Autor -Gerhard Schmid

Schmid: Niemals vergessen! Enthüllung der neuen Gedenktafel für von den Nazis ermordete Juden und Jüdinnen in Hietzing

Gedenken in Hietzing: mit einer berührenden Feier wurde heute vor dem Haus Hietzinger Hauptstraße 89 sieben in Konzentrations- und Vernichtungslagern ermordeter jüdischer Hietzingerinnen und Hietzinger, aber auch der so leidgeprüften KZ-Überlebenden gedacht. “Großer Dank an den Historiker und Direktor der VHS Hietzing, Professor Dr. Robert Streibel, der die Initiative gesetzt und die Gedenktafel entworfen hat. Als Vertreter der Stadt Wien durfte ich Worte des Gedenkens sprechen und die Tafel gemeinsam mit Angehörigen der Opfer enthüllen. Die rezitierten Gedichte von Opfern, die aus dem KZ überliefert wurden, lassen eine unfassbare Traurigkeit zurück, die heute in Verpflichtung übergehen muss! NIEMALS VERGESSEN! WEHRET DEN ANFÄNGEN!” so der Vorsitzende der SPÖ Hietzing, Landtagsabgeordneter Prof. Dr. Gerhard Schmid.

Zum heutigen Schulstart in Wien, Niederösterreich und Burgenland wünschen wir alles Gute!

Bildung ist eines der wichtigsten Güter, die wir in unserer Gemeinschaft haben. Die Sozialdemokratie war seit dem Anfang ihres Bestehens eine fortschrittliche Bildungsbewegung. Das haben wir uns auch für die heutige Zeit vorgenommen. Ein gutes Beispiel dafür ist die Einführung der kostenfreien Ganztagsschule, auch inklusive des Mittagsessen, in Wien. Dort wo Sozialdemokratie gestalten kann, zeigt sie was sie kann!
Gerade die Monate in der Corona-Pandemie haben gezeigt, wie wichtig Chancengleichheit und Chancengerechtigkeit für Kinder und Jugendliche sind. Es ist und bleibt unser Ziel, Menschen unabhängig von ihrer wirtschaftlichen Situation, die beste Ausbildung zu ermöglichen. Damit sollen auch die Barrieren im Bildungsbereich angebaut werden.

Neben der Elementarausbildung in der Schule sehen wir uns ebenso in der Vertretung der Lehrlinge in den Berufsschulen. Denn erst wenn die Berufsreifeprüfung den gleichen gesellschaftlichen Stellenwert wie eine andere Reifeprüfung hat, können wir junge Menschen gemäß deren Fähigkeiten und Neigungen ausbildungstechnische Wege ermöglichen, die sich an deren Interessen orientieren. 

SPÖ-Bundesbildungsvorsitzender Gerhard Schmid vergisst auch heute nicht auf einen weiteren wichtigen Teil der Schulbildung: „Gerade an einen Tag wie heute soll auch ein Focus auf die  Forderung nach dem Unterrichtsfach Politische Bildung im Schulunterricht gelegt werden. Damit werden junge Menschen von klein auf mit den Werten der Demokratie und des gemeinschaftlichen Zusammenlebens vertraut gemacht!“

Ebenso sei den hundertausenden Schülerinnen und Schülern alles Gute mitgegeben, besonders die etwa 87.000 „TafelklasslerInnen“, für die heuer der „Ernst des Lebens“ beginnt, auch wenn Schule heutzutage hauptsächlich Spaß macht. Ebenso wollen wir ein herzlichen Dankeschön an alle Lehrerinnen und Lehrer, Direktorinnen und Direktoren, sowie alle weiteren MitarbeiterInnen in den Schulen, die Schulwarte, die SchulärztInnen, die Portiere, KöchInnen.., ohne jene die Schule nicht funktionieren könnte. Und auch auf den Eltern lastet wieder eine große Verantwortung ihren Beitrag zur Ausbildung der Kinder beizutragen und das kann neben all den anderen Verpflichtungen wieder eine große Herausforderung werden.

Zum Schulstart hat die SPÖ ein umfassendes Unterstützungspaket für SchülerInnen, LehrerInnen und Eltern vorgestellt. Dazu gehören Förderunterricht und gratis Nachhilfe, Schnupfenregeln und mehr Corona-Tests sowie ein Rechtsanspruch auf Sonderfreistellung für ArbeitnehmerInnen.

Die Belastungen durch die Corona-Pandemie für SchülerInnen, LehrerInnen und Eltern sind enorm. „Wir müssen den Corona-Stress stoppen! Unterstützungs- und Entlastungsmaßnahmen für Eltern und SchülerInnen sind mehr als überfällig“, sagt unsere Bildungssprecherin Sonja Hammerschmid. Die SPÖ setzt genau da an und bietet konkrete Hilfe für das Schuljahr 2020/21: flächendeckend gratis Nachhilfe an den Schulen, klare Regeln, wie im Zweifel mit Kindern mit Schnupfen im Schulalltag umzugehen ist, Klarheit für Eltern am Arbeitsplatz. Bis jetzt gibt es von der Bundesregierung keinen Plan für die echten Probleme, die sich zum Schulstart ergeben.

Hammerschmid kritisiert, dass von den Eltern erwartet wird, dafür zu sorgen, dass Kinder Versäumtes nachholen, und dass LehrerInnen auch im Falle des Homeschoolings am Lehrplan festhalten sollen – aber Laptops gibt es erst ab dem Schuljahr 2021/22 – „das passt alles nicht zusammen“. Zudem haben schon vor der Corona-Krise 28 Prozent aller SchülerInnen Nachhilfe gebraucht, viele Eltern können sich das aber nicht leisten. „Wir müssen alles daran setzen, dass Kinder und Jugendliche ihre Defizite wieder aufholen können“, sagt Hammerschmid.

Unser Unterstützungspaket für den Herbst:

  • Gratis Nachhilfestunden und Förderunterricht an den Schulen – in Kleingruppen und im Ausmaß von zwei Stunden pro Woche und Hauptfach
  • Ausbau der Ganztagsschulen, um endlich von der „Hausübungsschule“ wegzukommen. Private Nachhilfe soll damit in Zukunft nicht mehr notwendig sein.
  • klare Schnupfenregeln und Gurgeltests: Eltern sollen ein Testkit für einen Gurgeltest für zuhause bekommen und Schulen diesen lagernd haben – Auswertung binnen 24 Stunden
  • regelmäßige Corona-Tests: Die Aufnahme von PädagogInnen in das Screening-Programm analog zum Tourismuspersonal ist ein Muss.
  • Information über Arbeitsrechtliches: ArbeitnehmerInnen haben bereits jetzt einen Anspruch auf bezahlte Freistellung für die Betreuung ihrer aus Krankheits- und Präventionsgründen vom Schulbesuch ausgeschlossenen Kinder. Der Elternbrief von Bildungsminister Faßmann hat suggeriert, dass Eltern im Krankheitsfall ihrer Kinder darum bitten müssen, daheim bleiben zu dürfen  – also nur die Sonderfreistellung in Anspruch nehmen können, für die es die Zustimmung vom Arbeitgeber braucht.
  • Rechtsanspruch auf Sonderbetreuungszeit: Es kann nicht sein, dass Eltern zu ihren Chefs betteln gehen müssen.
  • Unterstützung für UnternehmerInnen: Ihnen sollen die Kosten der Entgeltfortzahlung voll vom Bund auf Basis des Epidemiegesetzes refundiert werden.

Prof. Dr. Gerhard Schmid: Darum unterstütze ich Bürgermeister Dr. Michael Ludwig

Am 11. Oktober stehen in Wien historische Wahlen an. Bei diesen wird sich entscheiden, welche politischen Vorstellungen in den nächsten Jahren die Stadt prägen werden. Die Sozialdemokratie steht für eine klare Linie der Solidarität, des Zusammenhalts und der Chancengleichheit. Wien soll auch weiterhin eine moderne, leistbare Weltstadt des respektvollen Miteinanders bleiben. Diesen Weg haben wir bereits erfolgreich bestritten. Bürgermeister Dr. Michael Ludwig und sein Team wollen auch für die Zukunft diesen Weg mit frischen und innovativen Ideen fortsetzen.

Wer diesen Kurs aktiv unterstützen möchte, kann Teil einer breiten Unterstützer*innen-Plattform werden. Alle Informationen dazu gibt es auf www.ludwig2020.wien.

Prof. Dr. Gerhard Schmid ist einer von vielen Unterstützerinnen und Unterstützern von Bürgermeister Dr. Michael Ludwig. Auf der Plattform “Sei dabei” hat Schmid seine Unterstützungserklärung abgegeben:

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Unterstützen auch Sie Bürgermeister Dr. Michael Ludwig mit Ihrer Stimme! Hier geht es zur Unterstützungsplattform “Sei dabei”

Schmid: Mit Bürgermeister Dr. Michael Ludwig hat Wien eine starke Stimme in Europa

Die Hietzing-Ausgabe der Zeitung „Sprich!“ berichtet in ihrer aktuellen Ausgabe über die Wichtigkeit Wiens für Europa:

Wien ist Balsam für die Seele Europas Jahrzehntelange wirtschaftliche Entwicklung kommt nun ganz Europa zugute.

Wien ist nicht nur sechstgrößte Stadt der Europäischen Union, sondern mittlerweile auch ein Vorbild für zahlreiche andere europäische Metropolen. Ob der sozial geförderte Wohnbau, in dem weit über die Hälfte der Bevölkerung wohnt, der richtungsweisende Umgang mit Klima und Umwelt oder ein gut durchdachtes Gesundheits- und Sozialsystem. Das macht viele andere Städte aufmerksam, ja sogar etwas neidisch auf Wien.

Bürgermeister Dr. Michael Ludwig und SPÖ Europaabgeordneter Dr. Günther Sidl wissen um die Wichtigkeit Wiens in Europa Bescheid. Gemeinsam mit Dr. Gerhard Schmid, SPÖ-Gemeinderat und Mitglied im Europaausschuss der Stadt Wien, wurde vor allem die gut funktionierende und über Jahrzehnte gewachsene Wirtschaft der Stadt diskutiert.

„Wien ist ein attraktiver Wirtschaftsstandort. Zahlreiche namhafte Unternehmen haben ihr Headquarter in der Bundeshauptstadt. Der professionelle Umgang mit Start-ups, die gezielte Förderung in Forschung und Entwicklung: Das alles macht Wien zu einem Wirtschafts-Hotspot und ist gerade in Zeiten von Corona Balsam für die Seele Europas. Ich bin überzeugt, dass diese großartige Entwicklung der vergangenen Jahre nun deutlich positive Auswirkungen auf ganz Europa haben wird“, so Europaabgeordneter Günther Sidl, der besonders den vorbildlichen Klimaschutz der Stadt Wien hervorhebt: „Die Stadt Wien hat mit dem Klimarat hervorragend auf die Herausforderungen der Zukunft reagiert. Zudem ist ein Grünflächenanteil von über 50 Prozent der Stadt ein absoluter Spitzenwert. Das könnte in ganz Europa Schule machen.“

„Mit Bürgermeister Dr. Michael Ludwig hat die Stadt Wien zudem eine starke Stimme in Europa, ist er doch Mitglied des Europäischen Ausschusses der Regionen. Und diese Stimme wird sehr gut gehört, wenn wir uns ansehen, wie viele Delegationen aus anderen Städten zu uns kommen, um zu sehen, wie es richtig funktioniert“, ergänzt Gerhard Schmid.

Zeit.Gespräche. Heute mit Magistra Doris Zametzer, Direktorin der VHS Urania und VHS Landstraße

In dem Format „Zeit.Gespräche mit Gerhard Schmid“ kommen Persönlichkeiten zu Wort, die Wien gestaltet haben und gestalten. Es sind MedizinerInnen, Wirtschaftstreibende, KünstlerInnen, sowie PolitikerInnen, PhilosophInnen oder DenkerInnen.

Heutiger Gast ist Mag.a Doris Zametzer, Direktorin der VHS Urania und VHS Landstraße. Gerhard Schmid spricht mit ihr über Volksbildung, die Qualität der Wiener Volkshochschulen und die Urania – das Flaggschiff der Wiener Volkshochschulen.

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Blog des SPÖ Bundesbildungsvorsitzenden GR LAbg. Gerhard SCHMID in Kooperation mit dem Dr.-Karl-Renner Institut.

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Schmid: In Wien ist Corona-Hilfe Chefsache – Bürgermeister Ludwig sorgt für angemessene Entschädigung der Helfer*innen und zusätzliche Gesundheits-Dienststellen

Die Hietzing-Ausgabe der Zeitung „Sprich!“ berichtet in ihrer aktuellen Ausgabe über die Unterstützung für Helferinnen und Helfer in der Corona-Pandemie:

Entschädigung für Helferinnen und Helfer

Bürgermeister Dr. Michael Ludwig und SPÖ-Gemeinderat Gerhard Schmid besiegelten die Unterstützung mit einem ordentlichen Corona-Check.

Herausforderungen hatten wir die vergangenen Monate genug. Während die türkis-grüne Bundesregierung die Menschen verunsicherte und bewusst Angst schürte, war es gut und richtig, dass Corona in Wien zur Chefsache erklärt wurde. Bürgermeister Dr. Michael Ludwig hat mit aller Kraft dafür gesorgt, dass sich die Wienerinnen und Wiener trotz Pandemie sicher fühlen konnten und besonnen, aber auch entschlossen die richtigen Maßnahmen gesetzt. Denn die Gesundheit der Menschen hat oberste Priorität. Die Klinik Hietzing als eine Anlaufstelle für Corona-Patientinnen und -Patienten ist dabei ein Garant für eine schnelle und professionelle Versorgung. Die Ärztinnen und Ärzte sowie die Pflegerinnen und Pfleger leisteten Großartiges und gingen über ihre Grenzen hinaus.

„Gemeinsam mit YOUNION _ Die Daseinsgewerkschaft und der Stadt Wien wurden nun zwei besondere Anliegen von Bürgermeister Dr. Michael Ludwig und mir umgesetzt“, freut sich SPÖ-Gemeinderat Gerhard Schmid, denn einerseits erhalten die Menschen, die tagtäglich mit Covid-19-Patientinnen und -Patienten zu tun haben, eine ordentliche Entschädigung. Andererseits werden 380 zusätzliche Dienstposten im Wiener Gesundheitsverbund geschaffen. „Corona-Check drauf!“ Zudem forciert die Stadt Wien die Forschung am Virus und an zukünftigen Behandlungsmöglichkeiten. Das ist besonders wichtig, um die Gesundheit der Wienerinnen und Wiener bestmöglich zu gewährleisten.

„In Wien leben wir den Zusammenhalt, und Bürgermeister Dr. Michael Ludwig zeigt einmal mehr, dass er niemanden im Stich lässt“, so Schmid.

Zeit.Gespräche. Heute mit Christian Ludwig Attersee, Maler, Bühnenbildner und Opernregisseur

In dem Format „Zeit.Gespräche mit Gerhard Schmid“ kommen Persönlichkeiten zu Wort, die Wien gestaltet haben und gestalten. Es sind MedizinerInnen, Wirtschaftstreibende, KünstlerInnen, sowie PolitikerInnen, PhilosophInnen oder DenkerInnen.

Heutiger Gast ist Christian Ludwig Attersee: Maler, Bühnenbildner und Opernregisseur. Die Themen des Gesprächs sind Erotik in der Kunst. Künstler, die sich nichts trauen. Welche Künstler überleben die Corona-Krise.

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Zeit.Gespräche. Heute mit Lukas Resetarits, Autor, Kabarettist und Schauspieler

In dem Format „Zeit.Gespräche mit Gerhard Schmid“ kommen Persönlichkeiten zu Wort, die Wien gestaltet haben und gestalten. Es sind MedizinerInnen, Wirtschaftstreibende, KünstlerInnen, sowie PolitikerInnen, PhilosophInnen oder DenkerInnen.

Heutiger Gast ist Lukas Resetarits, Autor, Kabarettist und Schauspieler. Mit ihm spricht Gerhard Schmid über Kabarett als Spiegelbild der Widersprüche in der Gesellschaft, die Doppelmoral der Regierung und warum sein Publikum Angst hat, wenn er es “anspuckt”. “Vom Orban lass ich ma mei Wien ned owetragen,” sagt der Kabarettist Lukas Resetarits. Für ihn ist Wien immer die Nummer 1.

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Zeit.Gespräche. Heute mit Schauspieler Harald Krassnitzer

In dem Format „Zeit.Gespräche mit Gerhard Schmid“ kommen Persönlichkeiten zu Wort, die Wien gestaltet haben und gestalten. Es sind MedizinerInnen, Wirtschaftstreibende, KünstlerInnen, sowie PolitikerInnen, PhilosophInnen oder DenkerInnen.

Heutiger Gast ist Schauspieler Harald Krassnitzer, der sich als Tatort-Kommissar Moritz Eisner in unsere Herzen gespielt hat. Mit ihm spricht Gerhard Schmid über Corona, Europa und die Neutralität. Für den Gast gab es als Dankeschön ein Glas Hietzinger Honig.

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Zeit.Gespräche. Heute mit Lena Schilling von Fridays for Future


In dem Format „Zeit.Gespräche mit Gerhard Schmid“ kommen Persönlichkeiten zu Wort, die Wien gestaltet haben und gestalten. Es sind MedizinerInnen, Wirtschaftstreibende, KünstlerInnen, sowie PolitikerInnen, PhilosophInnen oder DenkerInnen.

Heutiger Gast ist Lena Schilling, Vertreterin von Fridays for Future in Österreich. Mit ihr diskutiert Gerhard Schmid über den Klimawandel, Bahnfahren und die Zukunft.

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