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Gerhard Schmid, SPÖ-Kandidat zur Nationalratswahl 2019

Gerhard Schmid, Kandidat der SPÖ Hietzing zur Nationalratswahl 2019 spricht über seine Motivation für die Sozialdemokratie anzutreten und warum es wichtig ist das „Kreuzerl“ am 29.09. bei der SPÖ zu machen.

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Tiefe Trauer um Rudolf Hundstorfer

„Wie unzählige Menschen in unserem Land trauert die Hietzinger Sozialdemokratie um einen großartigen Politiker, der auch Hietzing über viele Jahre sehr verbunden war. Die Nachricht seines plötzlichen und völlig überraschenden Todes, der Ihn mitten aus seinem erfüllten Leben gerissen hat, hat uns fassungslos gemacht. Alle unsere Gedanken sind in diesen Stunden bei seiner Familie. Ich persönlich verliere einen persönlichen Freund mit dem mich viele Erlebnisse und Erinnerungen in unterschiedlichsten Funktionen verbinden. Rudi war nicht nur der erfolgreiche Bundesminister, der erfolgreiche Gewerkschaftspräsident unter schwierigsten Bedingungen, der erfolgreiche Kämpfer gegen die Folgen der Weltwirtschaftskrise 2008 und 2009, der erfolgreiche Sozialpartner, Personalvertreter, Gemeinderatsvorsitzender und vieles mehr. Rudi war vor allem durch und durch ein Humanist und Demokrat mit einer beispiellosen sozialen Gesinnung. Ein Mensch mit Haltung und Humor. Einer der bis zum buchstäblich letzten Atemzug für die Menschen da war!“: Mit diesen bewegenden Worten gedachte der Vorsitzende der SPÖ Hietzing, LAbg. Gerhard Schmid Rudolf Hundstorfer, der überraschend am 20. August verstorben ist. „Ihm war es gegönnt, in unserem Land tiefe Spuren zu hinterlassen. Dafür müssen wir unendlich dankbar sein. Lieber Rudi, wir werden dich schmerzlichst vermissen, aber wir werden dich stets in bester Erinnerung behalten. Ruhe in Frieden, mein lieber Freund“, so Schmid weiter.

Schmid und Friedrich: Ärger über Verschandelung

Von Sonntag auf Montag wurde die Zentrale der SPÖ-Bezirksorganisation Hietzing von Unbekannten verschandelt. Für Bezirksparteivorsitzenden und Gemeinderat Gerhard Schmid sowie Bezirksvorsteherin-Stellvertreter Matthias Friedrich ein Ärgernis, das zu denken gibt.

Dass die SPÖ in Hietzing „nicht erwünscht“ sei, sondern stattdessen nur in Favoriten am richtigen Platz wäre, zeugt für Schmid zudem von mangelndem Geschichtsbewusstsein. „Die Sozialdemokratie hat in Hietzing eine lange Tradition. Wir stehen seit jeher für unsere Werte ein: Freiheit, Gleichheit, Gerechtigkeit und Solidarität. Das wird natürlich keine Schmiererei der Welt ändern“, betont Schmid.

Bezirksvorsteherin-Stellvertreter Friedrich ist besorgt über das politische Klima: „Es ist nicht schön mit anzusehen, dass Menschen in unserem lebenswerten Bezirk zu solchen Mitteln greifen müssen.“

Eine Anzeige gegen Unbekannt wurde eingebracht. Schmid und Friedrich wollen die Aktion als Ansporn nehmen, auch weiterhin mit aller Kraft für die Menschen im Bezirk da zu sein – auch für die weniger Begüterten. „Auch wenn es die Schmierfinken nicht gerne sehen: Es braucht sozialen Wohnbau in Hietzing“, stellt Friedrich klar. „Das zeigt sich an den rund 4.500 bewohnten Wohnungen in den 49 Anlagen der Stadt Wien. Unser Auftrag als Sozialdemokratie bleibt, das Leben der Menschen zu verbessern.“

70 Jahre Wohnhausanlage Nothartgasse

Das 70 Jahre-Jubiläum der städtischen Wohnhausanlage Nothartgasse am Roten Berg wurde von der Hausgemeinschaft mit einem gemeinsamen Fest im Gemeindebau gefeiert. „Man spürt das Miteinander dieser Hausgemeinschaft ganz besonders. Hier wird auch in schwierigen Situationen zusammengehalten! Danke an die so engagierte und couragierte Bezirksrätin Roswitha Eisner und ihr tolles Team vor Ort“, freut sich SPÖ Hietzing Vorsitzender, LAbg. Prof Gerhard Schmid über das gelungene Fest.
(Mit BR Roswitha Eisner, Bezirkshistoriker MR Walter Wipp, Bezirksgeschäftsführerin Andrea Exler, Bezirksvorsteherin-Stellvertreter Matthias Friedrich und SJ Bezirksvorsitzendem Lukas Kubanek)

Gerhard Schmid neuer Bundesbildungsvorsitzender der SPÖ

Unter dem Motto „Demokratie und Menschenwürde“ hat am 22. Juni 2019 die Bundesbildungskonferenz der SPÖ in der Wiener Urania stattgefunden. Bei der Konferenz wurde das Bundespräsidium neu gewählt – neuer Vorsitzender ist Gerhard Schmid, der sich „für eine sehr lebendige Bildungsarbeit, die traditionell im Herzen der Partei steht“, einsetzt. Nach einleitenden Worten von Bundesbildungssekretärin Barbara Rosenberg richtete SPÖ-Bundesparteivorsitzende Pamela Rendi-Wagner Grußworte an die zahlreichen TeilnehmerInnen. Für Rendi-Wagner sei Bildung „die Basis für Freiheit und Menschenwürde, für ein selbstbestimmtes Leben und für Demokratie“. Die Rückschritte, die die türkis-blaue Regierung im Bildungssystem gemacht hat, werde die SPÖ wieder korrigieren.

Der scheidende Bundesbildungsvorsitzende, Wiens Bürgermeister Michael Ludwig, leitete seinen Bericht mit einem Exkurs über die Ursprünge der ArbeiterInnenbildung ein. Dabei sei es zum einen um Bildung im Sinne von Qualifizierung für die Berufswelt gegangen, zum anderen „um den Aufstieg einer ganzen Klasse“.

Der Wahlvorschlag für das Bundesbildungspräsidium der SPÖ wurde mit überwältigender Mehrheit angenommen. Der neue Vorsitzende Gerhard Schmid erhielt 93,5 Prozent der Stimmen. Seine StellvertreterInnen sind Bernd Dobesberger, Andrea Kuntzl, Sabine Letz, Wolfgang Moitzi, Beate Raabe-Schasching und Ernst Woller. Gerhard Schmid betonte, „dass wir uns heute ganz intensiv mit der Frage der Demokratie beschäftigen müssen. Demokratie muss ununterbrochen in Bewegung gehalten, geschützt und weiterentwickelt werden“. Darüber hinaus trete er „für eine intensive Vernetzung in Bildung und Wissenschaft über den Kreis der Partei hinaus“ ein. „Wir werden gemeinsam mit dem Renner Institut eine Reihe spannender Ideen und Projekte verwirklichen“, kündigte Bundesbildungsvorsitzender Schmid an.

Unter den TeilnehmerInnen fanden sich Ehrengast Ministerpräsident a.D. und Vorsitzender der Friedrich-Ebert-Stiftung Kurt Beck, Stv. SPÖ-Bundesgeschäftsführerin, SPÖ-Bundesfrauengeschäftsführerin Andrea Brunner, Abgeordnete aller Ebenen, Mitglieder befreundeter Organisationen und Bildungspartner.

Europawanderung im Lainzer Tiergarten: Bericht auf W 24

Hier der Bericht auf W24 zur Europawanderung im Lainzer Tiergarten am 18. Mai 2019. Zum gemeinsamen Wandern eingeladen hatten LAbg. Gerhard Schmid und der Kulturverein Hietzing.

Der Landtagsabgeordnete Gerhard Schmid, der auch Vorsitzender der SPÖ-Hietzing ist, hat gemeinsam mit dem Kulturverein des Bezirks zu einer familienfreundlichen Europa-Wanderung im Lainzer Tiergarten eingeladen, und eine große Gruppe an Menschen ist dieser Einladung auch gefolgt.

Während der Wanderung erfahren die Teilnehmer viel über das Wiener Naturschutzgebiet, das als Tiergarten auch über einen frei lebenden Wildbestand verfügt – benannt nach der östlich angrenzenden Ort Lainz wurde der Lainzer Tiergarten vor 100 Jahren der Öffentlichkeit zugänglich gemacht – davor waren hier kaiserliche Jagdgründe, die auch einen 400 Jahre alten Eichenwald umfassten – der letzte Wiener Urwald.

Doch es geht bei dieser Wanderung nicht nur um den schönen Lainzer Tiergarten, sondern auch um die bevorstehende EU-Wahl und selbstverständlich nicht zu vergessen – die außergewöhnlichen Entwicklungen in der Bundespolitik.

https://www.w24.at/News/2019/5/Europawanderung-im-Lainzer-Tiergarten

 

Europa-Wanderung im Lainzer Tiergarten

Am 18. Mai 2019 lud der Vorsitzende der SPÖ Wien, LAbg. Prof. Gerhard Schmid zu einer Wanderung durch den Lainzer Tiergarten ein.

Eine Wanderung in geselliger Runde, unter anderem mit Starphysiker Werner Gruber und Nationalbank-Gouverneur Prof. Ewald Nowotny endete mit einem gemütlichen Abendessen. „Ich bedanke mich bei allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern für diesen angenehmen Nachmittag und Abend. Danke auch an den Lainzer Tiergarten für die Führung durch dieses unbeschreiblich tolle Platzerl in unserem einzigartigen Bezirk, ein spezielles Danke an den Forstdirektor der Stadt Wien, Obersenatsrat DI Andreas Januskovecz und sein tolles Team. Danke an das Weingut Helental für die Weinverkostung, der tolle Wein aus Retz (Staatsvertragswein 1955), und Danke an die musikalische Begleitung durch die Bläser der Wiener Symphoniker“, betonte Schmid. 

 

 

8. Mai: Fest der Freude

Am 8. Mai  1945 kapitulierte das nationalsozialistische Deutschland. Am 8. Mai gedenken wir des Endes des Zweiten Weltkrieges in Europa und der Befreiung vom Nationalsozialismus. Aus diesem Anlass veranstaltete das Mauthausen Komitee Österreich heuer zum siebenten Mal das „Fest der Freude“ mit einem Gratiskonzert der Wiener Symphoniker am Wiener Heldenplatz.

Unter den Tausenden BesucherInnen auch eine Delegation der SPÖ Hietzing, unter ihnen ihr Vorsitzender, LAbg. Prof. Gerhard Schmid, der das Fest als „starkes Zeichen gegen Rassismus und Intoleranz, für Demokratie und Freiheit“ sieht. Er dankte dem Mauthausen Komitee Österreich, „den großartigen Wiener Symphonikern unter Eva Ollikainen“, Katharina Stemberger, dem Chor und Conchita. Schmid: „Zutiefst bewegende Worte des Zeitzeugen Spielmann, einem gebürtigen Wiener, klare Worte des Bundespräsidenten! Danke allen Mitwirkenden und Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für dieses wunderbare Fest!“

„Niemals Nummer. Immer Mensch“

Unter dem Motto „Niemals Nummer. Immer Mensch“ fand am 5. Mai 2019 anlässlich der 74. Wiederkehr der Befreiung des KZ-Mauthausen die Internationale Gedenk- und Befreiungsfeier in der KZ-Gedenkstätte Mauthausen statt. Eingeladen hatten das Mauthausen Komitee Österreich (MKÖ), die Österreichische Lagergemeinschaft Mauthausen (ÖLM) und das Comité International de Mauthausen (CIM). Mehr als 9.000 BesucherInnen waren gekommen.

Auch der Vorsitzende der SPÖ Hietzing, LAbg. Prof. Gerhard Schmid nahm an der Veranstaltung teil und zeigte sich erfreut, das so viele junge Menschen an der Befreiungsfeier teilnahmen. Schmid: „Der Kampf für Demokratie, Freiheit, Gerechtigkeit, Menschlichkeit und Toleranz darf nie zu Ende gehen und ist angesichts der politischen Lage in Österreich und Europa wichtiger denn je! Niemals Vergessen: dieser Aufruf ist heute wichtiger denn je!“