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ÖFFNET das Engelstor in Hietzing!

Der Schlosspark Schönbrunn mit seinen Sehenswürdigkeiten zieht jährlich mehrere Millionen Besucher*innen an. Zusätzlich ist der Schlosspark auch ein beliebtes Ziel für Erholungssuchende, Sportler*innen und Familien mit Kindern. Der stellvertretende Hietzinger Bezirksvorsteher Matthias Friedrich fordert daher zum wiederholten Male die Öffnung des Engelstors, um den Gehweg entlang der Hietzinger Hauptstraße deutlich zu entlasten. Mit einer Petition, in der die Öffnung des Engelstores gefordert wird,  möchte die SPÖ Hietzing nun ihrer Forderung Nachdruck verleihen – und für mehr Sicherheit für Besucher*innen den Schlossparks sorgen.

„In der derzeitigen Situation kommen zwar nur wenig Touristen in den Schlosspark, aber dafür erfreulicherweise viele Wiener*innen und Tagesgäste aus dem Umland. Darunter sind viele Eltern mit ihren Kindern, was eine Vielzahl an Kinderwägen, Laufrädern und ähnlichem mit sich bringt. Dadurch kommt es auf dem Gehsteig in Richtung Hietzinger Tor zu noch mehr Unübersichtlichkeit und teilweise gefährlichen Situationen. Durch einen zusätzlichen verfügbaren Eingang könnten die Besucher*innenströme vom Verkehrsknotenpunkt Kennedybrücke – U4, Bim, Bus – direkt in den Schlosspark geleitet werden“, unterstreicht Friedrich.

SPÖ Hietzing-Klubobmann Marcel Höckner ergänzt: „Um die Gefahren für alle Verkehrsteilnehmer*innen zu minimieren wollen wir, dass das Engelstor als Zugangsmöglichkeit für Fußgänger*innen zum Schlosspark Schönbrunn geöffnet wird. Daher haben wir uns als SPÖ Hietzing zu dieser Petition entschlossen.“ Auch der Vorsitzende der SPÖ Hietzing, LAbg. Prof. Gerhard Schmid, setzt sich für die Öffnung des Engeltors ein: „Es geht um die Sicherheit der Gäste des Schlossparks, aber auch um mehr Sicherheit für alle, die den Gehweg zwischen Kennedybrücke und ‚Am Platz‘ nutzen.“

Hier geht es zur Petition!

Eine Öffnung würde folgende Vorteile mit sich bringen:

*   Eine erhebliche Verkürzung des Fußwegs in den Schlosspark und

retour – aufgrund der Nähe des Engelstors zum Verkehrsknotenpunkt Kennedybrücke

*   Bessere Aufteilung der Besucherströme am Weg in den Schlosspark

und retour, da sowohl das Hietzinger Tor als auch das Engelstor offen wären.

*   Eine Entlastung des Gehsteigs entlang der Hietzinger Hauptstraße.

*   Der aktuell aufgrund von COVID19 vorgesehene Mindestabstand ist

innerhalb des Schlossparks einfacher einzuhalten, als am betreffenden Gehsteig.

*   Mehr Sicherheit für alle Verkehrsteilnehmer*innen.

Zeit.Gespräche. Heute anlässlich 100 Jahre Burgenland bei Österreich mit drei Landeshauptleuten!

In dem Format „Zeit.Gespräche mit Gerhard Schmid“ kommen Persönlichkeiten zu Wort, die Wien gestaltet haben und gestalten. Es sind MedizinerInnen, Wirtschaftstreibende, KünstlerInnen, sowie PolitikerInnen, PhilosophInnen oder DenkerInnen.

Anlässlich 100 Jahre Burgenland bei Österreich lud Gerhard Schmid drei Landeshauptleute des Burgendlands zu einem Zeit.Gespräche – Spezial ein. Die ehemaligen Landeshauptleute Johann Sipötz und Hans Niessl sowie der amtierende Landeshauptmann Hans Peter Doskozil plaudern über Historisches und Perspektivisches. Seien Sie dabei!

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Blog des SPÖ Bundesbildungsvorsitzenden GR LAbg. Gerhard SCHMID in Kooperation mit dem Dr.-Karl-Renner Institut.

Zeit.Gespräche. Heute mit der Singer-Songwriterin Ina Regen

In dem Format „Zeit.Gespräche mit Gerhard Schmid“ kommen Persönlichkeiten zu Wort, die Wien gestaltet haben und gestalten. Es sind MedizinerInnen, Wirtschaftstreibende, KünstlerInnen, sowie PolitikerInnen, PhilosophInnen oder DenkerInnen.

„Ich spreche in meinen Liedern auch Positionen an, die im Diskurs zu kurz kommen“, sagt die Singer-Songwriterin Ina Regen im Gespräch mit Gerhard Schmid, „denn Haltung uns Menschlichkeit stehen derzeit nicht hoch im Kurs.“

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Blog des SPÖ Bundesbildungsvorsitzenden GR LAbg. Gerhard SCHMID in Kooperation mit dem Dr.-Karl-Renner Institut.

Trauer um Helmut Seel: Haben eine der prägendsten Persönlichkeiten der Zweiten Republik verloren

Univ. Prof. Dr. Helmut Seel – Lehrer, Lehrerbildner, Schulentwickler, Erziehungswissenschafter, Schulpolitiker und ehemaliger Vorsitzender der SPÖ-Bildungsorganisation – ist im 89. Lebensjahr verstorben. SPÖ-Bundesbildungsvorsitzender Gerhard Schmid erklärt betroffen: „Mit Helmut Seel verlieren die österreichische Sozialdemokratie und die Bundesbildungsorganisation eine der prägendsten Persönlichkeiten der Zweiten Republik“.

„Helmut Seel hat als humanistisch geprägter Bildungspolitiker stets ein übergeordnetes, den Menschen und ihrer Emanzipation verpflichtetes Bildungsideal vertreten. Für ihn war die soziale Funktion der Bildung stets im Vordergrund und er hat stets das Ziel umfassend humanistisch gebildeter Menschen in Verbindung mit den sozialdemokratischen Grundsätzen in den Mittelpunkt gerückt. Dies hat er aber nicht nur als Bildungsfunktionär sondern auch als international anerkannter Bildungswissenschafter vertreten“, betont Schmid.

Seels Werthaltungen, getragen von einem beeindruckenden publizistischen Gesamtwerk, „haben Generationen von Lehrerinnen und Lehrer, weit über den Rahmen der Grazer Universität, der er stets treu verbunden war, geprägt“, sagt Schmid. „Als Vorsitzender der SPÖ-Bundesbildungsorganisation hat er diese Sichtweise von Bildung tief in die Partei getragen“, erklärt Schmid. Sein Name sei unauslöschlich in der Reihe der großen sozialdemokratischen Bildungspolitikerinnen und Bildungspolitiker einzureihen.

SPÖ-Bundesbildungsgeschäftsführer Wolfgang Markytan betont, dass er, gemeinsam mit Gerhard Schmid, Helmut Seel noch letzten Sommer in Graz besucht habe. „Helmut hat das politische Geschehen nach wie vor mit größter Aufmerksamkeit und geistiger Frische verfolgt. Wir konnten damals mit ihm viel über die Corona-Situation und die Auswirkungen auf den Bildungsbereich sprechen“, sagt Markytan mit großer Betroffenheit.

„Die SPÖ-Bundesbildungsorganisation wird Helmut Seel stets in großer Dankbarkeit ein ehrendes Andenken bewahren. In diesen schweren Stunden gilt unsere Anteilnahme vor allem seiner Familie, seinen Freunden und der steirischen Sozialdemokratie“, so Schmid und Markytan unisono.

Politische Funktionen von Helmut Seel:

  • SPÖ-Bundesbildungsvorsitzender 1993-1995
  • Abgeordneter zum Nationalrat (XVII.–XVIII. GP), SPÖ 29.11.1988 – 06.11.1994
  • Abgeordneter zum Nationalrat (XVI.–XVII. GP), SPÖ 19.05.1983 – 22.01.1987
  • Mitglied der Schulreformkommission
  • Obmann der Fachgruppe Hochschullehrer im Bund Sozialistischer Akademiker Intellektueller und Künstler (BSA) Steiermark
  • Landesbildungsvorsitzender der SPÖ Steiermark 1988

Trauer um Peter Lhotzky

Landtagspräsident Ernst Woller, Vorsitzender der Wiener SPÖ-Bildung, und Gemeinderat Prof. Dr. Gerhard Schmid, Bundesbildungsvorsitzender der SPÖ, trauern um Peter Lhotzky.

„Mit großer Bestürzung müssen wir das Ableben unseres langjährigen Freundes und Bildungsfunktionärs Peter Lhotzky, drei Tage vor seinem 74. Geburtstag, hinnehmen. Seine unermüdliche Bildungsarbeit im Sinne der Arbeiter*innenbewegung war auf allen politischen Ebenen bekannt, geschätzt und jederzeit sehr willkommen“, so Woller und Schmid zum Tod Lhotzkys.

1976 wurde Lhotzky in den Wiener Bildungsausschuss gewählt, wo er mit dem damaligen Landesbildungsvorsitzenden Ernst Nedwed zusammenarbeitete. In der sozialdemokratischen Bildungsarbeit waren seine Themen: Faschismus, sozialistische Ideologie, Kapitalismuskritik und Geschichte der Arbeiter*innenbewegung.

Peter Lhotzky zeichnete sich vor allem durch seine Aktivitäten bei Gedenkveranstaltungen sowie Führungen in Gedenkstätten aus, war als Referent in einer Reihe von politischen und historischen Fragen ein wandelndes Lexikon und ein unermüdlicher Kämpfer gegen den Faschismus. Seine mehr als 8.000 (!) Referate in Sektionen, Parteischule etc. sowie Führungen „Rotes Wien“ machten Peter Lhotzky zu einem der bekanntesten Funktionäre der SPÖ.

Von 1995 bis 2007 war er Mitglied des SPÖ-Bundesbildungspräsidiums. In dieser Zeit machte er sich vor allem für die vielfältigen Vortragstätigkeiten innerhalb der Partei stark.

Auch als Antifaschist tätig

1971 war Peter Lhotzky beim Jugendkontaktkomitee, das die langjährige Bundesvorsitzende Rosa Jochmann gegründet hat, bereits dabei. Aufgrund seines ausgeprägten historischen Interesses hatte Peter persönlich besonders gute Kontakte zu Rosa Jochmann und zu Manfred Ackermann, dem ehemaligen Vorsitzenden der Revolutionären Sozialisten. Josef Hindels war einer seiner Lehrer. Ab 1972 war Peter Lhotzky Mitglied des Bundesvorstands der Sozialistischen Freiheitskämpfer*innen und war seit Beginn der Neunziger Jahre Mitglied des Wiener Präsidiums. Als Vorsitzender der Bezirksgruppe Alsergrund leistete er die so wichtige „revolutionäre Kleinarbeit“.

Für seine jahrelange intensive politische und bildnerische Tätigkeit wurde er am 10. September 2008 mit der Überreichung des Goldenen Verdienstzeichens des Landes Wien durch den damaligen Wiener Wohnbaustadtrat und heutigen Wiener Bürgermeister Dr. Michael Ludwig im Wappensaal des Wiener Rathauses geehrt. Für seinen unermüdlichen Einsatz in der Arbeiter*innenbewegung wurde er am 22. Dezember 2010 mit der höchsten Auszeichnung der SPÖ geehrt: der Viktor-Adler-Medaille.

SPÖ-Bundesbildungsvorsitzender Prof. Dr. Gerhard Schmid: „Peter Lhotzky war  für mich ein vorbildlicher Bildungsfunktionär, der in der Tradition von Josef Hindels tätig war, ein großer Lehrer und Freund. Er bleibt als grundsatztreuer Sozialdemokrat in Erinnerung.“ „Wir verlieren einen Freund und einzigartigen Menschen! Unsere Gedanken sind bei seiner Familie.“ ergänzt Landtagspräsident Ernst Woller.

Zeit.Gespräche. Heute mit Andrea Eckert, Kammerschauspielerin, Sängerin und Intendantin

In dem Format „Zeit.Gespräche mit Gerhard Schmid“ kommen Persönlichkeiten zu Wort, die Wien gestaltet haben und gestalten. Es sind MedizinerInnen, Wirtschaftstreibende, KünstlerInnen, sowie PolitikerInnen, PhilosophInnen oder DenkerInnen.

„Ich war ja in meinen Filmrollen nie Liebhaberin“, sagt Kammerschauspielerin Andrea Eckert im Gespräch mit Gerhard Schmid. „Ich habe in Filmen immer böse Rollen gespielt: also vor allem Mörderinnen und sonstiges Gelichter. Das sind meistens die interessanteren Rollen.“

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Bericht in der Kronen Zeitung: Kühne Bahnlinie in Planung

Die Kronen Zeitung berichtet in ihrer Ausgabe von 10. Jänner über das Projekt „Verbindungsbahn neu“. Ökolegende Gerhard Heilingbrunner sieht darin ein Klimaschutz-Vorzeigeprojekt für Österreich.

Hier der Bericht in der Kronen Zeitung:

Eine neue Hochtrassen-Bahnlinie durch Wien-Hietzing ist das Herzensprojekt von Ökolegende Gerhard Heilingbrunner und SPÖ-Urgestein Dr. Gerhard Schmid! Der Umweltdachverband-Ehrenpräsident sieht gar ein Klimaschutz-Vorbildprojekt für Ostösterreich.

Kühne Hochtrassenführung, neue Stationen, die Schließung der Bahnübergänge in der Jagdschlossund Veitingergasse – das sind die Kernpunkte des Öko-Projekts, das nach jahrelangen Planungen umsetzbar vorliegt. „Die bisherige Trasse zerschneidet Hietzing durch Schranken. Wegen der Wartezeiten und damit klimaschädlichen PkwAbgasen“, argumentiert der frühere Bundesgeschäftsführer der SPÖ und jetzige Wiener Landtagsabgeordnete.

Während eine Bürgerinitiative wegen der „Zerstörung des historischen Stadtbildes“

gegen die Vision kämpft, bezieht Dr. Gerhard Heilingbrunner eindeutig Position: „Wer die Klimakrise ernsthaft bekämpft, muss sich auch für die Attraktivierung der Öffis einsetzen. Die Verbindungsbahn in Hietzing ist ein Herzstück des öffentlichen Verkehrs der Zukunft im Osten Österreichs.“

Foto: Imre Antal, Kronen Zeitung

Zeit.Gespräche. Heute mit Schwester Beatrix Mayrhofer, ehemalige Präsidentin der Frauenorden Österreichs

In dem Format „Zeit.Gespräche mit Gerhard Schmid“ kommen Persönlichkeiten zu Wort, die Wien gestaltet haben und gestalten. Es sind MedizinerInnen, Wirtschaftstreibende, KünstlerInnen, sowie PolitikerInnen, PhilosophInnen oder DenkerInnen.

Heutiger Gast bei Gerhard Schmid ist die ehemalige Präsidentin der Frauenorden Österreichs, Schwester Beatrix Mayrhofer. Die abwechslungsreichen Themen des Gesprächs: Fußball, Bildung, Psychologie und Theologie.

Blog des SPÖ Bundesbildungsvorsitzenden GR LAbg. Gerhard SCHMID in Kooperation mit dem Dr.-Karl-Renner Institut.

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Schmid: Niemals vergessen! Enthüllung der neuen Gedenktafel für von den Nazis ermordete Juden und Jüdinnen in Hietzing

Gedenken in Hietzing: mit einer berührenden Feier wurde heute vor dem Haus Hietzinger Hauptstraße 89 sieben in Konzentrations- und Vernichtungslagern ermordeter jüdischer Hietzingerinnen und Hietzinger, aber auch der so leidgeprüften KZ-Überlebenden gedacht. „Großer Dank an den Historiker und Direktor der VHS Hietzing, Professor Dr. Robert Streibel, der die Initiative gesetzt und die Gedenktafel entworfen hat. Als Vertreter der Stadt Wien durfte ich Worte des Gedenkens sprechen und die Tafel gemeinsam mit Angehörigen der Opfer enthüllen. Die rezitierten Gedichte von Opfern, die aus dem KZ überliefert wurden, lassen eine unfassbare Traurigkeit zurück, die heute in Verpflichtung übergehen muss! NIEMALS VERGESSEN! WEHRET DEN ANFÄNGEN!“ so der Vorsitzende der SPÖ Hietzing, Landtagsabgeordneter Prof. Dr. Gerhard Schmid.

Schmid: Mit Bürgermeister Dr. Michael Ludwig hat Wien eine starke Stimme in Europa

Die Hietzing-Ausgabe der Zeitung „Sprich!“ berichtet in ihrer aktuellen Ausgabe über die Wichtigkeit Wiens für Europa:

Wien ist Balsam für die Seele Europas Jahrzehntelange wirtschaftliche Entwicklung kommt nun ganz Europa zugute.

Wien ist nicht nur sechstgrößte Stadt der Europäischen Union, sondern mittlerweile auch ein Vorbild für zahlreiche andere europäische Metropolen. Ob der sozial geförderte Wohnbau, in dem weit über die Hälfte der Bevölkerung wohnt, der richtungsweisende Umgang mit Klima und Umwelt oder ein gut durchdachtes Gesundheits- und Sozialsystem. Das macht viele andere Städte aufmerksam, ja sogar etwas neidisch auf Wien.

Bürgermeister Dr. Michael Ludwig und SPÖ Europaabgeordneter Dr. Günther Sidl wissen um die Wichtigkeit Wiens in Europa Bescheid. Gemeinsam mit Dr. Gerhard Schmid, SPÖ-Gemeinderat und Mitglied im Europaausschuss der Stadt Wien, wurde vor allem die gut funktionierende und über Jahrzehnte gewachsene Wirtschaft der Stadt diskutiert.

„Wien ist ein attraktiver Wirtschaftsstandort. Zahlreiche namhafte Unternehmen haben ihr Headquarter in der Bundeshauptstadt. Der professionelle Umgang mit Start-ups, die gezielte Förderung in Forschung und Entwicklung: Das alles macht Wien zu einem Wirtschafts-Hotspot und ist gerade in Zeiten von Corona Balsam für die Seele Europas. Ich bin überzeugt, dass diese großartige Entwicklung der vergangenen Jahre nun deutlich positive Auswirkungen auf ganz Europa haben wird“, so Europaabgeordneter Günther Sidl, der besonders den vorbildlichen Klimaschutz der Stadt Wien hervorhebt: „Die Stadt Wien hat mit dem Klimarat hervorragend auf die Herausforderungen der Zukunft reagiert. Zudem ist ein Grünflächenanteil von über 50 Prozent der Stadt ein absoluter Spitzenwert. Das könnte in ganz Europa Schule machen.“

„Mit Bürgermeister Dr. Michael Ludwig hat die Stadt Wien zudem eine starke Stimme in Europa, ist er doch Mitglied des Europäischen Ausschusses der Regionen. Und diese Stimme wird sehr gut gehört, wenn wir uns ansehen, wie viele Delegationen aus anderen Städten zu uns kommen, um zu sehen, wie es richtig funktioniert“, ergänzt Gerhard Schmid.