Gast in der aktuellen Ausgabe der „ZEITGESPRÄCHE mit Gerhard Schmid“ ist Alexander Wrabetz, Präsident des österreichischen Rekordmeisters SK Rapid und der Wiener Symphoniker. Als langjähriger Generaldirektor des ORF hat er außerdem Maßstäbe im Bereich der Medien gesetzt. Wrabetz gibt Einblicke in seine Karriere im Medienbereich, schildert seine Begeisterung für die klassische Musik und erläutert seine Visionen und die Herausforderungen bei Rapid. Er erzählt von der Bedeutung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks, dessen große Reichweite für die Präsenz auch weniger bekannter Sportarten wichtig ist und dafür sorgt, dass klassische Musik für ein breiteres Publikum zugänglich ist.
Mit seinem Engagement bei den Wiener Symphonikern und dem österreichischen Rekordmeister SK Rapid Wien befindet er sich an der Schnittstelle zwischen Kultur und Sport. Beide Institutionen haben eine große Bedeutung für das Selbstverständnis Österreichs, in beiden Bereichen ist es wichtig, im internationalen Wettbewerb bestehen zu können, ohne sich in die Fänge von Investoren zu begeben. Bei Rapid hebt Wrabetz hervor, wie wichtig die Identität des Vereins und dessen Traditionen für die Fans sind. Wrabetz‘ Wunsch: Die Qualität und die gesellschaftliche Relevanz beider Bereiche – Kultur und Sport – zu sichern, um Österreich als Kulturland stark zu halten und die Leidenschaft der Fans zu fördern.
„ZEITGESPRÄCHE mit Gerhard Schmid sind u.a. auf folgenden Kanälen abrufbar:
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Die „ZEITGESPRÄCHE mit Gerhard Schmid“ gibt es ab sofort auch auf Bluesky