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Schmid: „Wien investiert in Kultur – für eine lebenswerte Stadt und eine starke Wirtschaft“

„Kultur ist ein Lebenselixier für eine demokratische Gesellschaft. Sie verbindet Menschen, regt zum Nachdenken an und macht unsere Stadt lebendig. Gleichzeitig schafft sie Arbeitsplätze und trägt wesentlich zum Wirtschaftsstandort Wien bei“, betont der Wiener SPÖ-Gemeinderat, Ausschussvorsitzender für Kultur und Wissenschaft sowie Kultursprecher des Roten Rathausklubs, Gerhard Schmid.

Die Stadt Wien setzt mit ihrem Kulturbudget ein starkes Zeichen: Für 2024 wurden 338 Millionen Euro für Kultur und Wissenschaft veranschlagt – eine Steigerung von 25 % gegenüber dem Vorjahr. Damit bleibt Wien die Kulturmetropole Europas und beweist, dass Kunst und Kultur keine Nebensache sind, sondern essenzielle Säulen unserer Gesellschaft und Wirtschaft.

Investitionen in Kultur sind Investitionen in Wiens Zukunft

Die Stadt Wien verfolgt eine klare Linie: Kultur muss leistbar und zugänglich bleiben. Gerade in Zeiten multipler Krisen ist es notwendig, dass Kultur nicht zum Luxus wird. Dank einer vorausschauenden Kulturpolitik bleibt der Zugang zu Kunst und Kultur für alle Wiener*innen leistbar – von Gratiseintritten in Museen bis hin zu dezentralen Kulturveranstaltungen in den Bezirken.

Ein besonderes Highlight ist die Eröffnung des Wien Museums 2023, das modernste Museum des Landes, das bei freiem Eintritt die Geschichte Wiens für alle erlebbar macht. Gleichzeitig wird mit Projekten wie dem nachhaltigen Pratermuseum in Holzbauweise die Verbindung zwischen Kultur und Klimaschutz vorangetrieben.

„Wien ist nicht nur eine Stadt der Kunst, sondern auch der Künstlerinnen und Künstler. Faire Bezahlung und gute Arbeitsbedingungen sind uns ein zentrales Anliegen. Kulturpolitik bedeutet nicht nur, Institutionen zu fördern, sondern vor allem auch jene, die die Kulturlandschaft tagtäglich gestalten“, hebt Schmid hervor.

Kultur als Wirtschaftsfaktor – Tourismus profitiert massiv

Dass Kultur ein bedeutender Wirtschaftsmotor ist, belegen die Zahlen eindrucksvoll: 75 % der Wien-Gäste geben Kultur als Hauptgrund für ihren Besuch an. Von den historischen Sehenswürdigkeiten über Oper, Theater und Museen bis hin zu zeitgenössischen Festivals – Wien zieht kulturinteressierte Besucher*innen aus aller Welt an.

„Der Tourismus lebt von der kulturellen Strahlkraft Wiens. Wer hierherkommt, besucht nicht nur Museen, sondern geht ins Kaffeehaus, in Konzerte und ins Theater. Das bringt nicht nur internationale Aufmerksamkeit, sondern auch wirtschaftliche Stabilität für die Stadt“, so Schmid.

Mit über 18,8 Millionen Nächtigungen im Jahr 2024 markiert Wien einen neuen Höchststand im Städtetourismus. Die Umsätze steigen rasant – bereits im Oktober wurde die Marke von 1 Milliarde Euro Nächtigungsumsatz überschritten. „Das zeigt: Wiens Investitionen in die Kultur zahlen sich aus – für die Menschen, für die Wirtschaft und für eine lebenswerte Stadt“, bekräftigt Schmid. 

Wiens Kulturstrategie: Zukunftsorientiert und inklusiv

Wien ruht sich nicht auf Erfolgen aus, sondern denkt Kulturpolitik langfristig. Die Stadt setzt mit ihrer Kulturstrategie 2030 auf nachhaltige Entwicklung, Diversität und Digitalisierung. Vom Atelierhaus am Otto-Wagner-Areal bis hin zu neuen Initiativen zur Wissenschaftsvermittlung – Kunst und Kultur müssen mit der Zeit gehen, um lebendig zu bleiben.

„Kulturpolitik ist kein Selbstzweck, sondern eine soziale Verantwortung. Wien bleibt eine Stadt, in der Kunst Raum bekommt, in der Künstlerinnen und Künstler gefördert werden und in der Kultur für alle zugänglich ist – unabhängig vom Einkommen. Das ist unser Wiener Weg“, so Schmid abschließend.

„Kultur und Wissenschaft als Herzstücke der lebenswertesten Stadt der Welt“

In der Sitzung des Wiener Gemeinderats am 21. Jänner betonte SPÖ-Gemeinderat, Vorsitzender des Ausschusses für Kultur und Wissenschaft und Kultursprecher Gerhard Schmid, die untrennbare Verbindung von Kultur und Wissenschaft für die Weiterentwicklung Wiens als lebenswerte Metropole. „Kultur und Wissenschaft sind keine getrennten Welten, sondern greifen ineinander und machen Wien zu einem Ort der Innovation, Solidarität und Lebensqualität. Unsere Kulturpolitik legt das Fundament für Kreativität und gesellschaftlichen Zusammenhalt“, so Schmid.

Wien investiert Rekordsummen in Kultur

Mit einem Kulturbudget von 338 Millionen Euro pro Jahr für die Jahre 2024 und 2025 widmet die Fortschrittskoalition beachtliche 1,7 % des Gesamtbudgets Kunst, Kultur und Wissenschaft. Das bedeutet eine Steigerung um über 50 % seit 2018, als das Budget noch bei 224 Millionen Euro lag. „Diese kontinuierliche Steigerung zeigt, dass Wien auch in herausfordernden Zeiten fest zu seinen Kulturschaffenden und wissenschaftlichen Institutionen steht“, betont Schmid.

Projekte für kulturelle Vielfalt und Teilhabe

Foto Arsenal Wien: Ein Zentrum für Fotografie mit internationaler Strahlkraft

Mit Frühling 2025 geplant, eröffnet das Foto Arsenal Wien im Kulturcluster Arsenal. Mit 1.000 m² Ausstellungsfläche wird es das neue österreichische Zentrum für Fotografie und lens-based Media. Es präsentiert ein vielfältiges Programm – von jungen Talenten bis zu renommierten Künstler*innen – und bietet jährlich bis zu 12 Ausstellungen sowie Vermittlungsangebote wie Workshops und analoge Dunkelkammern. „Das Foto Arsenal wird ein Ort der Begegnung und des Austauschs, an dem Tradition und Innovation Hand in Hand gehen“, betont Schmid.

Wien Museum: Gratiseintritt als Erfolgsgarant

Die Generalsanierung des Wien Museums zeigt eindrucksvoll, wie Zugänglichkeit die Kultur belebt: Mit Gratiseintritt hat sich die Zahl der Besucher*innen verfünffacht – jährlich besuchen nun 650.000 Menschen die Dauerausstellung „Wien. Meine Geschichte“ und Sonderausstellungen. „Das Wien Museum steht exemplarisch für eine Kulturpolitik, die allen Wiener*innen zugutekommt“, erklärt Schmid.

Kunsthalle Wien: 9,6 Millionen Euro Förderung für 2025-2026

Die Kunsthalle Wien erhält für die Jahre 2025 und 2026 eine Förderung von 9,6 Millionen Euro, um weiterhin gesellschaftliche Fragen durch zeitgenössische Kunst zu reflektieren. Das Programm umfasst unter anderem die Ausstellung „Radical Software. Women, Art & Computing 1960-1991“, die sich mit Kunst und Informatik aus feministischer Perspektive befasst, sowie Einzelausstellungen von Ibrahim Mahama und Nicola L. Ein besonderer Fokus liegt auf der barrierefreien Vermittlungsarbeit, um Kunst für alle zugänglich zu machen. „Die Kunsthalle Wien bleibt damit ein bedeutender Akteur in der internationalen Kunstlandschaft und ein Ort der Reflexion und Innovation“, freut sich Schmid.

Wissenschaft ist der Schlüssel zu Wiens Zukunft

Anknüpfend an die kulturellen Erfolge hob SPÖ-Gemeinderätin und Wissenschaftssprecherin Ewa Samel, die Rolle Wiens als Wissenschaftsmetropole hervor. „Wissenschaft ist nicht nur ein Motor für technologische Innovation, sondern auch ein wesentlicher Teil der kulturellen Identität unserer Stadt. Wien vereint Fortschritt mit Menschlichkeit und stellt den Menschen in den Mittelpunkt“, betont Samel in ihrer Rede.

Wien stärkt Spitzenforschung und internationale Zusammenarbeit

  • WWTF – Wiener Wissenschaftsfonds: Der Fonds wurde von 2022 bis 2024 mit 10 Millionen Euro jährlich gefördert und unterstützt Spitzenforschung und talentierte Wissenschaftler*innen.
  • Ludwig Boltzmann Institut für Pandemievorsorge: Mit 1,2 Millionen Euro für die Jahre 2024 bis 2028 fördert die Stadt ein neues Institut. Ziel ist es, Pandemien vorzubeugen und die Wissenschaftskommunikation zu stärken.
  • ME/CFS- und Long Covid-Forschung: Wien investiert 700.000 Euro in sieben internationale Forschungsprojekte zu ME/CFS und Long Covid. „Das ist ein wichtiger Schritt, um 100.000 Betroffenen in Österreich neue Perspektiven zu geben“, informiert Samel.

Digitale Innovation: Humanismus im Mittelpunkt

Mit dem Digitalen Humanismus setzt Wien ein starkes Zeichen: Technologische Innovation wird mit humanistischen Werten verbunden. Ein zentraler Baustein ist das neue Doktoratskolleg, das internationale Anerkennung genießt. „Wien zeigt, wie Fortschritt und Menschlichkeit Hand in Hand gehen“, betont Samel.

Wien als Vorbild für Kultur und Wissenschaft

„Kultur und Wissenschaft sind die Herzstücke unserer Stadt. Sie stehen für Innovation, Solidarität und eine gemeinsame Zukunft“, fassen Gerhard Schmid und Ewa Samel abschließend zusammen.

Mit Rekordinvestitionen, innovativen Projekten und einer klaren Strategie bleibt Wien eine lebenswerte Stadt, die kulturelle Vielfalt und wissenschaftlichen Fortschritt fördert. „Wir in Wien arbeiten Schulter an Schulter mit unseren Künstler*innen, Forscher*innen und Wissenschaftler*innen daran, dass Wien die lebenswerteste Stadt der Welt bleibt – für heutige und zukünftige Generationen“, so Schmid und Samel unisono.

 

 

 

Für einen weltoffenen, freiheitsliebenden Kulturbegriff

In der Aktuellen Stunde der Gemeinderatsitzung am 23. Oktober zum Thema Kultur forderte der Vorsitzende des Ausschusses für Kultur und Wissenschaft des Wiener Gemeinderates, Dr. Gerhard Schmid, eine Konzentration auf einen „weltoffenen, freiheitsliebenden“ Kulturbegriff. „Antipathien und Sympathien“ spielten dabei sicher eine Rolle, so Schmid. Das Publikum sei der „entscheidende Faktor“ erfolgreicher Kulturangebote. Die Aufgabe der Politik sei es, die Rahmenbedingungen für Kultur zu schaffen. Das „rechts-links-Schema“ in der Kulturbewertung ist eine Momentaufnahme. Als Beispiel dafür nannte Schmid den Wiener Künstler Friedensreich Hundertwasser, der vom „Linksradikalen“ zum Liebling der „Gutbürgerlichen“ geworden sei. Trotz unterschiedlicher politischer Meinungen sei eine einende und weltoffene Arbeit nicht unmöglich. Viele Kulturinitiativen in Wien seien laut Schmid auch wirtschaftlich große Erfolge, beispielsweise die Musicals oder das Wien Museum.

Trauer um ehemaligen Wiener Gemeinderat Dr. Adolf „Billy“ Aigner

SPÖ-Bundesbildungsvorsitzender Gerhard Schmid und der Vorsitzende der Wiener SPÖ-Bildung, Ernst Woller, würdigen engagierten Bildungs- und Kulturpolitiker Aigner

Die Sozialdemokratische Bildungsorganisation trauert um den ehemaligen Wiener Gemeinderatsabgeordneten Dr. Adolf „Billy“ Aigner, der im 84. Lebensjahr verstorben ist. „Mit Adolf ‚Billy‘ Aigner ist eine große Persönlichkeit der Sozialdemokratie von uns gegangen. Er war nicht nur ein Sozialdemokrat mit Leib und Seele, er war auch ein äußerst engagierter Bildungs- und Kulturpolitiker“, würdigt SPÖ-Bundesbildungsvorsitzender, LAbg. Prof. Dr. Gerhard Schmid den ehemaligen Wiener Gemeinderatsabgeordneten. „Als Kulturpolitiker – er war unter anderem Vorsitzender des Kulturausschusses der Stadt Wien – war es ihm ein besonderes Anliegen, das Kulturangebot in den Außenbezirken zu erweitern. Als aktiver Bezirkspolitiker hatte er immer ein offenes Ohr für seine Mitmenschen“, betont Schmid.

Adolf „Billy“ Aigner war von 1977 bis 1995 Wiener Gemeinderat und u.a. viele Jahre lang Vorsitzender des Wiener Kulturausschusses und zuletzt einer der Vorsitzenden des Wiener Gemeinderates. Bei der SPÖ-Bundesbildung und bei der Wiener SPÖ-Bildung war Aigner Präsidiumsmitglied. Aigner wirkte viele Jahre im Sinne der Errungenschaften der Wiener Bildungsorganisationen sowohl im schulischen, vor allem aber auch im Erwachsenen-Bildungsbereich und zählte über viele Jahre hinweg als wertvolle und verlässliche Stütze. Der Vorsitzende der Wiener SPÖ-Bildung, Erster Landtagspräsident Ernst Woller, der im Bildungspräsidium der SPÖ Wien und im Gemeinderatsausschuss für Kultur eng mit Aigner zusammengearbeitet hat, ist tief erschüttert vom plötzlichen Ableben seines Freunds und Weggefährten: „Billys herzliche und grundsatztreue Art, mit der er seine Aufgaben in der Bildungsbewegung und in der Wiener Kulturpolitik erfüllt hat, wird mir immer in Erinnerung bleiben. Er war, ist und bleibt ein großes Vorbild.“ „Wir werden Billy ein ehrendes Andenken bewahren und wünschen seiner Familie viel Kraft in dieser schweren Zeit der Trauer“, so Schmid und Woller.

Benennung des Wanda Lanzer-Hofes in Speising

In Vertretung von Stadträtin Kathrin Gaal und im Beisein der Tochter von Wanda Lanzer, Frau Helena Lanzer-Siller hielt SPÖ Hietzing-Vorsitzender, Gemeinderat Prof. Gerhard Schmid am 15. Oktober die Rede anlässlich der feierlichen Benennung des Wanda Lanzer-Hofes in der Speisinger Straße 94. Gemeinsam mit Bezirksvorsteherin Silke Kobald und Bezirksvorsteherin-Stellvertreter Matthias Friedrich die Gemeindebauanlage benennen wurde der Namensgeberin Dr. Wanda Lanzer ( 1896-1980) gedacht. „Dr. Wanda Lanzer war eine der großen Arbeiterbildnerinnen ihrer Zeit. Sie war in der Wiener Arbeiterkammer und als Gründerin der Arbeitermittelschule tätig. Vor den Nazis konnte sie nach Schweden flüchten wo sie ihr weiteres Leben verbrachte, sich mit den ExilösterreicherInnen engagierte und zeitlebens mit Wien und der Arbeiterbildung in Verbindung blieb. Eine große Persönlichkeit der österreichischen Arbeiterbewegung“, würdigte Schmid die engagierte Arbeiterbildnerin.

Dr. Michael Ludwig ist neuer Bürgermeister von Wien!

„Wien hat einen neuen Bürgermeister! Herzliche Glückwünsche an Dr. Michael Ludwig und großen Dank an den scheidenden Wiener Bürgermeister, Dr. Michael Häupl, der in seiner 24jährigen Amtszeit die Stadt erfolgreich ins 21. Jahrhundert geführt hat.“ Mit diesen Worten kommentierte der Vorsitzende der SPÖ Hietzing, LAbg. Prof. Dr. Gerhard Schmid die Wahl des neuen Wiener Bürgermeisters durch den Gemeinderat. Michael Ludwig wurde mit deutlicher Mehrheit zum neuen Wiener Bürgermeister gewählt. „Ein historischer Tag in der Geschichte Wiens, und ich bin auch persönlich stolz auf diese Entscheidung! Alles Gute auch den neuen Stadträtinnen und Stadträten!“, so Schmid.

8.500 Betriebsgründungen in Wien!

 

SPÖ-Gemeinderat Gerhard Schmid stellt im Zuge der „Aktuellen Stunde“ im Wiener Gemeinderat am 28. September 2017 gegenüber der ÖVP klar, dass er sich nicht von deren „taktischen Nervosität“ anstecken lasse: „Ich habe persönlich nicht vor, dass ich mich in der Populismusgesellschaft präsentiere“. „Besonders interessant“ ist für Schmid die Kritik der ÖVP an der Sicherheit in Wien. „Schließlich ist die ÖVP für die Sicherheit in Österreich zuständig“, so Schmid.

„Würde die ÖVP mit den Polizistinnen und Polizisten reden, wüsste sie um deren Sorgen Bescheid“, sagt Schmid. Neben dem Offensichtlichen, den fehlenden PolizistInnen für Wien, fehlt es zuletzt auch an Gerät für die Polizei. Erst heuer wurde die Polizeiinspektion am Lainzer Platz eröffnet, in der rund 50 PolizeibeamtInnen tätig sind. „Das ist grundsätzlich erfreulich, aber die Polizisten vor Ort beschweren sich zu recht über die Arbeitsumstände. Im Sommer hat es dort aufgrund baulicher Gegebenheiten Raumtemperaturen bis zu 35 Grad, ein untragbarer Zustand für einsatzbereite PolizistInnen. Trotzdem hatte der Innenminister kein Geld für eine Klimaanlage“, so Schmid.

„Wir haben die Sorgen der Opposition zur Kenntnis genommen. Allerdings haben wir uns schon vor Jahren Gedanken über die Entwicklung in Wien gemacht und gehandelt“, so Schmid. Die gute Infrastruktur Wiens und die Bedeutung des Wissenschaftsstandortes Wien spiegeln sich auch in der Zahl der Betriebgsgründungen wider: In den letzten 10 Jahren wurden in Wien 8.500 Unternehmen gegründet. Und auch der Pharmariese Böhringer-Ingelheim investiert derzeit rund 700 Mio. Euro in eine neue Produktionsanlage in Meidling.

 

Gerhard Schmid als Gemeinderats- und Landtagsabgeordneter angelobt

SPÖ-Hietzing Vorsitzender und SPÖ-Bundesgeschäftsführer Gerhard Schmid zieht erstmals in den Wiener Gemeinderat ein. „Mir geht es um die Zukunft unserer Stadt, um unser Wien. Es geht um die Hauptstadt von Kunst und Kultur und um einen der bedeutendsten Plätze internationaler Begegnungen. Ich setze mich dafür ein, diese lebens- und liebenswerte Stadt zu erhalten“, umreißt Schmid seine Leitlinie. Am 24. November wurde er als Gemeinderats- und Landtagsabgeordneter der SPÖ angelobt.