Autor -Gerhard Schmid

1. Hietzinger Kommunalakademie

Mit großem Erfolg wurde die 1. Hietzinger Kommunalakademie der SPÖ Hietzing abgeschlossen. Durchgeführt wurde diese Bildungsreiche gemeinsam mit der Wiener Bildungsakademie. An sechs Abenden wurden grundlegende Fragen im Wechselspiel Partei -Stadt – Bezirk unter Einbeziehung vieler Expert*innen behandelt, verbunden mit Diskussionen, vielen Ideen und Möglichkeiten der Umsetzung. „Ein schöner Erfolg für alle Mitwirkenden! Besonders erfreulich war, dass viele junge Teilnehmerinnen und Teilnehmer mitgemacht haben. Von Politikverdrossenheit der Jugend war nichts zu spüren – im Gegenteil: großes Interesse an aktuellen Themen und Freude am Erarbeiten von Projekten“, freut sich SPÖ Hietzing-Vorsitzender, LAbg. Prof. Gerhard Schmid.  Die Abschlussfeier mit der Dekretüberreichung an die Teilnehmer*innen fand  gemeinsam mit der Vizedirektorin der Wiener Bildungsakademie, Mag.a Elisabeth Kaiser statt.

Im Gedenken an Prof. Otto Staininger

Die SPÖ-Bundesbildungsorganisation trauert um Prof. Otto Staininger, der am 26. Mai 2022 im 89. Lebensjahr verstorben ist. „Mit Prof. Otto Staininger verlieren wir einen feinsinnigen Humanisten, herausragenden Künstler und unermüdlichen Verfechter eines umfassenden Bildungs- und Kulturgedankens“, betont der SPÖ-Bundesbildungsvorsitzende, LAbg. Gerhard Schmid. Prof. Staininger, der zahlreiche Publikationen veröffentlichte, war unter anderem künstlerischer Leiter der „Galerie Junge Generation” (ab 1965 „Galerie in der Blutgasse”), Geschäftsführer des Wiener Volksbildungswerks und Direktor des Wiener Künstlerhauses. Viele Jahre war er im damaligen Zentralsekretariat der SPÖ tätig, zunächst als Redakteur, später als Sekretär und von 1970 bis 1975 als Bundesbildungssekretär der SPÖ.

Kultur direkt zu den Menschen zu bringen war Otto Staininger immer ein großes Anliegen: Der Kulturmarkt, die Aktion „Im Bod is a Theata“, Kulturwanderwege und weitere kulturelle Aktivierungskampagnen wurden von ihm initiiert.

Otto Staininger war Ehrenmitglied der Gesellschaft bildender Künstler Österreichs, Künstlerhaus, Mitglied des österreichischen P.E.N., Kuratoriumsmitglied des Dokumentationsarchives des österreichischen Widerstandes. 1979 wurde ihm das Österreichisches Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst verliehen, 1982 erhielt er die Dimitroff-Medaille, 1990 den Berufstitel Professor, 2004 wurde ihm der Windmühlenring der Stadt Retz überreicht, ebenfalls 2004 erhielt er den Goldenen Lorbeer der Gesellschaft bildender Künstler Österreichs, Künstlerhaus.

„Wir gedenken dieses rührigen Kulturvermittlers und Sozialdemokraten. Wir werden Prof. Otto Staininger stets ein ehrendes Andenken bewahren“, unterstreichen SPÖ-Bundesbildungsvorsitzender, LAbg. Gerhard Schmid und SPÖ-Bundesbildungsgeschäftsführer Wolfgang Markytan. Die SPÖ-Bundesbildungsorganisation hat Prof. Otto Staininger noch im Sommer 2020 in seinem Garten in Retz besucht und ein Video über sein Leben zusammengestellt. Das Video und weitere Informationen gibt es auf: https://spoe-bildung.at/blog-2/

Zeit.Gespräche heute mit Patricia Huber, Chefredakteurin von kontrast.at

In dem Format „Zeit.Gespräche mit Gerhard Schmid“ kommen Persönlichkeiten zu Wort, die Wien gestaltet haben und gestalten. Es sind MedizinerInnen, Wirtschaftstreibende, KünstlerInnen, sowie PolitikerInnen, PhilosophInnen oder DenkerInnen.

„Wieso steigen die Strompreise in Österreich, wenn 80 Prozent des Stroms aus Wasserkraft gewonnen werden,“ sagt Patricia Huber, Chefredakteurin von kontrast.at, einem der erfolgreichsten Medien-Magazine im deutschsprachigen Raum. Weitere Themen: Reichtum ohne Leistung, Medien-Förderung in Österreich, die Einkommens-Verteilung, das Schlechte an Reformen bis hin zu Corona-Hilfen an Konzerne wie Starbucks und Milliardäre wie die Firmen von René Benko.

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Blog des SPÖ Bundesbildungsvorsitzenden GR LAbg. Gerhard SCHMID in Kooperation mit dem Dr.-Karl-Renner Institut.

Zeit.Gespräche heute mit Hans Rauscher, Kolumnist, Journalist und Buchautor

In dem Format „Zeit.Gespräche mit Gerhard Schmid“ kommen Persönlichkeiten zu Wort, die Wien gestaltet haben und gestalten. Es sind MedizinerInnen, Wirtschaftstreibende, KünstlerInnen, sowie PolitikerInnen, PhilosophInnen oder DenkerInnen.

„Wir haben einen Feind in Europa“, sagt der Kolumnist, Journalist und Buchautor Hans Rauscher im Gespräch mit Gerhard Schmid, „das ist Vladimir Putin. Die Bedrohung durch ihn wird nicht so schnell weggehen.“ Weitere Themen sind: Die Psychologie von Diktatoren, der neue Kalte Krieg in Europa, Österreich als das schlamperte Schlawinerland und das Volk der Stänkerer.“

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Blog des SPÖ Bundesbildungsvorsitzenden GR LAbg. Gerhard SCHMID in Kooperation mit dem Dr.-Karl-Renner Institut.

Dichtes Arbeitsprogramm der SPÖ-Bundesbildung in Brüssel

„Wir wollen nicht von Bürozimmern aus tätig sein, sondern wir suchen das direkte Gespräch mit Persönlichkeiten in Wien, in den Bundesländern und auch International“: Entsprechend dieser Prämisse hat es sich der SPÖ-Bundesbildungsvorsitzende, Prof. Dr. Gerhard Schmid, zum Ziel gesetzt, Präsidiumssitzungen nicht ausschließlich in den Räumlichkeiten der Bundesorganisation abzuhalten, sondern ganz im Gegenteil zu den Organisationen in den Bundesländern zu gehen und dort vor Ort mit den Funktionär*innen und den Interessierten zu diskutieren. Auch der Europagedanke spielt für eine weltoffene Bildungsorganisation eine wichtige Rolle. Daher liegt es auf der Hand, dass der Informationsaustausch nicht an der Österreichischen Grenze Halt macht, sondern der Dialog vor allem auch mit den Österreichischen Repräsentant*innen in Brüssel gesucht wird. Brüssel, auch das Synonym für die EU, beherbergt etliche wichtige politische Einrichtungen. Daher fand die Bildungspräsidiumssitzung im Mai in Brüssel statt, verbunden mit einem dichten Arbeitsprogramm mit Vorträgen und zahlreichen Gesprächen. Von10. bis 12. Mai fanden Gespräche im Europaparlament mit dem SPÖ-Delegationsleiter, MEP Mag. Andreas Schieder, Präsidiumsmitglied und MEP Dr. Günther Sidl, MEP Hannes Heide und Vizepräsidentin des EU-Parlaments, MEP Mag. Evelyn Regner statt. Außerdem am Programm: interessante Vorträge und Gespräche im Ausschuss der Regionen, im Wien-Haus, im Niederösterreich-Haus, an der österreichischen Botschaft und in der FEPS (Foundation of european progressive studies) wo auch (hybrid – also mit per Videokonferenz zugeschalteten Teilnehmer*innen) die Präsidiumssitzung stattgefunden hat.

Am Programm standen:
Wien Haus in Brüssel mit Michaela Kauer und Andrea König
Ausschuss der Regionen mit Matthieu Hornung
Europäisches Parlament mit Fraktionsvorsitzendem Mag. Andreas Schieder, der Vizepräsidentin des EU-Parlaments Mag. Evelyn Regner, dem SPÖ-Bundesbildungspräsidiumsmitglied Dr. Günther Sidl sowie Hannes Heide
FEPS – Foundation for European Progressive Studies mit General Secretary Dr. Laszlo Andor
Verbindungsbüro Niederösterreich Brüssel mit Leiter Mag. Victor Vaugoin
Österreichischen Residenz mit dem Gesandten Mag. Andreas Sumper

Als Hauptpunkt der Reise wurde das SPÖ-Bundesbildungspräsidium hybrid abgehalten, Hauptreferent war der SPÖ-Fraktionsvorsitzende in Europäischen Parlament Mag. Andreas Schieder.

1. Rudolf Gelbard-Symposion im Wiener Rathaus

Zur Erinnerung an Rudolf Gelbert, diese große Persönlichkeit der österreichischen Erinnerungskultur, dem großen Aufklärer und Humanisten, der in seinem Leben so furchtbares erleben musste, veranstaltete die SPÖ-Bundesbildung am 9. Mai das 1. Rudi Gelbard-Symposion. Rudi Gelbard, der KZ und NS-Terror überlebt hat, war stets ein Mahner, der immer das Verbindende in den Mittelpunkt gestellt hat. Rudi hat sich zeitlebens für die Aufarbeitung der Verbrechen des Nationalsozialismus, aber auch des Stalinismus eingesetzt. Dabei hat er nie die aktuellen Bezüge, den Ausblick und den Kampf gegen jede Form des Antisemitismus außer Acht gelassen und sich in seiner so beeindruckenden menschlichen Art gegen alle Formen des Rassismus, gegen autoritäre Tendenzen und für Demokratie engagiert.

Gemeinsam mit der ORF-Moderatorin Patricia Pawlicki sprachen:

Dr. Gerald Netzl, Vorsitzender der sozialdemokratischen Freiheitskämpfer

Primaria Dr.in Elisabeth Pittermann, Stadträtin a.D. und ehem. NR-Abg.

NR-Abg. Eva-Maria Holzleithner, Bundesfrauenvorsitzende der SPÖ

Mag.a Hannah Lessing, Generalsekretärin des Nationalfonds der Republik Österreich

Oskar Deutsch, Präsident der Israelitischen Kultusgemeinde

Erika Freeman, eine der bedeutendsten zeitgenössischen Psychoanalytikerinnen der USA, in Wien geboren.

Dank an Mag. Boris Eder und seinem Pianisten für die großartigen musikalischen Beitrage von Herman Leopoldi, der selbst in zwei Konzentrationslagern inhaftiert war. Dank an den Direktor der Wiener Bildungsakademie und SPÖ-Landesbildungsgeschäftsführer LAbg. Mag. Marcus SCHOBER, dem SPÖ-Bundesbildungsgeschäftsführer Mag. Wolfgang MARKYTAN und Organisationschef Mag. Bernd HERGER und deren gesamtes Wiener Bildungs-Team.

Im Bild: „Hausherr“ Bürgermeister Dr. Michael Ludwig und Nationalratspräsidentin Doris Bures, die beide eng mit Rudi befreundet waren und seine Witwe Inge Gelbard.

Fotos: Markus Sibrawa, SPÖ-Bildung, Wien 2022

8. Mai: Fest der Freude am Heldenplatz

SPÖ-Bundesbildungsvorsitzender, LAbg. Prof. Dr. Gerhard Schmid zum Fest der Freude am 8. Mai:

Anlässlich des 77. Gedenkens an die Beendigung des 2. Weltkrieges und der NS-Herrschaft in Europa am 8. Mai 1945 fand unter Leitung des Österreichischen Mauthausenkomitees erstmals nach der Corona-Pause wieder das Konzert am Heldenplatz statt. Danke an den Vorsitzenden Willi Mernyi und die Geschäftsführerin Christa Bauer. Die Wiener Symphoniker, das Orchester der Stadt Wien unter Leitung von Lahav Shani und der großartigen Solistin Chen Reiss haben einen breiten Bogen von Rachmaninov, Richard Strauss, Antonin Dworak u.a. bis hin zur Ode an die Freude aus Beethovens 9. Symphonie gezogen.

Die so sympathische wie vermittelnde Moderation hat wieder Katharina Stemberger übernommen. Neben der Rede des Herrn Bundespräsidenten Alexander Van der Bellen hat unter größtem Beifall ERIKA FREEMAN gesprochen. Diese großartige 95 jährige Frau ist eine der bedeutendsten Psychoanalytiker*innen unserer Zeit und nach wie vor therapeutisch aktiv! Als 10 jähriges Mädchen musste sie Wien verlassen und furchtbare Verluste hinnehmen, und dennoch hat sie sich eine faszinierend positive Lebenseinstellung bewahrt!

Montag, 9. Mai: 1. Prof. Rudolf-Gelbard-Symposium

Am kommenden Montag, dem 9. Mai, findet im Stadtsenatssitzungssaal des Wiener Rathauses das 1. Prof. Rudolf-Gelbard-Symposium statt. Veranstaltet wird das hochkarätig besetzte Symposium zu Ehren des im Jahr 2018 verstorbenen Holocaust-Überlebenden, Antifaschisten und Zeitzeugen Rudolf Gelbard von der SPÖ-Bundesbildung. Nach der Begrüßung durch SPÖ-Bundesbildungsvorsitzenden Prof. Dr. Gerhard Schmid stehen Referate und Gesprächsrunden zu folgenden Themen auf dem Programm:

Demokratie und Rechtsstaatlichkeit. Ein Kampf der nie zu Ende geht

Bürgermeister Dr. Michael Ludwig

Nationalratspräsidentin Doris Bures

Im Gespräch über Professor Rudolf Gelbard

– Eva Maria Holzleitner, BSc, Nationalratsabgeordnete und SPÖ-Bundesfrauenvorsitzende

– Dr. Gerald Netzl, Vorsitzender des Bundes Sozialdemokratischer FreiheitskämpferInnen

– Dr.in Elisabeth Pittermann, Stadträtin a.D.

– Dr. Oskar Deutsch, Präsident der Israelitischen Kultusgemeinde Wien

– Mag.a Hannah Lessing, Generalsekretärin Nationalfonds der Republik Österreich

– Dr.in Erika Padan Freeman, Psychoanalytikerin und Zeitzeugin

– Dr.in Pamela Rendi-Wagner, Vorsitzende der SPÖ

Ausblick

Landtagsabgeordneter Mag Marcus Schober, Direktor der Wiener Bildungsakademie

Musikalische Untermalung

Wiener Lieder von Hermann Leopoldi vorgetragen von Boris Eder begleitet am Klavier von Felix Lemke

Moderation: Mag.a Patricia Pawlicki

1. Prof. Rudolf-Gelbard-Symposium

Zeit: Montag, 9. Mai 2022, Einlass um 18:30 Uhr, Beginn um 19:00 Uhr

Ort: Wiener Rathaus, Stadtsenatssitzungssaal

Gerhard Schmid zum 1. Mai 2022

Prof. Dr. Gerhard Schmid, SPÖ-Bundesbildungsvorsitzender zum 1. Mai 2022:

Der 1. Mai 2022 steht unter ganz besonderen Vorzeichen. Wir sind noch immer in der Corona-Pandemiem, wir haben noch immer die sozialen und wirtschaftlichen Folgen zu bewältigen. Zu den Folgen und zu den Herausforderungen aus der Corona-Pandemie kommt jetzt der Krieg in der Ukraine. Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten lehnen Krieg als politisches Instrument kategorisch ab. Jede Aggression und jede Form einer kriegerischen Auseinandersetzung oder einer kritischen Bewältigung vom Problemen ist schärfstens abzulehnen. Es ist aber heute für uns als aufrechte Demokratinnen und Demokraten und als Sozialdemokrat*innen, die sich in ihrer Geschichte immer für den Frieden eingesetzt haben, wichtig, hier den Dialog in den Vordergrund zu rücken und Maßnahmen zur Deeskalierung zu fördern. Die ganze demokratische Welt hat die Verpflichtung, alles daran zu setzen, dass dieser blutige Krieg in der Ukraine mit all seinen Auswirkungen ein rasches Ende findet.

Nehmen wir die wirtschaftlichen Folgen des Krieges, nehmen wir die wirtschaftlichen uns sozialen Folgen der Pandemie, dann heißt es eines: Dass wir als Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten unmissverständlich die Stimme erheben müssen, die Stimme für die Schwachen in der Gesellschaft.

Daher muss es an diesem 1. Mai 2022 unsere feste und entschlossene Absicht sein, alles zu tun, eine der größten Errungenschaften des 20. Jahrhunderts, nämlich den Sozial- und Wohlfahrtsstaates, eine der größten Leistungen der Sozialdemokratie, sichern und den Menschen, die in Armut leben, die von Armut bedroht sind, helfen.

Gehen wir gemeinsam den Wiener Weg! Seit mehr als 100 Jahren kämpft die Wiener Sozialdemokratie Seite an Seite mit den Gewerkschaften für gerechte Löhne, faire Arbeitsbedingungen, sozialen Ausgleich und Umverteilung. Denn es sind die arbeitenden Menschen, die unsere Stadt am Laufen halten und den Wohlstand in unserer Gesellschaft sichern.

Nehmen wir unseren höchsten Feiertag zum Anlass, uns unserer Grundwerte und unserer Aufgaben zu besinnen.

Ein Hoch dem 1. Mai!

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Zeit.Gespräche heute mit Katharina Mader, Wirtschaftsforscherin und Ökonomin der AK Wien

In dem Format „Zeit.Gespräche mit Gerhard Schmid“ kommen Persönlichkeiten zu Wort, die Wien gestaltet haben und gestalten. Es sind MedizinerInnen, Wirtschaftstreibende, KünstlerInnen, sowie PolitikerInnen, PhilosophInnen oder DenkerInnen.

„Frauen waren in Wirtschaftskrisen noch nie so stark betroffen wie jetzt – etwa durch die ungleiche Kinderbetreuung in Österreich, durch Homeoffice und die unbezahlte Arbeit zu Hause“, sagt Katharina Mader, Forscherin und Ökonomin in der Frauenabteilung der Arbeiterkammer Wien. Weitere Themen in diesem Zeit.Gespespräch: Das Arbeitsmodell Homeoffice, das Aushöhlen sozialer Rechte von Frauen aber auch der soziale Wohlfahrtsstaat und Geldentwertung.

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Blog des SPÖ Bundesbildungsvorsitzenden GR LAbg. Gerhard SCHMID in Kooperation mit dem Dr.-Karl-Renner Institut.