Tag -ZEITGESPRÄCHE

„ZEITGESPRÄCHE mit Gerhard Schmid“ #112: Mag.a Sonja Brandtmayer, stellvertretende Vorsitzende der Wiener Städtischen Versicherung AG

In dieser Ausgabe der „ZEITGESPRÄCHE mit Gerhard Schmid“ ist Mag.a Sonja Brandtmayer, stellvertretende Vorsitzende der Wiener Städtischen Versicherung AG, zu Gast. Sie spricht über ihren Karriereweg, Führungsverantwortung und die Zukunft der Versicherungsbranche. Weitere Themen des Gesprächs sind Digitalisierung, Klimawandel, Gesundheitsvorsorge und die Kraft einer positiven Unternehmenskultur.

Sonja Brandmeier erzählt außerdem über ihr soziales Engagement, ihre persönlichen Werte – und darüber, wie sie gesellschaftliche Verantwortung im Berufsalltag lebt.

Ein Gespräch über Haltung, Wandel und die Kraft einer klaren Vision – in Unternehmen und darüber hinaus.

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„ZEITGESPRÄCHE mit Gerhard Schmid“ #111: Katja Gürtler, Cheftrainerin des SK Rapid-Frauenteams

Gast der aktuellen Ausgabe der „ZEITGESPRÄCHE mit Gerhard Schmid“ ist die Cheftrainerin des ersten Frauenteams des SK Rapid Wien, Katja Gürtler, MSc. Es geht um Teamgeist, Gleichstellung im Sport und darum, wie man Strukturen verändert, statt sie nur zu kritisieren. Sie erzählt, wie ein Team von Grund auf entsteht und erörtert warum es mehr Sichtbarkeit für Frauen im Fußball braucht. Und: Wann ziehen die Rapidlerinnen endlich ins Weststadion ein?

Als erste Cheftrainerin des Rapid-Frauenteams bringt Katja Gürtler Mut, Vision und unermüdlichen Einsatz in den österreichischen Fußball.

Ein Gespräch voller Energie, Vorbilder und grüner Leidenschaft und mit der klaren Botschaft: Frauen gehören ins Weststadion!

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„ZEITGESPRÄCHE mit Gerhard Schmid“ #110: Ernst Woller, Erster Präsident des Wiener Landtages

Gast der aktuellen Ausgabe der „ZEITGESPRÄCHE mit Gerhard Schmid“ ist der Erste Präsident des Wiener Landtages, Ernst Woller.  Ein Gespräch voller persönlicher Einblicke und politischer Erfahrung: Ernst Woller blickt zurück auf seine jahrzehntelange politische Laufbahn, die ihn von der Bezirksvertretung in der Landstraße bis an die Spitze des Landtags führte. Und er erzählt von seiner Leidenschaft für Kunst und Kultur, die Neuausrichtung des Theater an der Wien und die Erweiterung des Wien Museums.

Ein weiterer Schwerpunkt des Gesprächs: Seine Rolle als Landesbildungsvorsitzender und sein Engagement für die Volkshochschule. Bildung und Kultur – beides sieht er als Herzstücke einer lebendigen Stadtgesellschaft.

Und natürlich die langjährige Freundschaft zwischen Ernst Woller und Gerhard Schmid. Zwei Persönlichkeiten, die sich über Jahrzehnte hinweg für Wien eingesetzt und gemeinsam viele Projekte angestoßen haben. Ihre Zusammenarbeit zeigt, wie wichtig Vertrauen und Loyalität in der Politik sind.

Ernst Woller spricht außerdem über seine Pläne nach der aktiven Politik – darunter sein Engagement in der Kleinen Galerie und sein ungebrochener Einsatz für die Kultur Wiens.

Ein inspirierendes Gespräch für alle, die Wien lieben – und erfahren möchten, wie Politik mit Haltung funktioniert.

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„ZEITGESPRÄCHE mit Gerhard Schmid“ #109: Dr. Michael Ludwig, Bürgermeister von Wien

Wie bleibt Wien eine Stadt für alle? Was bedeutet soziale Verantwortung in einer Millionenstadt? Und wie reagiert die Stadt auf die großen Herausforderungen unserer Zeit – von Teuerung über Klimawandel bis zu gesellschaftlichem Zusammenhalt?

Im aktuellen „ZEITGESPRÄCH mit Gerhard Schmid“ spricht Bürgermeister Dr. Michael Ludwig über die sozialen Grundpfeiler Wiens – leistbares Wohnen, kostenlose Bildung, öffentliche Gesundheit und soziale Sicherheit – und warum diese Errungenschaften heute aktueller sind denn je.

Weitere  Themen: Wie gelingt der Spagat zwischen internationaler Ausstrahlung und lokaler Verankerung? Welche Rolle spielt Wien in Europa? Und wie begegnet man politischer Spaltung mit einer Politik des Zusammenhalts?

Ein persönliches Gespräch über Haltung, Verantwortung und die Zukunft der lebenswertesten Stadt der Welt.

https://www.youtube.com/watch?v=Re-D7o4QKwg

 

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„ZEITGESPRÄCHE mit Gerhard Schmid“ #106: Martin Grubinger, Schlagzeuger und Musikvermittler

Martin Grubinger, Ausnahme-Schlagzeuger, gefragter Musikvermittler und Dozent am Mozarteum Salzburg, gehört zu den prägendsten Stimmen der österreichischen Kulturszene. Im ZeitGespräch mit Gerhard Schmid spricht er offen über seinen Rückzug von der Bühne, über die Bedeutung kultureller Bildung und über die Verantwortung, die Künstler in einer demokratischen Gesellschaft tragen.

„Je mehr Musik, desto weniger FPÖ.“ – Mit diesem Satz bringt Grubinger seine Haltung auf den Punkt. Für ihn ist Musik nicht nur Kunst, sondern ein Mittel gegen Ausgrenzung, gegen Politik der Angst und für ein solidarisches Miteinander. Er erzählt von seiner Arbeit mit jungen Menschen, von Projekten zur Musikvermittlung und davon, warum er sich nicht heraushalten will, wenn es um demokratische Grundwerte geht. Auch die Rolle der Kunst in Zeiten politischer Polarisierung ist Thema – genauso wie seine persönliche Beziehung zur klassischen Musik und was ihn antreibt, weiter laut zu bleiben.

Jetzt das ganze Gespräch ansehen – als Video & Podcast auf allen Plattformen verfügbar!

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„ZEITGESPRÄCHE mit Gerhard Schmid“ #105: Ioanna Apostolakos und Thomas Schindl von den Wiener Symphonikern

Heuer feiern die Wiener Symphoniker ihr 125-jähriges Bestehen! Im aktuellen ZeitGespräch blickt Dr. Gerhard Schmid gemeinsam mit den Ensemblemitgliedern Ioanna Apostolakos (Violine) und Thomas Schindl (Schlagzeug) hinter die Kulissen des weltbekannten Orchesters. Die Beiden schildern den Alltag der Orchesterarbeit, der sich zwischen Proben, Auftritten und Tourneen in den bekanntesten Konzertsälen der Welt abspielt. Und sie verraten, was es mit dem Applaus für ein Triangel-Solo in der Elbphilharmonie auf sich hat.

Und es geht auch um die Frage: Welchen Wert hat Musikvermittlung im 21. Jahrhundert – für den Einzelnen und für die Gesellschaft? Über den sozialen Auftrag der Wiener Symphoniker berichtet Violinistin Ioanna Apostolakos und spricht dabei auch über ihre persönliche Entwicklung als Musikerin. Schlagzeuger Thomas Schindl gibt Einblicke in seine Rolle als Orchestervorstand und erklärt, weshalb klassische Musik auch ins Beisl, in Schulen oder in Pflegeheime gehört.

Ein Gespräch über Leidenschaft, Verantwortung, Gleichberechtigung und den Klang einer Weltstadt.

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„ZEITGESPRÄCHE mit Gerhard Schmid“ #103: Kurt Gollowitzer, Präsident der Austria Wien und Geschäftsführer der Wien Holding

In der aktuellen Ausgabe der „ZEITGESPRÄCHE mit Gerhard Schmid“ ist Dr. Kurt Gollowitzer, Präsident der Austria Wien und Geschäftsführer der Wien Holding, zu Gast. Er erklärt den Aufbau und die Aufgaben der Wien Holding, vom Wiener Hafen über die Wiener Stadthalle und die Vereinigten Bühnen Wiens bis hin zum Stadt-Fernsehsender W24 und dem Haus der Musik. Ein breit gefächertes Portfolio, das mit großer Verantwortung – auch für die Zukunft – verbunden ist. Er informiert über einzelne Bereiche und Projekte der Wien Holding und teilt auch seine Einschätzung zum Wirtschaftsstandort Wien.

Der Austria Wien-Präsident erzählt von den Herausforderungen, die der Wiener Traditionsverein zu bewältigen hatte und schildert die Zukunftsperspektiven. Wichtig ist ihm, Tradition und Identität des Vereins zu bewahren und gleichzeitig neue wirtschaftliche und sportliche Impulse zu setzen. Im Gespräch geht es auch um die gesellschaftliche Verantwortung des Vereins. Gollowitzer weiß: Emotionen und Rivalität gehören zu Fußball dazu. Aber die Grenze sieht er schon dort, wo verbale Gewalt beginnt. Es müsse alles darangesetzt werden, um einen gewaltfreien Stadionbesuch gewährleisten zu können.

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„ZEITGESPRÄCHE mit Gerhard Schmid“ #102: Alexander Wrabetz, Präsident des SK Rapid und der Wiener Symphoniker

Gast in der aktuellen Ausgabe der „ZEITGESPRÄCHE mit Gerhard Schmid“ ist Alexander Wrabetz, Präsident des österreichischen Rekordmeisters SK Rapid und der Wiener Symphoniker. Als langjähriger Generaldirektor des ORF hat er außerdem Maßstäbe im Bereich der Medien gesetzt. Wrabetz gibt Einblicke in seine Karriere im Medienbereich, schildert seine Begeisterung für die klassische Musik und erläutert seine Visionen und die Herausforderungen bei Rapid. Er erzählt von der Bedeutung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks, dessen große Reichweite für die Präsenz auch weniger bekannter Sportarten wichtig ist und dafür sorgt, dass klassische Musik für ein breiteres Publikum zugänglich ist.

Mit seinem Engagement bei den Wiener Symphonikern und dem österreichischen Rekordmeister SK Rapid Wien befindet er sich an der Schnittstelle zwischen Kultur und Sport. Beide Institutionen haben eine große Bedeutung für das Selbstverständnis Österreichs, in beiden Bereichen ist es wichtig, im internationalen Wettbewerb bestehen zu können, ohne sich in die Fänge von Investoren zu begeben. Bei Rapid hebt Wrabetz hervor, wie wichtig die Identität des Vereins und dessen Traditionen für die Fans sind. Wrabetz‘ Wunsch: Die Qualität und die gesellschaftliche Relevanz beider Bereiche – Kultur und Sport – zu sichern, um Österreich als Kulturland stark zu halten und die Leidenschaft der Fans zu fördern.

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„ZEITGESPRÄCHE mit Gerhard Schmid“ #101: Roland Geyer, Intendant des Johann-Strauss-Jahres 2025

2025 wird der 200. Geburtstag von Johann Strauss (Sohn) gefeiert, und Wien wird zum klingenden Zentrum des Jubiläums. Was liegt also näher als das neue Jahr mit dem Besuch bei Prof. DI Roland Geyer, dem Intendanten des Johann-Strauss-Jahres zu starten. Im “ZEITGESPRÄCH mit Gerhard Schmid” erläutert er die Vorbereitungen und das konzeptionelle Konzept für das Festjahr zu Ehren des berühmten Komponisten und betont die kulturelle Bedeutung von Johann Strauss als international anerkannten „Popstar“ der klassischen Musik. Die Rolle der Frauen in Strauss’ Leben kommt ebenso zur Sprache wie persönliche Herausforderungen und die Reiseangst des Komponisten.

Das bevorstehende Festjahr beschreibt Roland Geyer als “Mosaik” aus abwechslungsreichen Veranstaltungen, die die vielfältige Kultur Wiens widerspiegeln und sowohl traditionelle als auch moderne Elemente kombinieren. Für den Intendanten ist die Musik von Johann Strauss eine Quelle der Freude und Inspiration.

Schauen Sie sich das Video zum Start des musikalischen Jubiläumsjahres 2025 an!

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Foto: Richard Tanzer

VIDEO – Rückblick auf die Festveranstaltung zum 100. ZEITGESPRÄCH mit Gerhard Schmid

Seit dem Start des damals neuen Kommunikationsformats „ZEITGESPRÄCHE mit Gerhard Schmid“ im Juni 2020 bittet der SPÖ-Bundesbildungsvorsitzende Gerhard Schmid Persönlichkeiten aus den unterschiedlichsten Bereichen der Gesellschaft zum Interview. Nach 99 Folgen war es an der Zeit, die Erfolgsgeschichte dieses Gedankenaustausches gebührend zu feiern: Das 100. ZEITGESPRÄCH fand daher am 14. November in Form einer Festveranstaltung in der Wiener Urania statt, zu der zahlreiche der bisherigen Gesprächspartner*innen von Gerhard Schmid gekommen waren. Der Abend stand ganz im Zeichen von Demokratie und Dialog, dementsprechend widmeten sich die Bühnengespräche, moderiert von Sonja Kato, nicht nur der Bedeutung des Dialogs auf Augenhöhe, den die ZEITGESPRÄCHE bieten, sondern auch sehr intensiv der Relevanz von demokratischen Werten und gesellschaftlichem Engagement. Wiens Bürgermeister Michael Ludwig, der ehemalige Bundespräsident Heinz Fischer und der frühere Außenminister Luxemburgs, Jean Asselborn, waren unter den politischen Schwergewichten, die ihre Ansichten und Erfahrungen teilten. Sie beleuchteten die ständigen Herausforderungen und die Notwendigkeit, die Demokratie aktiv zu gestalten und zu verteidigen.

Ein weiteres Highlight des Abends war der Auftritt von Michaela Kotaskova, Weltmeisterin im Boxen, die über die verbindende Kraft des Sports sprach und wie dieser zur sozialen Integration beiträgt. Ihre Ansichten über Respekt und Zusammenarbeit im Sport boten eine wertvolle Perspektive für die Übertragung dieser Werte in den Alltag. Die künstlerische Note des Abends wurde unter anderem durch Sabine Wiedenhofer, eine renommierte bildende Künstlerin, gesetzt. Sie diskutierte die Rolle der Kunst beim Ansprechen politischer und gesellschaftlicher Themen und wie Künstler durch ihre Werke zum gesellschaftlichen Dialog beitragen können.

Die musikalische Untermalung des Abends erfolgte durch die talentierte Pianistin und Komponistin Alma Deutscher. Ihre Darbietungen ergänzten nicht nur die festliche Atmosphäre, sondern unterstrichen auch die kulturelle Vielfalt und das kreative Talent, das die ZEITGESPRÄCHE zu fördern suchen. Das 100. „ZEITGESPRÄCH mit Gerhard Schmid“ war nicht nur eine Rückbesinnung auf die vergangenen Diskussionen und deren Beiträge zur Förderung des öffentlichen Diskurses, sondern auch ein Blick nach vorne, auf die Wege, wie man die Prinzipien der Aufklärung und des Humanismus weiterhin fördern und verteidigen kann. Gerhard Schmid betonte die Bedeutung des fortwährenden Engagements und des Dialogs, um den gesellschaftlichen Zusammenhalt und die Demokratie zu stärken.

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