Der Bezirksvorstand der SPÖ Hietzing diskutierte bei einer zweitägigen Klausur im burgenländischen Jois Strategien für den Bezirk! „Tolle Stimmung, äußerst engagierte FunktionärInnen, intensive Arbeitsgruppen aber auch ein gutes Miteinander prägten unsere Tagung“, betonte der Vorsitzende der SPÖ Hietzing, LAbg. Prof. Gerhard Schmid. Moderiert und geleitet wurde das Arbeitswochenende von der Trainerin und Journalistin Marie-Theres Euler Rolle. Eine hochspannende politische Analyse durch den international renommierten Sozialwissenschafter Bernhard Heinzlmeier bildete den Ausgangspunkt für weitere Überlegungen des SPÖ Hietzing-Vorstandes.
Tag -SPÖ
Am internationalen Frauentag am 8. März 2017 besuchte Hans Peter Doskozil Hietzing und nutzte die Gelegenheit, mit vielen Menschen zu plaudern, zu diskutieren und für Selfies zur Verfügung zu stehen. Gemeinsam mit dem Vorsitzenden der SPÖ Hietzing, Prof. Gerhard Schmid, der SPÖ-Bezirksgeschäftsführerin Andrea Exler, dem Hietzinger SPÖ-Klubvorsitzenden Matthias Friedrich und zahlreichen weiteren Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten verteilte er Blumen. „Es herrschte eine tolle Stimmung. Bundesminister Doskozil ist ein sehr bürgernaher Spitzenpolitiker. Er führte unzählige Gespräche mit den Hietzingerinnen und Hietzingern, und er erhielt sehr viel Zuspruch aus der Bevölkerung. Danke Hans-Peter Doskozil, das war ein herzlicher, sympathischer Einsatz mit viel Wärme für die Menschen“, resümierte Gerhard Schmid. (Foto: Richard Tanzer)
Am 14. Februar fand die Jahreshauptversammlung der SPÖ-Frauen in Hietzing statt, und Roswitha Eisner wurde wieder zur Vorsitzenden der Hietzinger SPÖ-Frauen gewählt. Ihre Stellvertreterinnen sind Hannelore Holzer, Julia Hess, Catharina Grau, und Katharina Mayer-Egerer. Der Vorsitzende der SPÖ Hietzing, LAbg. Gerhard Schmid und die Bezirkssekretärin der SPÖ Hietzing, Andrea Exler sowie Gastrednerin, LAbg. Martina Ludwig Faymann gratulierten! „Ich freue mich, dass Roswitha Eisner wieder zur Vorsitzenden der Hietzinger SPÖ-Frauen gewählt wurde. Mit ihrem Engagement und ihrer Hartnäckigkeit ist sie eine wertvolle Stütze für die Anliegen der Frauen. Ich gratuliere ganz herzlich!“, erklärte Schmid.
Am 12. Februar gedachten die SPÖ Hietzing und die Freiheitskämpfer der Opfer des Austrofaschismus. Die gut besuchte Gedenkfeier fand beim Karl Münichreiter-Mahnmal am Goldmarkplatz statt . „Auch Antifaschistinnen und Antifaschisten aus anderen politischen Lagern haben mit der SPÖ Hietzing gedacht. „Das Gedenken an die heroischen Taten der Männer und Frauen im Februar 1934 und die Erinnerung an Karl Münichreiter und alle anderen Opfer des Austrofaschismus hat aktuelle Verpflichtungen: das unerschütterliche Eintreten für Demokratie und Rechtsstaatlichkeit sowie für soziale Gerechtigkeit in der Gesellschaft! In einer sich dramatisch verändernden Welt sind diese Werte hoch zu halten, und unser großes Augenmerk ist mehr denn je auf die Sicherung und Entwicklung des Sozial- und Wohlfahrtstaates zu richten“, betonte der Vorsitzende der SPÖ Hietzing, LAbg. Gerhard Schmid.
Im Anschluss an die Gedenkfeier fand im Parteiheim am Goldmarkplatz eine hochspannende Diskussion mit dem Leiter des DÖW, Dr. Gerhard Baumgartner statt!
Die SPÖ Hietzing setzt ihre personellen Neuerungen fort: Herbert Wagner ist neuer Wirtschaftssprecher der Bezirkspartei und gleichzeitig Vorsitzender des Sozialdemokratischen Wirtschaftsverbandes (SWV) Hietzing. „Wichtige Anliegen sind mir, im Bezirk Anreize für Wirtschaftstreibende zu schaffen sowie Jungunternehmerinnen und Jungunternehmer zu fördern. Dazu müssen auch neue Ideen zugelassen und Kreativität möglich gemacht werden. Und darum möchte ich mich kümmern“, so Herbert Wagner.
Seit 1994 leitet der akademisch geprüfte PR-Berater und Veranstaltungsmanager die Agentur „wagner events. agentur für kommunikation und freizeit“. Herbert Wagner wurde am 31. Oktober 1965 in Wien geboren und ist verheiratet. In der SPÖ Hietzing ist er seit 1995 aktiv, seit 2003 ist er SP-Bezirksrat in Hietzing. „Ich freue mich, dass sich Herbert Wagner nun verstärkt um Wirtschaftsagenden im Bezirk kümmern wird. Denn hier liegt einiges im Argen. Die sogenannte Wirtschaftspartei ÖVP interessiert sich kaum um die Hietzinger Wirtschaft. Umso wichtiger ist es, dass mit Herbert Wagner ein engagierter, sehr gut vernetzter Mann aus der Wirtschaft nicht nur den Vorsitz des Sozialdemokratischen Wirtschaftsverbandes übernommen hat, sondern auch als Wirtschaftssprecher im Bezirksparlament tätig ist“, betont SPÖ Hietzing-Vorsitzender, LAbg. Gerhard Schmid.
Unter dem Motto „Begegnung mit Heinz Fischer“ luden der Kulturverein Hietzing und SPÖ Hietzing-Vorsitzender, LAbg. Dr. Gerhard Schmid am 30 November ins Kardinal König Haus in Hietzing. Altbundeskanzler Dr. Heinz Fischer diskutierte mit Kurier-Chefredakteur Dr. Helmut Brandstätter über Fragen der Zeit und Grundsätze der Politik. Mehr als 250 Gäste lauschten dem angeregten Gespräch, das mit tief gehenden Analysen und vielen Anekdoten gespickt war. „Es ist ein Unterschied, ob ich auf dem Klavier der Ressentiments oder der Vernunft spiele“, brachte Fischer seine Einstellung in Sachen Dikussionskultur auf den Punkt. Nach dem abwechslungsreichen Gespräch mit Helmut Brandstätter ließ es sich Heinz Fischer nicht nehmen, Bücher zu signieren und mit BesucherInnen zu plaudern. „Grundlegende Gedanken und Humor zeichnen unseren lebensnahen Altbundespräsidenten aus. Es war eine Freude, diesem kurzweiligen Dialog zuzuhören. Und Heinz Fischer verbindet sehr viel mit Hietzing: Er ist nicht nur hier aufgewachsen, sondern war bis 2004 Hietzinger Mandatar und Funktionär!“, erklärte Gerhard Schmid nach diesem erfolgreichen Diskussionsabend.
SPÖ-Hietzing Vorsitzender und SPÖ-Bundesgeschäftsführer Gerhard Schmid zieht erstmals in den Wiener Gemeinderat ein. „Mir geht es um die Zukunft unserer Stadt, um unser Wien. Es geht um die Hauptstadt von Kunst und Kultur und um einen der bedeutendsten Plätze internationaler Begegnungen. Ich setze mich dafür ein, diese lebens- und liebenswerte Stadt zu erhalten“, umreißt Schmid seine Leitlinie. Am 24. November wurde er als Gemeinderats- und Landtagsabgeordneter der SPÖ angelobt.
In der Ausgabe vom 6. Oktober der Zeitung „Österreich“ wird über den Wahlkampf der SPÖ Hietzing berichtet. Unter dem Titel „Sturm auf VP-Bastion. SPÖ fordert in Hietzing die ÖVP heraus“ schreibt Österreich: „Die Ausgangslage im traditionell bürgerlichen Hietzing ist spannend wie schon lange nicht….“
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Die Wiener Öffi-Stadträtin Vizebürgermeisterin Renate Brauner und Hietzings SPÖ Vorsitzender Gerhard Schmid präsentieren die Pläne der Wiener SPÖ zum Ausbau der Wiener Verbindungsbahn zwischen Meidling und Hietzing. „Wien wird auch in den kommenden Jahren konsequent weiter in den Ausbau der Öffi-Verbindungen investieren. Nachdem wir 2014 mit dem Öffi-Paket wichtige Weichenstellungen für das Wiener U-Bahn und Straßenbahnnetz vorgenommen haben möchte ich mich in der kommenden Periode verstärkt Verbesserungen im Wiener S-Bahn-Netz zuwenden. Als großes Ziel wollen wir gemeinsam mit unseren Partnern im BMVIT bzw. bei den ÖBB daher die Verbindungsbahn ertüchtigen. Das ermöglicht mit zwei barrierefreien neuen Stationen und einem geplanten 15-Minuten-Intervall nicht nur einen Qualitätssprung für die BewohnerInnen, sondern schafft auch eine wichtige Querverbindung für den Regionalverkehr“, so Renate Brauner.
Schließlich verbindet die neue leistungsfähige Verbindungsbahn mit der U4 (Hütteldorf), der U6 (Meidling), der künftigen U2 (Matzleinsdorferplatz) und der U1 (Hauptbahnhof) auch vier U-Bahn-Linien. Die Verhandlungen zur Umsetzung des rund 260 Millionen Euro „schweren“ Projekts mit dem BMVIT sind bereits sehr weit gediehen und sollen jetzt möglichst rasch abgeschlossen werden. „Ich freue mich wirklich über diese wichtige Weichenstellung, denn der Vollausbau der Verbindungsbahn bedeutet einen wirklichen Meilenstein für Hietzing“, zeigt sich auch Gerhard Schmid erfreut. Und weiter: „Schließlich macht die Hochlage vom Wiental bis zur Hietzinger Hauptstraße endlich Schluss mit den nicht mehr zeitgemäßen Bahnschranken und Unterführungen in unserem Bezirk. Und sie bringt nicht nur bessere Intervalle auf der S-Bahn-Strecke, sondern ermöglicht mit den zwei neuen Haltestellen auch, dass die Wiener Linien ihre Angebote entsprechend anpassen können.“
Die Pläne im Detail:
Durch den neuen Lainzer Tunnel ist ein verdichteter S-Bahn-Verkehr auf der Verbindungsbahn ohne Zulegung eines dritten Gleises möglich geworden. Die Verbindungsbahn wird daher bis Anfang der 2020er Jahre von der Wientalbrücke bis zur Spohrstraße in Hochlage inklusive Lärmschutz ausgebaut. Dabei werden drei neue Haltestellen Hietzinger Hauptstraße, Speising (Verlegung zur Hofwiesengasse) und Stranzenbergbrücke nach neuesten Standards barrierefrei errichtet. Alle Haltestellen sind dabei sehr verkehrswirksam, denn einerseits bedienen sie fußläufige Einzugsgebiete, die derzeit nicht von hochrangigen Öffis bedient werden, andererseits kann die Achse Meidling, Hietzing sowie Penzing besser versorgt werden.
Dabei werden auch sämtliche Schranken bei den Eisenbahnkreuzungen aufgelassen und entweder durch niveaufreie Querungen oder Unterführungen ersetzt, auch die Brücken, etwa im Bereich der Zehetner Gasse, Hackinger Straße werden optimiert.
Diese Maßnahmen ermöglichen nach Fertigstellung einen wirklichen 15-Minuten-Takt auf der Verbindungsbahn. Aber auch für PendlerInnen, die einen Regionalexpress REX benutzen, sind dadurch bessere Intervalle möglich.
Liebe Hietzingerinnen und Hietzinger !
Am 11.Oktober geht es um unser Wien und um unser Hietzing. Noch nie zuvor waren Wiener Wahlen so entscheidend. Wien ist zu Recht eine der lebens- und liebenswertesten Großstädte der Welt, und auch eine Erfolgsgeschichte der Sozialdemokratie: Gesunde Umwelt, ausgezeichnete Bildungs- und Wissenschaftseinrichtungen, Kunst und Kultur um die uns die Welt beneidet und eine beispielgebende Stadtentwicklung.
Und Hietzing ist einer der lebens-und liebenswertesten Teile dieser Stadt. Aber Hietzing muss sich weiterentwickeln. Das geht nicht mit Konzepten von gestern. Das neue Team der Mehrheitspartei ÖVP im Bezirk steht nach dem Ausscheiden des anerkannten Langzeit-Bezirksvorstehers Heinz Gerstbach plan- und ideenlos da, der Bezirk ist schwer überschuldet.
Hietzing ist reif für einen Wechsel. Daher haben wir ein engagiertes Programm entwickelt und ein tolles Team für Hietzing aufgebaut: Junge, kompetente, aber auch erfahrene Kandidatinnen und Kandidaten mit dem Spitzenkandidaten Ing. Mag. Friedrich Unterwieser. Ein Wirtschaftsfachmann, der mit viel Engagement seit vielen Jahren für Hietzing arbeitet! An seiner Seite steht Andrea Exler, die über große Erfahrung als Bezirkspolitikerin verfügt.
Geben wir Friedrich Unterwieser und seinem Team die Chance! Geben wir Hietzing die Chance auf eine Erneuerung! Und gehen wir gemeinsam mit Bürgermeister Dr. Michael Häupl in eine gute Zukunft für Wien!
Herzlichst, Ihr
Dr. Gerhard Schmid
Bezirksparteivorsitzender der SPÖ Hietzing