationalratspräsidentin

In der aktuellen Episode der „ZEITGESPRÄCHE mit Gerhard Schmid“ ist Doris Bures, Zweite Nationalratspräsidentin der Republik Österreich, zu Gast. In dem ausführlichen Gespräch geht es unter anderem um die historischen Kämpfe für Demokratie, Freiheit und soziale Gerechtigkeit, vielfältige Weltanschauungen sowie die Herausforderungen und emotionalen Aspekte, die politisches Arbeiten mit sich bringt. Doris Bures spricht über ihren persönlichen Zugang zu politischem Engagement, das geprägt ist von ihrer Kindheit und Jugend in einer politisch aktiven Familie. Sie beschreibt ihren politischen Werdegang, der auch mit besonderem Engagement für Mieter*inneninteressen und Geschlechtergleichstellung verbunden ist. Auch das Thema Bildung ist ihr eine Herzensangelegenheit: Bildung ist für sie nicht nur ein Schlüsselelement für die Gesellschaft, sondern auch für jede*n Einzelne*n. Die Zweite Nationalratspräsidentin betont in dem Gespräch weiters, wie wichtig es ist, einen fortlaufenden Dialog über Parteigrenzen hinweg zu führen.

Ein Muss für alle, die tiefer in die Schnittstellen von Politik, Kultur und sozialer Verantwortung eintauchen möchten.

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Foto: Richard Tanzer

 

Das Sommerfest der SPÖ Hietzing

Am ersten Donnerstag im September feierte die SPÖ Hietzing ihr traditionelles Sommerfest, das mittlerweile über Parteigrenzen hinweg bekannt ist. Auch dieses Jahr kamen wieder die Zweite Nationalratspräsidentin Doris Bures, Landtagspräsident Ernst Woller und Alt-Bundespräsident Dr. Heinz Fischer. Der Vorsitzende der SPÖ Hietzing, LAbg. Gerhard Schmid, freute sich auch über die vielen Mandatar*innen aus Wien und darüber hinaus, sowie die zahlreichen Persönlichkeiten aus der Kunst- und Kulturszene. „Das Sommerfest der SPÖ Hietzing hat einmal mehr bewiesen, dass der Dialog auch über Parteigrenzen hinweg funktioniert. Ich freue mich über jede Möglichkeit, Menschen zusammen zu bringen, den Gedankenaustausch zu fördern und das Miteinander zu forcieren“, resümiert Gerhard Schmid.

Kulturwanderung im Lainzer Tiergarten

Trotz brütender Hitze fand am 31. August die traditionelle Familien-Kulturwanderung unter dem Ehrenschutz von Bürgermeister Michael Ludwig im Lainzer Tiergarten statt. Eingeladen hatten der Kulturverein Hietzing und SPÖ-Gemeinderatsabegeordneter Gerhard Schmid. Zahlreiche Wanderfreudige sind der Einladung gefolgt, unter den Gästen waren u.a. Europaabgeordneter Dr. Günther Sidl und der österreichische Botschafter in Aserbaidschan, Dr, Thomas Schuller-Götzburg. Fachkundig begleitet wurde die Wanderung von  Forstdirektor Obersenatsrat DI Andreas Januskovecz, der übrigens auch Klimadirektor der Stadt Wien ist. Der kulinarische Abschluss mit musikalischer Begleitung sorgte dann für die Labung nach der Wanderung. Gerhard Schmid: „Dieses beispiellose Naturjuwel Lainzer Tiergarten ist einer der Gründe für die hohe Lebensqualität in unserer Stadt.“ Auch der Gf. Präsident des Kulturvereins Hietzing, Flavio Schily, BA, freute sich über den gelungenen Nachmittag in diesem Naturparadies in Hietzing.
Fotos: Hans Hofer, 2024

„ZEITGESPRÄCHE mit Gerhard Schmid“ #95: Dr. Jochen Böhler, Historiker, Vienna Wiesenthal Institute for Holocaust Studies

In dieser fesselnden Episode der „ZEITGESPRÄCHE mit Gerhard Schmid“ ist der Historiker Dr. Jochen Böhler vom Vienna Wiesenthal Institute for Holocaust Studies zu Gast. In einem tiefgehenden Dialog über die Schrecken des Zweiten Weltkriegs und die Bedeutung der historischen Aufarbeitung teilt Jochen Böhler, ein Experte auf dem Gebiet der Kriegsverbrechen, seine umfangreichen Forschungen und Erkenntnisse. Nicht nur die Brutalität des Krieges wird beleuchtet, sondern auch die Notwendigkeit der Erinnerungskultur betont.

Das Gespräch bietet Einblicke in Böhlers Arbeit am Vienna Wiesenthal Institute, wo er sich mit der Dokumentation und Aufarbeitung von NS-Verbrechen beschäftigt. Durch seine Forschungen trägt er wesentlich dazu bei, das Bewusstsein für die Bedeutung der Geschichtserhaltung zu schärfen und die Lehren aus der Vergangenheit für zukünftige Generationen zugänglich zu machen. Im Gespräch wird auch darüber diskutiert, wie wichtig es ist, die Wahrheit über historische Ereignisse zu öffentlich zu machen und gleichzeitig die Würde der Opfer zu wahren.

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Foto: Richard Tanzer

„ZEITGESPRÄCHE mit Gerhard Schmid“ #94: Marion Wisinger, Präsidentin des Österreichischen PEN-Clubs

In dieser Episode der „ZEITGESPRÄCHE mit Gerhard Schmid“ ist Marion Wisinger, die frisch ernannte Präsidentin des Österreichischen PEN-Clubs, zu Gast. Sie erzählt von ihren Visionen und Plänen für die Kulturpolitik und der entscheidenden Rolle von Kunst und Kultur in unserer Gesellschaft. Im Gespräch wird ihre berufliche Laufbahn ebenso beleuchtet, wie persönliche Erfahrungen, die sie geprägt haben. Auch die Bedeutung von kultureller Teilhabe, die Notwendigkeit der Förderung von Literatur und die Unterstützung von Künstler*innen in prekären Verhältnissen werden thematisiert. Außerdem gibt Marion Wisinger Einblicke in ihre Ziele, den PEN-Club als Plattform für den Schutz der Meinungsfreiheit und als Unterstützung für Schriftsteller*innen und Künstler*innen, die in ihren Heimatländern bedroht sind, zu stärken.

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Foto: Richard Tanzer

Gerhard Schmid: „Wir trauern um Kunstsammlerin Elisabeth Leopold.“

Die Kunstsammlerin Elisabeth Leopold starb gestern, dem 13. August, im Kreise ihrer Familie. „Elisabeth Leopold hat gemeinsam mit ihrem verstorbenen Mann und großem Weitblick sowie hoher Verantwortungsbereitschaft eine der bedeutendsten Kunstsammlungen der Welt geöffnet. Dank ihr gibt es im großartigen Leopold Museum in Wien so viel Kunst, die von epochaler Bedeutung ist. Elisabeth Leopold hat damit Wien und Österreich einen großen Verdienst erwiesen. Das Museum ist aus der europäischen Kulturlandschaft nicht mehr wegzudenken und zeigt die großen Persönlichkeiten der Geschichte der bildenden Kunst Österreichs“, sagt Gerhard Schmid, SPÖ-Gemeinderat und Vorsitzender des Gemeinderatsausschuss Kultur und Wissenschaft.

Elisabeth Leopold wurde am 3. März 1926 in Wien geboren, und lernte noch während ihres Medizinstudiums ihren Mann Rudolf kennen. Mit ihm gemeinsam sammelte sie ab den 1950er Jahren mehr als 5.000 Werke, die auch den weltgrößten Bestand an Schiele-Werken beinhaltet. Teile ihrer Sammlung sind seit 2001 dank des Leopold Museums der Öffentlichkeit und vor allem den Wiener*innen zugänglich.

„Elisabeth Leopold widmete ihr Leben der Kunst. Sie hat damit die österreichische Identität mitgeprägt“, so Schmid. Elisabeth Leopold wurde mit dem Goldenen Verdienstzeichen des Landes Wien ausgezeichnet.