Autor -Gerhard Schmid

Jubiläum: 50. Folge der Zeit.Gespräche – Gast: ÖGB-Präsident Wolfgang Katzian

In dem Format „Zeit.Gespräche mit Gerhard Schmid“ kommen Persönlichkeiten zu Wort, die Wien gestaltet haben und gestalten. Es sind MedizinerInnen, Wirtschaftstreibende, KünstlerInnen, sowie PolitikerInnen, PhilosophInnen oder DenkerInnen.

Gast der Jubiläumsfolge ist ÖGB-Präsident Wolfgang Katzian. “Wir brauchen Sofortmaßnahmen gegen die Teuerung, also Dinge, die die Leute gleich spüren”, sagt er im Gespräch mit Gerhard Schmid, “also runter mit der Mehrwertsteuer bei Butter und Brot, damit den Menschen rasch geholfen wird.” Weitere Anliegen sind ihm der Markteingriff bei Energiepreisen in Europa oder Lohnverhandlungen, “bei denen wir uns die Inflation zutrückholen”.

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Blog des SPÖ Bundesbildungsvorsitzenden GR LAbg. Gerhard SCHMID in Kooperation mit dem Dr.-Karl-Renner Institut.

Großer Erfolg für „Zeit.Gespräche mit Gerhard Schmid“

„Ich bin überwältigt vom großen Interesse an den Zeit.Gesprächen und ich bin stolz darauf, dass ich so viele einzigartige Persönlichkeiten für dieses neue Kommunikationsformat gewinnen konnte. Wir haben bereits eine Reichweite von knapp 2 Millionen Menschen erreicht. Mir ist es wichtig, Fragen und Themen anzusprechen, die auch über den Tellerrand des politischen Alltags reichen“, zeigt sich SPÖ-Bundesbildungsvorsitzender Gerhard Schmid erfreut über den Erfolg der „Zeit.Gespräche“. Im Juni 2020 hat die SPÖ-Bundesbildungsorganisation in Zusammenarbeit mit der SPÖ-Bundesgeschäftsstelle, dem Karl-Renner-Institut, dem Roten Rathausklub und der Wiener Bildungsakademie das neue Kommunikationsformat „Zeit.Gespräche mit Gerhard Schmid“ gestartet. Seither wurden bereits 49 Zeit.Gespräche absolviert, die Jubiläumsausgabe mit ÖGB-Präsident Wolfgang Katzian wird heute veröffentlicht.

Gastgeber all dieser Gespräche ist SPÖ-Bundesbildungsvorsitzender Dr. Gerhard Schmid. Zu Wort kommen Persönlichkeiten, die gestaltet haben und gestalten: Mediziner*innen, Wirtschaftstreibende, Künstler*innen, Sportler*innen, Beamt*innen, Politiker*innen, Philosoph*innen und Denker*innen. Neue Folgen der Gesprächsreihe werden ca. 14-täglich auf der Facebook-Seite www.facebook.com/zeit.gespraeche.gerhard.schmid/ sowie auf YouTube und seit kurzem auch auf Instagram online gestellt.

Gesprächspartner*innen waren bisher Thomas Szekeres, Barbara Prainsack, Hugo Portisch, Erika Pluhar, Helmut Brandstätter, Lukas Resetarits, Christian Ludwig Attersee, Josef Penninger, Lena Schilling, Margaretha Kopeinig, Franz Vranitzky, Harald Krassnitzer, Alma Deutscher, Michael Ludwig, Pamela Rendi-Wagner, Daniela Fally, Cornelius Obonya, Steffen Hofmann, Käthe Sasso, Heinz Fischer, Beatrix Mayrhofer, Michael Musalek, Linda Erker, Andrea Eckert, Christiane Druml, Christoph Kardinal Schönborn, Ina Regen, Jan Nast, Hans Sipötz, Hans Niessl, Hans Peter Doskozil, Conny Bischofberger, Willi Mernyi, Manfred Matzka, Julia Dujmovits, Sabine Wiederhofer, Nicole Trimmel, Christoph Grabenwarter, Toni Faber, Kurt Scholz, Katharina Mader, Hans Rauscher, Patricia Huber, Oskar Deutsch, Michael Chalupka, Tarafa Baghajati, Doris Zametzer, Barbara Blaha und Franz Reißner. Drehort ist meistens die Wiener Urania.

Im Juni 2021 ist im echomedia Buchverlag das Buch „Zeit.Gespräche“ erschienen, in dem Prof. Christoph Hirschmann die Gespräche mit den ersten 25 Gästen zusammengefasst hat. In der Beschreibung des Buches heißt es unter anderem: „Die Vernetzung von Politik und Zivilgesellschaft ist ein zentrales Anliegen der Zeit.Gespräche. Dabei geht es stets um Haltung in bewegten Zeiten. Die Zeit.Gespräche sind geprägt von Anstand und Respekt. Vor Menschen, Werten und dem demokratischen Miteinander. Sie verbinden spannende Einblicke mit klugen Gedanken und vergnüglichen Momenten im Leben wunderbarer Persönlichkeiten.“

Zum 95. Geburtstag von Erika Freeman

“Herzlichste Glückwünsche, Erika Freeman, zum 95. Geburtstag! Eine der weltweit bedeutendsten Psychoanalytikerinnen unserer Zeit, die gebürtige Wienerin und derzeit in Wien lebende Erika Freeman feiert heute einen besonderen Geburtstag! Namens der SPÖ Bundesbildung und im eigenen Namen meine herzlichsten Glückwünsche, Gesundheit und noch viele Jahre guten Miteinanders! Vielen aufrichtigen Dank für Ihre wertvollen und unverzichtbaren Beiträge!”: Mit diesen Worten gratuliert der SPÖ Bundesbildungsvorsitzende und Vorsitzende des Ausschusses für Kultur und Wissenschaft im Wiener Gemeinderat, Prof. Dr. Gerhard Schmid Erika Freeman, die am 1. Juli 2022 ihren 95 Geburtstag feiert. 

Erika Padan Freeman, geboren als Erika Polesiuk am 1. Juli 1927 in Wien, feiert am 1. Juli 2022 ihren 95. Geburtstag.

Erika Padan Freeman lebte mit Ihrer Familie in der Ausstellungstrasse im 2. Wiener Bezirk. 1938 mit “Anschluss” Österreichs an Nazi-Deutschland wurden Erika und ihre Familie von den Nationalsozialisten zum Umzug in eine Sammelwohnung für Jüdinnen und Juden in die Engerthstrasse gezwungen. Es war ihr verboten in ihr ursprünglichen Gymnasium zu gehen. Als Vorzugsschülerin konnte sie in ein Gymnasium am Augarten gehen, dem einzigen, das noch für jüdische Kinder geöffnet war.

“Wir konnten von einem Tag auf den anderen nicht mehr mit der Straßenbahn fahren. Ich erinnere mich auch an das jüdische Theater am Nestroyplatz. An einem Abend standen alle Schauspieler auf der Bühne und verkündeten, dass dies die letzte Vorstellung sei. Sie durften nicht mehr spielen. Ich durfte nicht mehr in meine Schule gehen und kam in das einzige noch offene Gymnasium für jüdische Kinder, ins Chajes-Gymnasium beim Augarten. Einmal sah mich ein vorbeimarschierender SSler am Straßenrand stehen, hob mich auf und sagte: ‘So sieht ein deutsches Mädchen aus.’ Ich mit meinen blonden Zöpfen und den blauen Augen. Von da an musste ich oft jüdische Freunde meiner Mutter durch die Stadt begleiten, wenn irgendwo ein Visum abzuholen war. Man sagte mir, ich sei gewissermaßen ein kleines blondes Schutzengerl gewesen, dass sie nicht von der Straße weg verhaftet wurden. Das berührt mich sehr.”

Rachel Grau – Erikas Mutter – sorgte dafür das Erika im Alter von 12 Jahrenin die USA emigrieren konnte. Ihre Mutter selbst wurde von den Nationalsozialisten nach Polen deportiert. Sie konnte flüchten und kehrte nach Wien zurück, wo sie sich als sogenanntes “U-Boot” im Untergrund vor den Nationalsozialisten versteckte. Sie kam am 12. März 1945 bei der Bombardierung des Philipphofs kurz vor Ende des 2. Weltkrieges ums Leben. Erika Freemans Vater musste 1938 vor den Nationalsozialisten nach Prag flüchten. Er war auch Sozialdemokrat und war Außenminister im Schattenkabinett der Sozialdemokratie. In Prag wurde er später von den Nationalsozialisten verhaftetund in KZ Theresienstadt deportiert. Er hatte großes Glück und von einem schwedischen Diplomanten gerettet, der ins Lager kam, um schwedische Staatsbürger auszulösen und heimzuholen. Lange Zeit glaubte sie, dass ihr Vater in Theresienstadt ums Leben gekommen sei. 1946 an Jom Kippur traf ihr Vater zufällig ihren Onkel in New York und erfuhr so, dass seine Tochter den Nazi-Terror überlebt hatte.

Erika (Polesciuk) Freeman kam am 12. März 1940 mit der “SS Westerland” in New York an und fand bei entfernten Verwandten in den USA Unterschlupf. Sie studierte an der Columbia University und wird zu einer hoch angesehenen Psychoanalytikerin. Bekannt wurde sie in ihrem Emigrationsland USA unter ihrem Ehenamen, Erika Freeman, als Therapeutin der großen Hollywoodstars und Beraterin einflussreicher Politiker*innen. Sie war verheiratet mit dem Künstler Paul Freeman, der 1980 starb. Über Jahrzehnte war sie eine bekannte Talkshow-Moderatorin und Fernsehikone. Hollywood-Stars wie Marilyn Monroe, Paul Newman, Woody Allen und Liv Ullman sowie bekannte Schriftsteller zählten bzw. zählen zu ihrem Freundeskreis. Erika hat ihren Mädchennamen ins Hebräische übersetzt und nennt sich heute Erika Padan Freeman.

Im Frühjahr 2022 erzählte Erika Freeman in einer Videoreihe der Wiener Bildungsakademie (WBA) ihre Geschichte. Gedreht wurde übrigens im Hotel Imperial. Und das hat für Erika Freeman eine besondere Bedeutung: In Wien wohnt sie meist im Hotel Imperial. Für sie handelt es sich dabei um eine Art “Rache an Hitler”, der das Imperial als seine “Wiener Residenz” bezeichnet hatte. Erika Freeman sagt: „Das ist meine Rache an Hitler. Ich lebe noch, ich kann noch Sachen schaffen und er ist schon weg.“

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Quellen:

https://www.festderfreude.at/de/programm/zeitzeugin-erika-freeman
https://de.wikipedia.org/wiki/Erika_Freeman

 

Wien steht für Kulturpolitik ohne Barrieren

„Die Philosophie der Kulturpolitik, die wir verfolgen, ist eine Philosophie, die darauf aufbaut, dass es keine Barrieren gibt, dass der Zugang zu Kunst und Kultur ein Leichter ist, dass es aber trotzdem ein kulturelles Angebot gibt, dass von höchster Professionalität getragen wird. Kunst und Kultur ist nicht das Projekt einer elitären Schickeria, sondern Kunst und Kultur muss das Projekt für alle sein.“, betonte der Vorsitzende des Kultur- und Wissenschaftsausschusses, Prof. Dr. Gerhard Schmid in seiner Rede zum Rechnungsabschluss 2021 im Wiener Rathaus. Kulturpolitik hat in Wien einen hohen Stellenwert und trägt mit dazu bei, dass Wien seit Jahren in allen Rankings an der Spitze der lebenswertesten Städte der Welt steht.

Und während das Thema „Fair Pay“ in der Bundesregierung kaum Beachtung findet, nimmt „Fair Pay“ in Wien einen ganz zentralen Raum unserer Politik ein. Die derzeitigen Krisen führen in vielen Ländern zu Subventionskürzungen im Kulturbereich, nicht so in Wien. Hier gibt es neue Förderschienen und keine Kürzungen im Kulturbereich.

„Die Freiheit der Kunst ist ein ganz wesentliches Element der Demokratie und der Rechtsstaatlichkeit. Die Politik schafft die Rahmenbedingungen und lässt der Kunst ihre Freiheit“, unterstrich Schmid.

Hier geht es zum Video der Rede von Prof. Dr. Gerhard Schmid im Gemeinderat

Zeit.Gespräche heute mit Generalleutnant i.R. Mag. Franz Reissner

In dem Format „Zeit.Gespräche mit Gerhard Schmid“ kommen Persönlichkeiten zu Wort, die Wien gestaltet haben und gestalten. Es sind MedizinerInnen, Wirtschaftstreibende, KünstlerInnen, sowie PolitikerInnen, PhilosophInnen oder DenkerInnen.

Was sind die Kernaufgaben des Österreichischen Bundesheeres?” fragt Generalleutnant i.R. Mag. Franz Reissner, bis vor wenigen Tagen höchstrangiger Offizier des Österreichischen Bundesheeres, rhetorisch im Gespräch mit Prof. Dr. Gerhard Schmid. Er schneidet die österreichsiche Bundesverfassung an, einschließlich der Kampfeinsätze zur Krisenbewältigung. Weitere Themen sind die Europäische Verteidigungspolitik, die NATO, Investitionen in die österreichische Armee aber auch die Cyberkriminalität.

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Blog des SPÖ Bundesbildungsvorsitzenden GR LAbg. Gerhard SCHMID in Kooperation mit dem Dr.-Karl-Renner Institut.

Hugo-Portisch-Gasse zu Ehren des großen Journalisten

“Die Bezirksvertretung Hietzing hat auf Initiative der SPÖ den Antrag gestellt, den Abschnitt der Würzburggasse unmittelbar vor dem Eingang ORF in Hugo-Portisch-Gasse umzubenennen. Der Verkehrsflächen-Unterausschuss des Gemeinderates hat dem zugestimmt und im letzten Gemeinderatsausschuss für Kultur wurde dies unter meinem Vorsitz einstimmig beschlossen. Damit wird die Stadt Wien diesem bedeutendsten Journalisten Österreichs ein Zeichen der bleibenden Erinnerung setzen”, freut sich der Vorsitzende des Gemeinderatausschusses für Kultur, und SPÖ-Hietzing-Vorsitzende, LAbg. Prof. Gerhard Schmid. Die Benennung durch den Bürgermeister Dr. Michael Ludwig wird im Herbst erfolgen.

Foto: SPÖ (im Bild Prof. Dr. Gerhard Schmid mit SPÖ-Hietzing Klubobmann Mag. Marcel Höckner)

1. Hietzinger Kommunalakademie

Mit großem Erfolg wurde die 1. Hietzinger Kommunalakademie der SPÖ Hietzing abgeschlossen. Durchgeführt wurde diese Bildungsreiche gemeinsam mit der Wiener Bildungsakademie. An sechs Abenden wurden grundlegende Fragen im Wechselspiel Partei -Stadt – Bezirk unter Einbeziehung vieler Expert*innen behandelt, verbunden mit Diskussionen, vielen Ideen und Möglichkeiten der Umsetzung. „Ein schöner Erfolg für alle Mitwirkenden! Besonders erfreulich war, dass viele junge Teilnehmerinnen und Teilnehmer mitgemacht haben. Von Politikverdrossenheit der Jugend war nichts zu spüren – im Gegenteil: großes Interesse an aktuellen Themen und Freude am Erarbeiten von Projekten“, freut sich SPÖ Hietzing-Vorsitzender, LAbg. Prof. Gerhard Schmid.  Die Abschlussfeier mit der Dekretüberreichung an die Teilnehmer*innen fand  gemeinsam mit der Vizedirektorin der Wiener Bildungsakademie, Mag.a Elisabeth Kaiser statt.

Im Gedenken an Prof. Otto Staininger

Die SPÖ-Bundesbildungsorganisation trauert um Prof. Otto Staininger, der am 26. Mai 2022 im 89. Lebensjahr verstorben ist. „Mit Prof. Otto Staininger verlieren wir einen feinsinnigen Humanisten, herausragenden Künstler und unermüdlichen Verfechter eines umfassenden Bildungs- und Kulturgedankens“, betont der SPÖ-Bundesbildungsvorsitzende, LAbg. Gerhard Schmid. Prof. Staininger, der zahlreiche Publikationen veröffentlichte, war unter anderem künstlerischer Leiter der „Galerie Junge Generation” (ab 1965 „Galerie in der Blutgasse”), Geschäftsführer des Wiener Volksbildungswerks und Direktor des Wiener Künstlerhauses. Viele Jahre war er im damaligen Zentralsekretariat der SPÖ tätig, zunächst als Redakteur, später als Sekretär und von 1970 bis 1975 als Bundesbildungssekretär der SPÖ.

Kultur direkt zu den Menschen zu bringen war Otto Staininger immer ein großes Anliegen: Der Kulturmarkt, die Aktion „Im Bod is a Theata“, Kulturwanderwege und weitere kulturelle Aktivierungskampagnen wurden von ihm initiiert.

Otto Staininger war Ehrenmitglied der Gesellschaft bildender Künstler Österreichs, Künstlerhaus, Mitglied des österreichischen P.E.N., Kuratoriumsmitglied des Dokumentationsarchives des österreichischen Widerstandes. 1979 wurde ihm das Österreichisches Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst verliehen, 1982 erhielt er die Dimitroff-Medaille, 1990 den Berufstitel Professor, 2004 wurde ihm der Windmühlenring der Stadt Retz überreicht, ebenfalls 2004 erhielt er den Goldenen Lorbeer der Gesellschaft bildender Künstler Österreichs, Künstlerhaus.

„Wir gedenken dieses rührigen Kulturvermittlers und Sozialdemokraten. Wir werden Prof. Otto Staininger stets ein ehrendes Andenken bewahren“, unterstreichen SPÖ-Bundesbildungsvorsitzender, LAbg. Gerhard Schmid und SPÖ-Bundesbildungsgeschäftsführer Wolfgang Markytan. Die SPÖ-Bundesbildungsorganisation hat Prof. Otto Staininger noch im Sommer 2020 in seinem Garten in Retz besucht und ein Video über sein Leben zusammengestellt. Das Video und weitere Informationen gibt es auf: https://spoe-bildung.at/blog-2/

Zeit.Gespräche heute mit Patricia Huber, Chefredakteurin von kontrast.at

In dem Format „Zeit.Gespräche mit Gerhard Schmid“ kommen Persönlichkeiten zu Wort, die Wien gestaltet haben und gestalten. Es sind MedizinerInnen, Wirtschaftstreibende, KünstlerInnen, sowie PolitikerInnen, PhilosophInnen oder DenkerInnen.

„Wieso steigen die Strompreise in Österreich, wenn 80 Prozent des Stroms aus Wasserkraft gewonnen werden,” sagt Patricia Huber, Chefredakteurin von kontrast.at, einem der erfolgreichsten Medien-Magazine im deutschsprachigen Raum. Weitere Themen: Reichtum ohne Leistung, Medien-Förderung in Österreich, die Einkommens-Verteilung, das Schlechte an Reformen bis hin zu Corona-Hilfen an Konzerne wie Starbucks und Milliardäre wie die Firmen von René Benko.

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Blog des SPÖ Bundesbildungsvorsitzenden GR LAbg. Gerhard SCHMID in Kooperation mit dem Dr.-Karl-Renner Institut.

Zeit.Gespräche heute mit Hans Rauscher, Kolumnist, Journalist und Buchautor

In dem Format „Zeit.Gespräche mit Gerhard Schmid“ kommen Persönlichkeiten zu Wort, die Wien gestaltet haben und gestalten. Es sind MedizinerInnen, Wirtschaftstreibende, KünstlerInnen, sowie PolitikerInnen, PhilosophInnen oder DenkerInnen.

“Wir haben einen Feind in Europa”, sagt der Kolumnist, Journalist und Buchautor Hans Rauscher im Gespräch mit Gerhard Schmid, “das ist Vladimir Putin. Die Bedrohung durch ihn wird nicht so schnell weggehen.” Weitere Themen sind: Die Psychologie von Diktatoren, der neue Kalte Krieg in Europa, Österreich als das schlamperte Schlawinerland und das Volk der Stänkerer.”

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Blog des SPÖ Bundesbildungsvorsitzenden GR LAbg. Gerhard SCHMID in Kooperation mit dem Dr.-Karl-Renner Institut.