Autor -Gerhard Schmid

Zeit.Gespräche heute mit Wiens Bürgermeister Dr. Michael Ludwig

In dem Format „Zeit.Gespräche mit Gerhard Schmid“ kommen Persönlichkeiten zu Wort, die Wien gestaltet haben und gestalten. Es sind MedizinerInnen, Wirtschaftstreibende, KünstlerInnen, sowie PolitikerInnen, PhilosophInnen oder DenkerInnen.

Der Auftakt der ZeitGespräche 2022 erfolgte im Wiener Rathaus mit einem ausführlichen, spannenden und tiefgehenden Gespräch mit Wiens Bürgermeister Dr. Michael Ludwig.

Seien Sie gespannt, schauen Sie sich das an!

Hier geht es zum Zeit.Gespräch mit Wiens Bürgermeister Dr. Michael Ludwig

Blog des SPÖ Bundesbildungsvorsitzenden GR LAbg. Gerhard SCHMID in Kooperation mit dem Dr.-Karl-Renner Institut.

Anlässlich des Holocaust-Gedenktages: Video zur Gedenktafel für die ermordeten Jüdinnen und Juden der Sebastian

SPÖ Hietzing-Vorsitzender, Prof. Dr. Gerhard Schmid zum Holocaust-Gedenktag:

„Ich glaube, Gedenken ist nicht nur auf einen bestimmten Tag fixiert, sondern Gedenken muss unser ganzes Leben erfassen. Es geht nicht nur um den Blick zurück, sondern muss auch den Blick vorwärts beinhalten. Und der Blick vorwärts, das ist heute ein unerschütterliches Bekenntnis zur Demokratie und zur Rechtsstaatlichkeit. Für eine freie Justiz, für freie Medien in einem freien Land. Das haben wir die letzten Monate und Jahre auch weltweit gesehen. Und der Kampf für Demokratie ist eine Verpflichtung gegenüber jenen Frauen und Männern, und vor allem den 1,5 Millionen Kindern, die Opfer der Shoa waren. In ihrem Sinne weiter zu tun, in ihrem Sinne für Demokratie und Rechtsstaatlichkeit zu kämpfen. In diesem Sinne möge das Mahnmal und die Erinnerungstafel zum Nachdenken anregen.“

Information zur Gedenktafel:

Die VHS Hietzing hat gemeinsam mit der Bezirksvertretung Hietzing an verschiedenen Plätzen in Hietzing Gedenktafeln aufgestellt, wo an die ermordeten Jüdinnen und Juden erinnert wird. Die Gedenktafel in der Veitingergasse erinnert an 17 Jüdinnen und Juden, die in der Zeit des Nationalsozialismus ermordet wurden. Diese Tafel ist von besonderer Bedeutung, denn sie erinnert an Personen, die in einer ganz kleinen Gasse, in der Sebastian Brunner Gasse, gewohnt haben. Diese Gasse ist seit dem 19. Jahrhundert nach einem katholischen Pfarrer, Sebastian Brunner, benannt, der als bekennender Antisemit aufs Übelste gegen Jüdinnen und Juden hetzte.  

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Jahresrückblick der Zeit.Gespräche 2021

In dem Format „Zeit.Gespräche mit Gerhard Schmid“ kommen Persönlichkeiten zu Wort, die Wien gestaltet haben und gestalten. Es sind MedizinerInnen, Wirtschaftstreibende, KünstlerInnen, sowie PolitikerInnen, PhilosophInnen oder DenkerInnen.

Die Gesprächspartner von Gerhard Schmid waren unter anderem der Gewerkschafter Willi Merniy, SPÖ Bundesparteivorsitzende Pamela Rendi-Wagner, der burgenländische Landeshauptmann Hans Peter Doskozil, Christiane Druml Vorsitzende der Bundesethikkommission, Christoph Kardinal Schönborn, das Musik-Wunderkind Alma Deutscher, der ehemalige Spitzenbeamte Manfred Matzka, die 8fache Kickbox-Weltmeisterin Nicole Trimmel, der Intendant der Wiener Symphoniker Jan Nast, die Journalistin Conny Bischofberger, die Widerstandskämpferin Käthe Sasso, den Dompfarrer Toni Faber und viele weitere.

Sehen Sie hier einige Höhepunkte der Zeit.Gespräche 2021

Blog des SPÖ Bundesbildungsvorsitzenden GR LAbg. Gerhard SCHMID in Kooperation mit dem Dr.-Karl-Renner Institut.

Frohe Festtage und alles Gute für 2022

Ein schwieriges und herausforderndes Jahr für uns alle geht zu Ende. Corona hat uns nach wie vor fest im Griff und beeinflusst unser Leben. Ich möchte mich bei allen, die dabei helfen, die Pandemie einzudämmen, sehr herzliche bedanken.

Bitte nutzen Sie die Möglichkeit der Impfung, denn das ist die sicherste Methode, uns alle zu schützen.

In diesem Sinne wünsche wünsche ich Ihnen und Ihren Lieben ein schönes, besinnliches Weihnachtsfest und alles erdenklich Gute für 2022.

Herzlichst

Prof. Dr. Gerhard Schmid, SPÖ-Bundesbildungsvorsitender und Vorsitzender der SPÖ Hietzing

Zeit.Gespräche heute mit Dompfarrer Toni Faber

In dem Format „Zeit.Gespräche mit Gerhard Schmid“ kommen Persönlichkeiten zu Wort, die Wien gestaltet haben und gestalten. Es sind MedizinerInnen, Wirtschaftstreibende, KünstlerInnen, sowie PolitikerInnen, PhilosophInnen oder DenkerInnen.

„Mein Vater war ein aufrechter Sozialdemokrat und viele meiner Freunde und Kollegen in der Schule auch“, sagt Dompfarrer Toni Faber im Zeit.Gespräch mit Gerhard Schmid im Wiener Stephansdom. Daher konnte ihm nie jemand erzählen, dass man „Angst vor Sozialdemorkaten“ haben müsse, weil sie verkappte Kommunisten seien.

Außerdem in diesem Zeit.Gespräch: Die Impfstation im Stephansdom, Toni Faber als Verbinder und Manager des Doms und die großen Themen der Christenheit.

Hier geht es zum Zeit.Gespräch mit Dompfarrer Toni Faber

Blog des SPÖ Bundesbildungsvorsitzenden GR LAbg. Gerhard SCHMID in Kooperation mit dem Dr.-Karl-Renner Institut.

Zeit.Gespräche heute mit DDr. Christoph Grabenwarter, Präsident des Verfassungsgerichtshofs

In dem Format „Zeit.Gespräche mit Gerhard Schmid“ kommen Persönlichkeiten zu Wort, die Wien gestaltet haben und gestalten. Es sind MedizinerInnen, Wirtschaftstreibende, KünstlerInnen, sowie PolitikerInnen, PhilosophInnen oder DenkerInnen.

„Österreich ist in guter Verfassung und hat eine gute Verfassung“, sagt DDr. Christoph Grabenwarter, Präsident des Verfassungsgerichtshofs im Gespräch mit Gerhard Schmid. In den 1920er Jahren haben Juristen mit der Österreichischen Verfassung ein bis heute gültiges Regelwerk geschaffen. Die Neutarierung der Gewaltenteilung hat sich etwa 2019 bewährt, als der Misstrauensantrag gegen die Regierung Kurz I eine Mehrheit bekam. Der Bundespräsident wurde zum zentralen Akteur und formte eine stabile Regierung.

Hier geht es zum Zeit.Gespräch mit DDr. Christoph Grabenwarter

Blog des SPÖ Bundesbildungsvorsitzenden GR LAbg. Gerhard SCHMID in Kooperation mit dem Dr.-Karl-Renner Institut.

Eine Stadt. Ein Buch: Der Hase mit den Bernsteinaugen

Wieder einmal ein großer Erfolg war die diesjährige Buchaktion der Stadt Wien. Seit 2002 wird einmal im Jahr ein eigens hergestelltes Buch in einer Auflage von 100.000 Exemplaren gedruckt und in ganz Wien gratis verteilt. Damit wird jedes Jahr eine Autorin / ein Autor mit Diskussionen, Lesungen und Publikumsveranstaltungen in den Mittelpunkt des öffentlichen Interesses gerückt. „Eine STADT. Ein BUCH.“ – diese große Buch- und Leseförderungsaktion – findet dieses Jahr zum 20. Mal statt – und zwar mit dem Bestseller „Der Hase mit den Bernsteinaugen“ von Edmund de Waal.

Das Buch wurde gleich nach seinem Erscheinen 2010 zu einem internationalen Bestseller. De Waal schildert darin anhand von 264 Netsukefiguren, die er von seinem Großonkel Iggy Leo Ephrussi geerbt hatte, die Geschichte seiner Vorfahren.

Die vormals sehr reiche, aus Odessa stammende jüdische Familie Ephrussi hatte vor allem in Paris und Wien ein internationales Finanzimperium aufgebaut, das von den Nazis zerschlagen wurde. Das Palais Ephrussi gegenüber der ehemaligen Creditanstalt und der Universität wurde zwangsverkauft. Die Netsukesammlung wurde wundersamerweise aber von einer Bediensteten gerettet. De Waals Familiengeschichte beschreibt eindrücklich den Antisemitismus in Paris (die Justizaffäre Dreyfus) und Wien (Schönerer).

Die Wiener Ephrussis waren glühende Österreicher, die sogar noch die Austrofaschisten unterstützten. Nach dem Einmarsch Hitlers galten sie aber als Staatsfeinde und die Familie wurde zerstreut.

Das Buch ist in Büchereien der Stadt Wien, in den Bezirksvorstehungen, Schulen und auch in der Stadtinformation gratis abzuholen. SPÖ-Bundesbildungsvorsitzender Landtagsabgeordneter Prof. Dr. Gerhard Schmid und der ehemalige SPÖ-Bundesbildungsvorsitzender, der Wiener Bürgermeister Dr. Michael Ludwig freuen sich über die neue Ausgabe und diskutieren das Buch gemeinsam.

Zeit.Gespräche. Heute mit der achtfachen Kickbox-Weltmeisterin Nicole Trimmel

In dem Format „Zeit.Gespräche mit Gerhard Schmid“ kommen Persönlichkeiten zu Wort, die Wien gestaltet haben und gestalten. Es sind MedizinerInnen, Wirtschaftstreibende, KünstlerInnen, sowie PolitikerInnen, PhilosophInnen oder DenkerInnen.

„Österreich ist kein sportaffines Land“, sagt die 8-fache Kickbox-Weltmeisterin Nicole Trimmel im Gespräch mit Gerhard Schmid. Sie ist durch einen Selbstverteidigungskurs zum Kampfsport gekommen. Gleich bei ihrem ersten Turnier hat sie vier Damen besiegt: „Das war eine sehr gute Erfahrung.“

Hier geht es zum Zeit.Gespräch mit Nicole Trimmel

Blog des SPÖ Bundesbildungsvorsitzenden GR LAbg. Gerhard SCHMID in Kooperation mit dem Dr.-Karl-Renner Institut.

Gerhard Schmid zum Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen

Heute ist der Internationale Tag gegen Gewalt an Frauen. Mit ihm startet die Aktion “16 Tage gegen Gewalt an Frauen”, die am 10. Dezember, dem Internationalen Tag der Menschenrechte, endet. Dieser Aktionszeitraum wird weltweit genutzt, um das Ausmaß und die verschiedenen Ausprägungen von Gewalt gegen Frauen zu thematisieren und um auf das Recht auf ein gewaltfreies Leben aufmerksam zu machen. Vizebürgermeisterin und Frauenstadträtin Kathrin Gaál lies als starkes Zeichen am Rathaus die Fahne der Menschenrechtsorganisation „Terre des Femmes“ und die White-Ribbon-Fahne hissen. Die White-Ribbon-Kampagne ruft Männer dazu auf, sich gegen geschlechtsspezifische Gewalt einzusetzen.Die Stadt Wien ist rund um die Uhr für Frauen in Notsituationen da! Es gibt einen 24-Stunden Frauennotruf (01/71719) und einen Frauenhaus-Notruf (05 77 22). Außerdem baut die Stadt Wien gerade ein fünftes Frauenhaus. 50 zusätzliche Plätze sollen ab 2022 für Frauen und Kinder, die sich in einer Notsituation befinden, zur Verfügung stehen. Derzeit bieten vier Wiener Frauenhäuser Sicherheit für 175 Frauen und Kinder, die von Gewalt betroffen sind.

Sensation in Hietzing: ATTERSEE IM STRECKERPARK!

Einer der bedeutendsten österreichischen und internationalen Künstler, Christian Ludwig Attersee, gestaltete eine Parkbank in Wien Hietzing.

Eine ganz besondere Parkbank wurde am Donnerstag, dem 11. November 2021, von den SP-Gemeinderäten Gerhard Schmid und Marcus Schober im Hietzinger Streckerpark enthüllt: „Ententratsch“ wurde von keinem Geringeren als dem renommierten Künstler Christian Ludwig Attersee höchstpersönlich gestaltet. „Bildung und Kunst gehen Hand in Hand und machen Wien zu einer weltoffenen Stadt. Als Gründer und Ideengeber des Vereins war es für mich eine besondere Ehre, die von Christian Ludwig Attersee gestaltete Bank zu enthüllen“, freut sich Marcus Schober, Landtagsabgeordneter und Direktor der Wiener Bildungsakademie. Großer Dank gebührt auch dem Kulturverein Hietzing und besonders dem langjährigen Top-Kulturjournalisten Christoph Hirschmann, die diese Aktion tatkräftig unterstützt haben!

Initiiert wurde die Aktion im Streckerpark vom Hietzinger Aktivisten Harry Höckner und SP-Gemeinderat Gerhard Schmid. „Hietzing ist ein bunter und vielfältiger Bezirk mit einer sehr hohen Lebensqualität. Die bunten Bänke im Streckerpark spiegeln das lebensfrohe und farbenprächtige Hietzing wider. Dass nun ein Werk von Christian Ludwig Attersee im öffentlichen Raum für alle Bewohnerinnen und Bewohner des Bezirks und der ganzen Stadt zu sehen ist, freut mich sehr“, erzählt Gerhard Schmid, Landtagsabgeordneter und Gemeinderat.

„Die partizipative und gemeinsame Neugestaltung des öffentlichen Raums führt zu einem bunteren und lebensfroheren Wien. Die Bank von Christian Ludwig Attersee trägt in ihrer vollen farbenfrohen Pracht dazu bei. Unser Projekt verbindet somit die Werke von Kindern und Anrainerinnen und Anrainer mit denen renommierter Künstlerinnen und Künstler, wie Christian Ludwig Attersee“, erklärt Bernd Herger, der Projektleiter des Vereins. „Christian Ludwig Attersee ist einer der anerkanntesten Künstler Österreichs. Wir sind sehr stolz, eine von ihm gestaltete Bank nun in Wien zu haben“, Karl Kilian, der künstlerische Leiter des Vereins „BenchMarking“, freut sich sehr über die Teilnahme des renommierten Künstlers Attersee an seinem Projekt.

Bei der Aktion „BenchMarking – Colours of Love“ werden in Kooperation mit der Stadt Wien und Anrainer*innen, Künstler*innen und Kindern Bänke in unserer Stadt bemalt, wodurch Wien noch bunter und vielfältiger wird. Die Parkbank steht dabei als Spiegel der Wiener Gesellschaft: bunt, lebensfroh und gemütlich!

Hier geht es zum Bericht auf W24