Autor -Gerhard Schmid

Schmid: In Wien ist Corona-Hilfe Chefsache – Bürgermeister Ludwig sorgt für angemessene Entschädigung der Helfer*innen und zusätzliche Gesundheits-Dienststellen

Die Hietzing-Ausgabe der Zeitung „Sprich!“ berichtet in ihrer aktuellen Ausgabe über die Unterstützung für Helferinnen und Helfer in der Corona-Pandemie:

Entschädigung für Helferinnen und Helfer

Bürgermeister Dr. Michael Ludwig und SPÖ-Gemeinderat Gerhard Schmid besiegelten die Unterstützung mit einem ordentlichen Corona-Check.

Herausforderungen hatten wir die vergangenen Monate genug. Während die türkis-grüne Bundesregierung die Menschen verunsicherte und bewusst Angst schürte, war es gut und richtig, dass Corona in Wien zur Chefsache erklärt wurde. Bürgermeister Dr. Michael Ludwig hat mit aller Kraft dafür gesorgt, dass sich die Wienerinnen und Wiener trotz Pandemie sicher fühlen konnten und besonnen, aber auch entschlossen die richtigen Maßnahmen gesetzt. Denn die Gesundheit der Menschen hat oberste Priorität. Die Klinik Hietzing als eine Anlaufstelle für Corona-Patientinnen und -Patienten ist dabei ein Garant für eine schnelle und professionelle Versorgung. Die Ärztinnen und Ärzte sowie die Pflegerinnen und Pfleger leisteten Großartiges und gingen über ihre Grenzen hinaus.

„Gemeinsam mit YOUNION _ Die Daseinsgewerkschaft und der Stadt Wien wurden nun zwei besondere Anliegen von Bürgermeister Dr. Michael Ludwig und mir umgesetzt“, freut sich SPÖ-Gemeinderat Gerhard Schmid, denn einerseits erhalten die Menschen, die tagtäglich mit Covid-19-Patientinnen und -Patienten zu tun haben, eine ordentliche Entschädigung. Andererseits werden 380 zusätzliche Dienstposten im Wiener Gesundheitsverbund geschaffen. „Corona-Check drauf!“ Zudem forciert die Stadt Wien die Forschung am Virus und an zukünftigen Behandlungsmöglichkeiten. Das ist besonders wichtig, um die Gesundheit der Wienerinnen und Wiener bestmöglich zu gewährleisten.

„In Wien leben wir den Zusammenhalt, und Bürgermeister Dr. Michael Ludwig zeigt einmal mehr, dass er niemanden im Stich lässt“, so Schmid.

Zeit.Gespräche. Heute mit Christian Ludwig Attersee, Maler, Bühnenbildner und Opernregisseur

In dem Format „Zeit.Gespräche mit Gerhard Schmid“ kommen Persönlichkeiten zu Wort, die Wien gestaltet haben und gestalten. Es sind MedizinerInnen, Wirtschaftstreibende, KünstlerInnen, sowie PolitikerInnen, PhilosophInnen oder DenkerInnen.

Heutiger Gast ist Christian Ludwig Attersee: Maler, Bühnenbildner und Opernregisseur. Die Themen des Gesprächs sind Erotik in der Kunst. Künstler, die sich nichts trauen. Welche Künstler überleben die Corona-Krise.

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Blog des SPÖ Bundesbildungsvorsitzenden GR LAbg. Gerhard SCHMID in Kooperation mit dem Dr.-Karl-Renner Institut.

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Zeit.Gespräche. Heute mit Lukas Resetarits, Autor, Kabarettist und Schauspieler

In dem Format „Zeit.Gespräche mit Gerhard Schmid“ kommen Persönlichkeiten zu Wort, die Wien gestaltet haben und gestalten. Es sind MedizinerInnen, Wirtschaftstreibende, KünstlerInnen, sowie PolitikerInnen, PhilosophInnen oder DenkerInnen.

Heutiger Gast ist Lukas Resetarits, Autor, Kabarettist und Schauspieler. Mit ihm spricht Gerhard Schmid über Kabarett als Spiegelbild der Widersprüche in der Gesellschaft, die Doppelmoral der Regierung und warum sein Publikum Angst hat, wenn er es „anspuckt“. „Vom Orban lass ich ma mei Wien ned owetragen,“ sagt der Kabarettist Lukas Resetarits. Für ihn ist Wien immer die Nummer 1.

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Zeit.Gespräche. Heute mit Schauspieler Harald Krassnitzer

In dem Format „Zeit.Gespräche mit Gerhard Schmid“ kommen Persönlichkeiten zu Wort, die Wien gestaltet haben und gestalten. Es sind MedizinerInnen, Wirtschaftstreibende, KünstlerInnen, sowie PolitikerInnen, PhilosophInnen oder DenkerInnen.

Heutiger Gast ist Schauspieler Harald Krassnitzer, der sich als Tatort-Kommissar Moritz Eisner in unsere Herzen gespielt hat. Mit ihm spricht Gerhard Schmid über Corona, Europa und die Neutralität. Für den Gast gab es als Dankeschön ein Glas Hietzinger Honig.

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Zeit.Gespräche. Heute mit Lena Schilling von Fridays for Future


In dem Format „Zeit.Gespräche mit Gerhard Schmid“ kommen Persönlichkeiten zu Wort, die Wien gestaltet haben und gestalten. Es sind MedizinerInnen, Wirtschaftstreibende, KünstlerInnen, sowie PolitikerInnen, PhilosophInnen oder DenkerInnen.

Heutiger Gast ist Lena Schilling, Vertreterin von Fridays for Future in Österreich. Mit ihr diskutiert Gerhard Schmid über den Klimawandel, Bahnfahren und die Zukunft.

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Tiefe Trauer um Dr.in Anna Demuth-Artmann

Die Hietzinger Sozialdemokratie trauert um die langjährige Bezirksfrauenvorsitzende Dr.in Anna Demuth-Artmann, die, wie erst jetzt bekannt wurde, im Juli im 100. Lebensjahr verstorben ist. Die promovierte Germanistin und Kunsthistorikerin Anna Artmann-Demuth war als Journalistin tätig und ursprünglich in Niederösterreich (1960-1971 Landesfrauensekretärin) politisch aktiv.

Von 1969-1982 gehörte sie dem Bundesrat an, 1982 auch als Vizepräsidentin und wurde 1972 Bundesfrauensekretärin der SPÖ unter der Vorsitzenden Dr. in Hertha Firnberg. Im gleichen Jahr übernahm Sie die Funktion der Bezirksfrauenvorsitzenden und anschließend der stellvertretenden Bezirksparteivorsitzenden in Wien-Hietzing. Diese Aufgaben übte sie mit großer Hingabe bis zu ihrem Ausscheiden aus der Politik im Jahre 1982 aus. Gemeinsam mit Hertha Firnberg war sie ein wichtiger Teil der großen Reformpolitik unter Bruno Kreisky. In ihre Zeit fielen viele bahnbrechende frauenpolitische Errungenschaften, wie etwa die Fristenlösung. „Einerseits in der Tradition der großen Frauenrechtlerinnen der Nachkriegszeit war sie auch andererseits am Beginn und Wegbereiterin der großen Frauenbewegung, die untrennbar mit dem Namen Johanna Dohnal verbunden ist. Die Hietzinger Sozialdemokratie wird Anna Artmann-Demuth stets in dankbarer Erinnerung behalten“, betonte der Vorsitzende der SPÖ Hietzing, LAbg. Gerhard Schmid. „Mit Anna Demuth-Artmann verlieren wir eine herausragende Persönlichkeit der Frauenbewegung in Österreich und ein großes Vorbild für uns alle“, erklärte die Vorsitzende der Hietzinger SPÖ-Frauen, Roswitha Eisner.

Zeit.Gespräche. Heute mit Helmut Brandstätter, Journalist und Abgeordneter zum Nationalrat

In dem Format „Zeit.Gespräche mit Gerhard Schmid“ kommen Persönlichkeiten zu Wort, die Wien gestaltet haben und gestalten. Es sind MedizinerInnen, Wirtschaftstreibende, KünstlerInnen, sowie PolitikerInnen, PhilosophInnen oder DenkerInnen.

Heutiger Gast ist der Journalist und Nationalrats-Abgeordnete Helmut Brandstätter.

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30. Todestag von Bruno Kreisky: „Großer Sozialdemokrat und visionärer Staatsmann“

Schmid und Markytan: „Kreisky hat Österreich gerechter, moderner und chancenreicher gemacht“

Anlässlich des 30. Todestags des ehemaligen Bundeskanzlers und langjährigen SPÖ-Bundesparteivorsitzenden Bruno Kreisky hat die SPÖ-Bundesbildungsorganisation die Bedeutung des „großen Sozialdemokraten und visionären Staatsmanns Bruno Kreisky und seines umfassenden Reformwerks“ betont. „Bruno Kreisky war nicht nur der ‚Jahrhundertkanzler‘, sondern er war ein Ausnahmepolitiker, der Österreich mit seinen beispiellosen Reformen gerechter, moderner und chancenreicher gemacht hat“, sagte SPÖ-Bundesbildungsvorsitzender Gerhard Schmid. „Fortschrittliche und chancengerechte Bildungspolitik sind Kernelement und Reformmotor der Kreisky-Ära gewesen“, so Schmid. „Mit Bruno Kreisky ist die österreichische Arbeiterbewegung in der Mitte der Gesellschaft angekommen. Das ist sein politisches Vermächtnis und unsere Verpflichtung. Bruno Kreisky wird immer im Zentrum unserer Parteigeschichte stehen“, betonten SPÖ-Bundesbildungsvorsitzender Gerhard Schmid und SPÖ-Bundesbildungsgeschäftsführer Wolfgang Markytan.

Schmid würdigte auch die Errungenschaften Kreiskys in Sachen Sozialstaat: „Getragen von einer tiefen sozialdemokratischen Grundhaltung, die sehr stark von den großen Denkern wie Otto Bauer und seinen persönlichen, dramatischen und tragischen Erfahrungen mit beiden Faschismen geprägt war, war der Aufbau des Sozial-und Wohlfahrtsstaates für Kreisky das zentrale und wesentliche Kriterium für Demokratie und Freiheit. Kreisky und sein Team haben das neutrale Österreich aus der provinziellen, kleingeistigen und kulturellen Abgeschiedenheit herausgeführt und zu einem weltoffenen, international wahrgenommenen Partner für Frieden und Demokratie gemacht und Österreich und vor allem Wien als Ort der Begegnung positioniert.“

Markytan unterstrich Kreiskys unentwegtes Streben nach Demokratie und vor allem sozialer Demokratie: „Dieses Streben nach mehr Demokratie hat mit der Gründung der Politischen Akademien wie dem Dr. Karl-Renner-Institut eine ganz neue Dimension erhalten. „Politische Bildungsarbeit auf der Höhe der Zeit, den intellektuellen Dialog und Austausch zu fördern und in die Ausbildung von MandatarInnen und FunktionärInnen zu investieren – all das war Kreiskys zutiefst sozialdemokratisches Anliegen.“

Zeit.Gespräche. Heute mit der Journalistin Dr. Margaretha Kopeinig

In dem Format „Zeit.Gespräche mit Gerhard Schmid“ kommen Persönlichkeiten zu Wort, die Wien gestaltet haben und gestalten. Es sind MedizinerInnen, Wirtschaftstreibende, KünstlerInnen, sowie PolitikerInnen, PhilosophInnen oder DenkerInnen.

Heutiger Gast ist die Journalistin Dr. Margaretha Kopeinig. Eines der Themen des Gesprächs mit der Journalistin und EU-Beauftragte des Burgenlandes: Österreichische Versäumnisse.

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Schmid: „Hoffe, in Wölbitsch einen Bündnispartner zu finden“

„Seitens der SPÖ-Hietzing gratuliere ich Markus Wölbitsch zu seinem Antritt als Wahlkreis-Spitzenkandidat für den Gemeinderat. Ich hoffe auf eine gute und konstruktive Zusammenarbeit“, kommentierte der Hietzinger SPÖ-Bezirksparteivorsitzende, Gerhard Schmid, am Dienstag das Antreten von Wölbitsch als Spitzenkandidat der ÖVP Hietzing für die Wiener Wahl im Oktober.

„Hietzing braucht frischen Wind. Ich bin optimistisch, in Wölbitsch einen Bündnispartner gegen den kleingeistigen Provinzialismus zu finden, der die Entwicklung und Modernisierung des Bezirks leider seit langem hemmt“, unterstrich Schmid. „Grundsätzlich sind ein offenes kulturelles Klima und Tradition keine Gegensätze. Aber unsere Gesellschaft braucht mehr Impulse für Toleranz und Humanität genauso wie für Ökologie und Beschäftigung. Das ist gerade in der jetzigen Krise dringend notwendig. Wir müssen soziale Verantwortung für die Menschen aller Generationen übernehmen, das gute Miteinander fördern und in der jetzigen Krise kräftige Konjunkturimpulse setzen. Ich würde mich freuen, wenn ich dafür in Wölbitsch einen Partner finde“, betonte Schmid.