Autor -Gerhard Schmid

„ZEITGESPRÄCHE mit Gerhard Schmid“ #81: Roman Gregory, Musiker und Mastermind der Kultband Alkbottle

Im aktuellen „ZEITGESPRÄCH mit Gerhard Schmid“ ist der vielseitige Künstler Roman Gregory – bekannt vor allem als Mastermind der Kultband „Alkbottle“ – zu Gast. Er erzählt von seinem abwechslungsreichen Leben als Reprotechniker, Amateurboxmeister, Musiker und Präsident des Fußallklubs Wiener Viktoria. Darüber, wie wichtig Sport für die Integration benachteiligter Kinder ist und wie wichtig Humor auch in der Musikbranche ist. Mit Wiener Schmäh und Wiener Dialekt hat er seine Band „Alkbottle“ zum Erfolg geführt und die Fans zum Lachen gebracht. Nebenbei war er an zahlreichen Projekten beteiligt oder hat sie initiiert, wie zum Beispiel den Band Fußball Cup zugunsten der Wiener Frauenhäuser.

Weitere Themen: Sein soziales Engagement, seine Ansichten über Umweltschutz, gesellschaftlichen Zusammenhalt und seine Liedtexte, die zum Nachdenken anregen. Zum Beispiel auf seinem aktuellen Album „Wödscheibm“ (2023).

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„ZEITGESPRÄCHE mit Gerhard Schmid“ – Ein Rückblick auf das Jahr 2023

Das waren die „ZEITGESPRÄCHE mit Gerhard Schmid“ 2023 – ein Jahr voller fesselnder Dialoge, inspirierender Einblicke und bemerkenswerter Persönlichkeiten! In diesen Gesprächen, geprägt von Anstand und Respekt, haben wir gemeinsam Raum geschaffen für Erfahrungen, Persönlichkeiten und bedeutsame Augenblicke. Die „ZEITGESPRÄCHE“ stehen für Zeit, die wir uns nehmen, um zuzuhören, das Gespräch zu suchen und zu finden. Gerhard Schmid hat durch diese Serie geschafft, was im hektischen Alltag oft zu kurz kommt: Die Verbindung von Erfahrung und Persönlichkeit.

Ein zentrales Anliegen der Gespräche war und ist die Vernetzung von Politik und Zivilgesellschaft, getragen von einer Haltung in bewegten Zeiten. Unsere herausragenden Gäste wie Michael Bünker, Prof. DDr. Johannes Huber, Atilla Ceylan, Korinna Schumann, Tanja Prušnik, Otto Retzer, Landeshauptmann Peter Kaiser, Edward Strasser, Hannah Lessing, Barbara Teiber, Ulrich Elling, Kid Pex, Paulus Manker, Johanna Schwanberg, Peter Schipka, Miki Liebermann, Felix Okon, Waltraud Barton und Thomas Schäfer-Elmayer haben nicht nur eine Rückschau ermöglicht, sondern auch in die Zukunft geblickt.

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Die „ZEITGESPRÄCHE“ waren und sind eine bunte Mischung aus spannenden Einblicken, klugen Gedanken und vergnüglichen Momenten im Leben außergewöhnlicher Persönlichkeiten. Ein herzliches Dankeschön an alle Gäste, die mit ihren Geschichten und Erfahrungen dieses Jahr zu etwas Besonderem gemacht haben.

Gerhard Schmid: „Ich freue mich auf ein weiteres Jahr voller interessanter Gespräche und hoffe, dass wir zusammen unsere demokratischen Werte stärken können. Möge das kommende Jahr genauso reich an inspirierenden Momenten sein wie das vergangene!“

 

 

„ZEITGESPRÄCHE mit Gerhard Schmid“ #80: Dr. Michael Bünker, Alt-Bischof der Evangelischen Kirche A.B. in Österreich

In der 80. Ausgabe der „ZEITGESPRÄCHE mit Gerhard Schmid“ ist der österreichische evangelisch-lutherische Theologe und frühere Bischof der Evangelischen Kirche A.B. in Österreich (2008 – 2019), Michael Bünker, zu Gast. Er gibt Einblicke in die Lage der christlichen Kirchen in Österreich und den Bedeutungsverlust religiöser Institutionen in Europa und zieht einen Vergleich zu den Religionen in anderen Teilen der Welt. Die Verbindung von Religion und Politik ist ebenfalls Thema des Gesprächs und damit die Frage: „Wann wird Religion für politische Zwecke verwendet und wann wird Politik für religiöse Zwecke verwendet?“. Und natürlich darf das Verhältnis zwischen Naturwissenschaft und Religion nicht fehlen.

Kurz vor Weihnachten geht es zum Schluss des Gesprächs auch um Sinn und Verständnis des Weihnachtsfestes.

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Gerhard Schmid zum Ableben von Theo Öhlinger

„Mit dem Ableben von Theo Öhlinger verliert Österreich einen hervorragenden Juristen und Experten für Verfassungs-, Verwaltungs-, EU- und Völkerrecht. Sein umfassendes Wissen und seine profunden Stellungnahmen zu rechtlichen Fragen waren immer ein wichtiger Fingerzeig. Unsere Anteilnahme gilt in dieser schweren Zeit den Angehörigen“, betonte der Vorsitzende der SPÖ-Bundesbildungsorganisation, LAbg. Gerhard Schmid. Der Verfassungsjurist Theo Öhlinger ist am Samstag im 85. Lebensjahr gestorben. Er war mehr als 30 Jahre Professor für öffentliches Recht an der Uni Wien und Vorstand am Institut für Staats- und Verwaltungsrecht. Außerdem war er Ersatzmitglied des Verfassungsgerichtshofs, Mitglied des Österreich-Konvents und der Arbeitsgruppe Verfassungsreform im Bundeskanzleramt.

Öhlinger war Träger mehrerer Auszeichnungen. 2011 wurde er etwa mit dem Österreichischen Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst I. Klasse ausgezeichnet. 2019 erhielt er den Wilhelm-Hartel-Preis der Österreichischen Akademie der Wissenschaften.

Foto: Uni Wien – Screenshot

„ZEITGESPRÄCHE mit Gerhard Schmid“ #79: Prof. DDr. Johannes Huber, Mediziner, Theologe und Autor

Gemeinsam mit Prof. DDr. Johannes Huber taucht Dr. Gerhard Schmid bei der 79. Ausgabe der „ZEITGESPRÄCHE mit Gerhard Schmid“ in die faszinierende Welt der Wissenschaft und des Glaubens ein. Universitätsprofessor Johannes Huber ist promovierter Mediziner und Theologe sowie Autor zahlreicher Fachbücher. Er gehört zu den renommiertesten Wissenschaftern und zählt auf dem Gebiet der Endokrinologie zu den führenden Forschern des Landes.

In seinen erkenntnisreichen Ausführungen erklärt der ehemalige Vorsitzende der Bioethikkommission, wie sich die Medizin durch den Einsatz der künstlichen Intelligenz verändert und welche Auswirkungen dies auf die Menschen und die Gesellschaft hat. Gerade deshalb sei es so wichtig, das humanitäre Prinzip der Aufklärung, der Gleichheit der Menschen, der Brüderlichkeit und der Versöhnlichkeit zu erhalten und den heranwachsenden Generationen als kostbares Gut weiterzugeben.

Im spannenden und anregenden „ZEITGESPRÄCH mit Gerhard Schmid“ teilt Prof. DDr. Huber seine Erfahrungen und ganz persönlichen Erkenntnisse über die Vereinbarkeit von Naturwissenschaft und Glauben und verrät, wo er als leidenschaftlicher Peripatetiker am liebsten unterwegs ist.

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Foto: Richard Tanzer

 

Buchpräsentation: „Sozialdemokratie. Positionen und Perspektiven“

„Wann, wenn nicht jetzt, könnte die Zeit günstiger sein für eine Partei, die im Begriff der Gleichheit, des Gemeinwohls, der Solidarität und der internationalen Ausrichtung ihr normatives Zentrum verortet, mit inhaltlichen Anstößen an die Öffentlichkeit zu gehen?“ formuliert SPÖ-Bundesbildungsvorsitzender, LAbg. Gerhard Schmid in der Einleitung des neu erschienen Buches „Sozialdemokratie. Positionen und Perspektiven“. Gemeinsam mit dem Wiener Landtagsabgeordneten und langjährigen Direktor der Wiener Bildungsakademie, Marcus Schober, hat der das Buch herausgegeben. Präsentiert wurde es am 4. Dezember im Wiener Rathaus. Zahlreiche Prominente, unter anderem Wiens Bürgermeister Michael Ludwig, Bundespräsident a.D. Heinz Fischer, Außenminister a.D. Jean Asselborn, ÖGB Vizepräsidentin Korinna Schumann und Wiens Landtagspräsident Ernst Woller waren gekommen.

Der Titel des Buches lässt auf unterschiedlichste Blickwinkel auf die Sozialdemokratie schließen. Und so ist es auch: Mehr als drei Dutzend Beiträge von Autorinnen und Autoren aus Wissenschaft, Wirtschaft, Kultur, Medien und Politik befassen sich mit allen Facetten der Sozialdemokratie. Ziel ist es, die Leserinnen und Leser mitzunehmen und zu kritischen Diskussionen anzuregen – sowohl innerhalb als auch außerhalb der Sozialdemokratie. Dabei geht es immer um Fragen, wie wir unser Zusammenleben in einer demokratischen Gesellschaft gestalten, wie Freiheit verteidigt und Gerechtigkeit gelebt wird. Bildung und Sicherheit spielen dabei eine wichtige Rolle, ebenso wie die Stärkung des gemeinsamen europäischen Projektes.

Buch: Sozialdemokratie. Positionen und Perspektiven, ÖGB Verlag 2023, ISBN: 978-3-99046-669-8, Preis: 29,90 €

Fotos: Richard Tanzer

Gerhard Schmid zum Ableben von Henry Kissinger

„Kissinger war eine der umstrittensten politischen Persönlichkeiten des 20. Jahrhunderts. Gleichzeitig aber auch eine der faszinierendsten. Ein international anerkannter Gelehrter, Wissenschafter, der auch der Politikwissenschaft neue Impulse gegeben hat, ein Pragmatiker, Machtpolitiker, PR- und Medienstar“, mit diesen Worten gedachte der Vorsitzende der SPÖ-Bundesbildungsorganisation, Gerhard Schmid, des am Mittwoch verstorbenen ehemaligen Außenministers der USA, Politikwissenschafters und Diplomaten Henry Kissinger. Henry Kissinger ist im Alter von 100 Jahren in seinem Haus in Connecticut verstorben.

1923 als Kind jüdischer Eltern in Fürth in Bayern geboren, wurde er bald mit den Auswüchsen der Nationalsozialistischen Herrschaft in Deutschland konfrontiert. 1938 floh er mit seiner Familie vor den Nationalsozialisten nach New York City. 1943 erhielt er die Staatsbürgerschaft der USA. Er lernte schnell die neue Sprache, studierte in Harvard und schrieb seine Dissertation über Metternich und den Wiener Kongress. Bald schlug er die politische Laufbahn ein, zuerst als Berater, dann selbst als Politiker. Sein Wirken barg Licht- und Schattenseiten: Er sorgte für eine Annäherung zwischen den USA und China, für Friedensverhandlungen in Vietnam und im Nahen Osten. 1973 erhielt er den Friedensnobelpreis. Auf der anderen Seite war er ein skrupelloser Machtpolitiker, der nicht vor brutalem Vorgehen zurückschreckte: Der Putsch in Chile und die Bombardierung von Kambodscha sind Beispiele dafür. Schmid: „Henry Kissinger hat neue Maßstäbe in der Außenpolitik gesetzt. Bis zuletzt war er eine starke Stimme im internationalen Austausch, im Juli noch im Alter von 100 empfing ihn der chinesische Präsident. Henry Kissinger war auch ein großer Freund Österreichs, ich durfte ihn einmal in Hamburg treffen. Der Gelehrte, Taktiker, Pragmatiker, aber auch Skrupellose, Machtpolitiker, Inszenierer hat eine Ära geprägt, diese Ära der großen Außenpolitiker geht mit seinem Tod zu Ende.“

Foto: Kasa Fue

 

 

 

„ZEITGESPRÄCHE mit Gerhard Schmid“ #78: Atilla Ceylan, erfolgreicher Unternehmer und „Business Angel“

Die „ZEITGESPRÄCHE mit Gerhard Schmid“ versprechen diesmal inspirierende Einblicke! Attila Ceylan, Gründer von mehreren Startups und Investor in der Frühphase, spricht mit Gerhard Schmid über die Umsetzung von Ideen in erfolgreiche Unternehmen. Die beeindruckende Geschichte vom Gastarbeiterkind zum erfolgreichen Entrepreneur. „Business Angel“ und „Serial Entrepreneur“ sind die Fachausdrücke für seine Tätigkeit. Atilla Ceylan nennt es: „In nette Menschen mit spannenden Ideen investieren“. Und er erklärt, was Gazellen mit Unternehmen zu tun haben.

Der Unternehmer gewährt außerdem Einblicke in seine Familiengeschichte und seine persönlichen Erfahrungen mit Vorurteilen, Diskriminierung und erfolgreicher Integration. Bildung ist für ihn der zentrale Schlüssel für Chancengleichheit und gesellschaftlichen Fortschritt. Weitere Themen des Gesprächs sind unter anderem Klimaschutz und leistbares Wohnen.

Das gesamte Gespräch gibt es als Video und im Audioformat!

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Foto: Richard Tanzer

 

Gerhard Schmid am 46. Ordentlichen Bundesparteitag der SPÖ: „Sozialdemokratie ist immer auf Seite der Demokratie“

„Die Sozialdemokratie ist immer auf der richtigen Seite, sie ist in ihrer gesamten Geschichte immer auf der Seite der Demokratie gestanden,“ unterstrich der Vorsitzende der SPÖ-Bundesbildungsorganisation, LAbg. Gerhard Schmid in seiner Rede am 46. Ordentlichen Bundesparteitag der SPÖ.  Daher sei es auch für die Bildungsarbeit so notwendig, „dass wir uns mit den Fragen der Demokratie, der Rechtsstaatlichkeit beschäftigen. Wenn es Länder in unserer Umgebung gibt, wo die Medienrechte eingeschränkt werden, wo man versucht, in die Justiz einzugreifen, dann ist es notwendig, dass man dem etwas entgegensetzt.“ Und das setzt voraus, dass man auch in Bildung investiert. „Wir brauchen einen humanistischen, demokratischen Bildungsbegriff. Das ist die DNA der Sozialdemokratie. Die Bildung ist das Vehikel für den Sozial- und Wohlfahrtsstaat, die Bildung ist das Vehikel für die Emanzipation der Menschen“, hielt Gerhard Schmid fest.

Hier das Video der gesamten Rede von SPÖ-Bundesbildungsvorsitzenden LAbg. Gerhard Schmid am 46. Ordentlichen Bundesparteitag der SPÖ:

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„ZEITGESPRÄCHE mit Gerhard Schmid“ #77: Korinna Schumann, Vizepräsidentin des ÖGB

Zu Gast in dieser Ausgabe der „ZEITGESPRÄCHE mit Gerhard Schmid“ ist die Vizepräsidentin des Österreichischen Gewerkschaftsbundes (ÖGB), Korinna Schumann. Sie spricht über die Herausforderungen, mit denen die Gewerkschaft konfrontiert ist: Kollelktivvertrags-Verhandlungen in Zeiten der Teuerung, Arbeitnehmer*innenrechte in einer sich rapide ändernden Arbeitswelt, die Auswirkungen von künstlicher Intelligenz und Digitalisierung und viele mehr.  Korinna Schuman erläutert die Forderungen der Gewerkschaft in Bezug auf Arbeitsrecht, Frauenrechte und soziale Gerechtigkeit. Weitere Themen des Gesprächs sind unter anderem atypische Beschäftigungsverhältnisse, Armut, Gesundheitsversorgung, Bildung, soziales Europa, Sozialpartnerschaft und die Bedeutung des Bundesrates für unsere Demokratie.

Und was macht Korinna Schumann abseits der Politik? Sie liest gerne und genießt es, am Meer zu sein. Es sind die kleinen Freuden im Leben, die ihr Kraft geben, sagt sie.

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