Autor -Gerhard Schmid

Marathonlesung der VHS Hietzing mit Texten von Bob Dylan

Die alljährliche Marathonlesung der Volkshochschule Hietzing stand heuer ganz im Zeichen des diesjährigen Nobelpreisträgers für Literatur: Gelesen wurden Texte von Bob Dylan, und zwar von 11. bis 12. November – 30 Stunden lang!

Stadtrat Andreas Mailath-Pokorny begann am 11. November um 09.00 Uhr und SPÖ Hietzing-Vorsitzender, LAbg. Gerhard Schmid folgte um 09.40Uhr, danach ging es nonstop weiter. Schmid: „Ich durfte aus der Autobiografie Markin Up the Score lesen. Die Stimmung war toll, viele interessierte BesucherInnen lauschten den VorleserInnen.

ORF-Ausbau am Küniglberg: Runder Tisch zur Klärung offener Fragen

„Der ORF wird die Bezirksvorsteherin, die beiden Stellvertreter und Vertreterinnen sowie Vertreter aller im Bezirksparlament vertretenen Parteien zu einem Runden Tisch einladen, bei dem die offene Detailfragen zum Ausbau des ORF-Zentrums am Küniglberg erörtert werden“, kündigte der Vorsitzende der SPÖ Hietzing, LAbg. Gerhard Schmid an. Schmid hat in Gesprächen mit der ORF-Spitze die Anliegen der AnrainerInnen – Parkplatzsituation und öffentliche Verkehrsmittel – dargelegt und auf diesbezüglichen Diskussionsbedarf hingewiesen. „Ich freue mich, dass es demnächst auf Einladung des ORF einen runden Tisch geben wird um zu einer Lösung zu kommen, die für alle Beteiligten akzeptabel ist. Im Vordergrund muss ein harmonisches Miteinander der Bewohnerinnen und Bewohner sowie des ORF stehen“, so Schmid.

Tolle Stimmung beim Streckerparkfest 2016

http://www.youtube.com/watch?v=S6lVaOFNLMA&sns=em

“Ich freue mich über die zahlreichen Besucherinnen und Besucher des diesjährigen Streckerparkfestes, denen hier ein großartiges Programm geboten wird”, betont der Vorsitzende der SPÖ Hietzing, LAbg. Gerhard Schmid. Über  2000 BesucherInnen, unter ihnen auch Wiens Wohnbaustadtrat Dr. Michael Ludwig, sind zum Fest gekommen, das von der Sektion St. Veit-Hacking und dem Kulturverein Hietzing organisiert wurde.

NEUES aus der Bezirksvertretung:

Am 21. September fand die dritte Bezirksvertretungssitzung 2016 in Hietzing statt. Mehr als 50 Anträge wurden von den Bezirksparteien eingebracht, wobei die MandatarInnen der SPÖ Hietzing zeigten, dass Sie nicht nur voll motiviert sind, sondern den Bezirk noch lebenswerter gestalten wollen.

Eines der wohl am häufigsten diskutierten Themen derzeit ist die „Nahversorgung“ der Gegend rund um den Montecuccoliplatz. Nach dem Konkurs der Firma Zielpunkt sind die BewohnerInnen des betroffenen Gebiets dazu gezwungen, weite Wege zum nächsten Nahversorger in Kauf zu nehmen. Auf Betreiben der SPÖ MandatarInnen werden alle Fraktionen in den nächsten Wochen Anstrengungen unternehmen um einen mobilen Versorger für die leidgeprüfte Bevölkerung zu finden.

Gemüsebeete für Schulen, Tischschachbretter, zusätzliche Naturwiesen und bessere Beleuchtung wurde von Seiten unserer Fraktion ebenso gefordert wie die Errichtung einer Begegnungszone in der Altgasse. Geht es nach der SPÖ Hietzing soll die Altgasse ab Höhe Fasholdgasse zu einer verkehrsberuhigten Zone umgewandelt werden, um den Straßenraum zu attraktiveren und eine zusätzliche „Verweilzone“ zu schaffen.

Ein besonderes Anliegen unserer Bezirksvertreter ist die Ökologisierung unseres Bezirks. So wurde ein Resolutionsantrag eingebracht, der den Zweck hat Plastik aus dem Bezirk zu verdrängen und Elektromobilität zu fördern. Darüber hinaus wurde der Wunsch artikuliert, Artenschutz (zum Beispiel für die Bienen) aktiv zu betreiben.

Viele der Anträge wurden mit großer Mehrheit angenommen oder in die zuständigen Gremien weitergeleitet. Fest steht, dass alle im Bezirksparlament vertretenen Parteien mit großem Engagement für ein lebenswertes Hietzing arbeiten.

Fußball hat viele Gesichter – Cup Hietzing 2016

Bereits zum 7. Mal organisierte heuer die SPÖ Wien die „Fußball hat viele Gesichter“-Cupspiele.

Dabei wurde für ein friedliches Miteinander gekickt. „PolitikerInnen, SportlerInnen und engagierte Fußball-Teams setzten ein klares Zeichen gegen Fremdenfeindlichkeit und für Fairness, nicht nur am grünen Rasen, sondern in der ganzen Stadt. Umso mehr freut es mich, dass heuer sogar zwei große Cup-Spieltage stattfanden“, freut sich die Initiatorin, Nationalratsabgeordnete Petra Bayr über die erfolgreichen Turniere von „Fußball hat viele Gesichter”.

Zahlreiche Wiener Fußballmannschaften unterstützen die Aktion und setzen damit ein deutliches Zeichen gegen Rassismus.

Insgesamt stellten sich heuer 22 Teams der sportlichen Herausforderung und begeisterten Fans und Publikum. Am Sonntag, 28. August 2016 gewann am Postsportplatz in Hernals das Team „VAMED KMB“, am gestrigen Sonntag, 4. September 2016 das Team „Sektion ohne Namen“ in Hietzing.

Mit Pokalen und Urkunden wurden die SiegerInnenmannschaften gebührend gefeiert.

„Wir zeigen dem Rassismus und der Menschenfeindlichkeit nicht nur am Fußballplatz die rote Karte! Beim Sport wie auch im restlichen Leben geht es darum, wie sich jemand einbringt, wie das Miteinander klappt und nicht um die Frage, wo jemand oder dessen Eltern geboren wurde”, ist Ilse Pfeffer, Bezirksvorsteherin von Hernals überzeugt.

Gerhard Schmid, Bezirksvorsitzender der SPÖ Hietzing und Fritz Unterwieser, Bezirksvorsteherin-Stellvertreter von Hietzing freuen sich über die zahlreichen engagierten Spielerinnen und Spieler:

„Nur gemeinsam können wir ein friedliches Zusammenleben ohne Hass und Ausgrenzung leben. Im Sport wie auch im Alltag müssen wir auf die Bedürfnisse aller in Wien lebenden Menschen Rücksicht nehmen.“

An beiden Cup-Tagen spielten SportlerInnen mit verschiedensten Nationalitäten friedlich miteinander, darunter auch Menschen, die aus ihrer alten Heimat fliehen mussten und in Wien ein neues zu Hause gefunden haben.

Bereits über hundert Wiener Fußballklubs aus unterschiedlichen Ligen kicken für das respektvolle Miteinander.

Cup-Organisator Bernd Herger freut sich über das rege Interesse und den ungebrochenen Zulauf zur Initiative „Fußball hat viele Gesichter”: „Bereits zum siebenten Mal haben wir den Beweis angetreten, dass der Wiener Fußball nicht nur von fairem und herzeigbarem Können getragen ist, sondern den Mannschaften auch das Miteinander von unterschiedlichen Kulturen und Hintergründen am Herzen liegt. Dafür treten die Teams und ihre Fans bei jeden Match ein.”

Mehr Information und Fotos von der Aktion im Internet unter www.vielegesichter.at/fussball und

http://www.facebook.com/vielegesichter

SPÖ Hietzing trauert um Hermine Moser

Wir trauern um unsere langjährige Funktionärin, Regierungsrätin Hermine Moser, die am 29. August 2016 nach langer, schwerer Krankheit im 76. Lebensjahr verstorben ist. 

Hermine Moser hat durch unermüdlichen Einsatz über Jahrzehnte hinweg die Nachkriegsgeschichte der SPÖ Hietzing und auch der Wiener SPÖ in entscheidender Weise mitgeprägt. Hermi war eine faszinierende Persönlichkeit und ein unverzichtbarer Teil der SPÖ Hietzing. Sie hat großartiges für Hietzing und seine Menschen geleistet und sich unentwegt für die Sorgen und Nöte der Menschen eingesetzt. In all ihren Funktionen war sie offen für die Anliegen, die an sie herangetragen wurden und hat in der ihr eigenen und unvergesslichen Art ihre Ziele und Aufgaben mit Nachdruck, Hartnäckigkeit, aber auch mit großer Herzlichkeit verfolgt.

Während meiner vierzigjährigen Tätigkeit in Hietzing habe ich sie als leidenschaftliche und durchaus streitbare Kämpferin für die sozialdemokratischen Grundwerte sehr geschätzt.

Hermine Moser war diplomierte Sozialarbeiterin und Fürsorgerin und als Beamtin im Gesundheitsbereich der Stadt Wien tätig. Zuletzt hat sie als Oberamtsrätin das Tuberkulosereferat der Stadt Wien geleitet. Von Jugend an hat sich Hermi Moser politisch engagiert. Der Dienst an den Menschen war ihr eine Herzensangelegenheit. Sie war legendäre Vorsitzende der Sektion 1 der SPÖ Hietzing, Frauenfunktionärin und zuletzt viele Jahre lang Bezirksfrauenvorsitzende. Über Jahrzehnte gehörte sie bis zuletzt dem Bezirksparteivorstand an, darunter viele Jahre als stellvertretende Bezirksparteivorsitzende. Hermi Moser war Bezirksrätin und von 1997 bis 2000 Bezirksvorsteher-Stellvertreterin des 13. Wiener Gemeindebezirks. Dabei hat sie sich Anerkennung und Wertschätzung weit über den Rahmen der Partei hinaus erworben. Besonders geprägt wurde diese in ihrer Funktion als Präsidentin des Kulturvereins Hietzing. Hermine Moser war darüber hinaus als Vizepräsidentin der Basis-Kultur Wien, in zahlreichen Funktionen der Wiener Frauenarbeit sowie im Bund sozialdemokratischer FreiheitskämpferInnen aktiv und bis zuletzt engagiert.

In Würdigung ihrer großen Verdienste wurde ihr vom Bundespräsidenten der Berufstitel “Regierungsrätin” und vom Land Wien das Goldene Verdienstzeichen verliehen. Die SPÖ hat ihr mit ihrer höchsten Auszeichnung, der Victor-Adler Plakette für ihr Lebenswerk gedankt. Ihr antifaschistischer Einsatz wurde mit der Otto-Bauer-Plakette gewürdigt.

Mit Hermi Moser verliert die Hietzinger Sozialdemokratie eine ihrer großen und zentralen Persönlichkeiten der jüngeren Geschichte. Sie hat Generationen von Funktionärinnen und Funktionären geprägt und hatte großen Anteil an der Entwicklung der Sozialdemokratie. Ihr Wirken hat weit über unsere politischen Grenzen hinaus Anerkennung gefunden.

Ihr Einsatz, ihr politisches Temperament und Hartnäckigkeit, aber auch ihre Herzlichkeit werden unvergesslich bleiben. Wir werden Hermi Moser stets in dankbarer und ehrenvoller Erinnerung behalten.

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SPÖ Hietzing trauert um Eva-Brigitta Hummel

Wir trauern fassungslos um Eva-Brigitta HUMMEL, die am Sonntag, den 10. Juli 2016 im 51. Lebensjahr an den Folgen eines tragischen Verkehrsunfalles verstorben ist. 

Unser Mitgefühl gilt in diesen schweren Stunden ihrer Familie, vor allem ihrem Gatten, der selbst schwer verletzt wurde.

Eva-Brigitta war Mitglied unseres Bezirksparteivorstandes und Stellvertretende Frauenvorsitzende der SPÖ Hietzing. Sie zählte zu den engagiertesten Funktionärinnen des Bezirks, war unermüdlich und ruhelos für die Bewegung tätig!

Immer war ihr Bestreben bei den Menschen zu sein und ihre Sorgen und Nöte ernst zu nehmen. 

In unzähligen Veranstaltungen, von denen sie viele selbst organisierte, hat sie diesen Grundsatz gelebt. Zuletzt hat sie sich mit ganzer Kraft für ein ökologisches Vorzeigeprojekt der SPÖ Hietzing, für die Herstellung von Honig und gemeinsam mit einem Imker für die Bienenzucht im Bereich unserer Bezirksorganisation erfolgreich eingesetzt!

Mit ihrem beispiellosen Engagement gemeinsam mit ihrem Gatten hat Sie sich einen unverrückbaren Platz in unseren Herzen gesichert. 

Wir stehen heute tief traurig und fassungslos vor dieser schrecklichen Tatsache!

Wir wissen, dass Worte des Trostes gegenüber dem Schmerz der Familie und der Freunde nur eine sehr eingeschränkte Wirkung haben.

Wir können in diesen so unglaublich traurigen Momenten nur eines versprechen: dass wir Eva-Brigitta in unseren Herzen in großer dankbarer Erinnerung behalten werden und alles tun wollen, um ihrem Gatten und ihrer Familie zur Seite zu stehen.

“Wenn man das Briefwahlrecht kritisiert, kritisiert man das Wahlrecht und damit ein wesentliches Element unseres demokratischen Systems”

SP-Landtagsabgeordneter Gerhard Schmid mahnt in seiner Rede im Zuge der Aktuellen Stunde im Wr. Landtag am 30. Juni zum Wiener (Brief)-Wahlrecht zu einer sachlichen Diskussion und fordert die FPÖ auf, Lösungen sachlich zu erarbeiten. Auch wenn das Thema zu Emotionalität verleite, hätten die MitarbeiterInnen der Stadt Wien Großartiges geleistet, betont Schmid. Es habe keine evidenten Beanstandungen gegeben. „Es wurde sowohl von den Beisitzerinnen und Beisitzern, als auch von den einzelnen Behörden sehr gut gearbeitet“, hält der SP-Landtagsabgeordnete fest.

Dass das Briefwahlrecht kein politisches Wunschkind gewesen sei, sei laut Schmid kein Geheimnis. Dennoch habe man sich nach reiflicher und intensiver Diskussion auf Bundesebene dafür entschieden, das Instrument der Briefwahl einzuführen. Ziel sei es gewesen, ein Instrument zu schaffen, die Menschen in diesem Land zu motivieren, von ihrem Wahlrecht Gebrauch zu machen. Die seit 1996 stetig sinkende Wahlbeteiligung habe nach einer Alternative für WählerInnen gerufen.

„Die Briefwahl ist das Bemühen, das Vertrauen der Menschen in die Demokratie zu stärken. Wenn man daher Instrumente der Demokratie kritisiert, muss man sich das am besten sechsmal überlegen. Wenn man das Briefwahlrecht kritisiert, kritisiert man das Wahlrecht und damit ein wesentliches Element unseres demokratischen Systems“, mahnt Schmid, und führt fort: „Dann ist die Gefahr groß, dass man möglicherweise das System infrage stellt. Aber das, muss man direkt und ehrlich aussprechen, und nicht durch die Hintertür diskutieren.“

Generell stehe man Verbesserungen offen gegenüber. Schmid dazu: „Wenn es ein Mittel gibt, die Abwicklung dieses Wahlinstruments zu optimieren, dann kann man über alles diskutieren.“

„Wir stehen dazu, dass möglichst viele Menschen an diesen Wahlen teilnehmen können“, so Schmid abschließend.

Ausbau der Schnellbahnstrecke Meidling-Hütteldorf ist große Chance für Hietzing

Das Infrastrukturministerium, die Stadt Wien und die ÖBB haben sich heute, Dienstag, darauf geeinigt, 450 Mio. Euro in den Ausbau des Schienenverkehrs zu investieren. Damit ist auch der seit Jahren von der SPÖ Hietzing geforderte Ausbau der Schnellbahnstrecke zwischen Meidling und Hütteldorf besiegelt.

„Dass Wien eine Weltstadt ist, erkennt man nicht zuletzt an unserem hervorragenden Infrastrukturnetz. Mit der heutigen Vertragsunterzeichnung zum Ausbau der Verbindungsbahn in Hietzing setzt Wien seinen Zukunftskurs fort, und das ist gut so“, zeigt sich der SP-Gemeinderat und Bezirksvorsitzende von Hietzing, Dr. Gerhard Schmid, über den Ausbau der Wiener Schnellbahnstrecke erfreut.

„Für die Menschen in Hietzing bedeutet der Ausbau ein Mehr an Komfort und Lebensqualität: Weniger Fußwege – gerade für Ältere, bessere Erreichbarkeit, kürzere Wartezeiten und eine noch schnellere Anbindung an die City sind nur einige der Vorteile, die die Wienerinnen und Wiener künftig genießen werden“, unterstreicht Schmid die Vorzüge der Investitionsoffensive, und schließt: „Das ist eine Chance für Hietzing, die wir auch nutzen werden.“

Hietzinger SPÖ trauert um Bezirksrat a.D. Rudolf Widmar

Der langjährige Hietzinger Bezirksrat Rudolf Widmar ist am 23. März nach langer und schwerer Krankheit im 71. Lebensjahr verstorben.

„Mit Rudolf Widmar verliert die Hietzinger Sozialdemokratie einen beliebten, engagierten und aufrechten Funktionär, dessen menschliche Qualitäten ihn stets auszeichneten“, betonte der Vorsitzende der SPÖ Hietzing, Gerhard Schmid am Donnerstag.

Er gehörte 11 Jahre lang der Bezirksvertretung Hietzing an und schied mit Ende der Arbeitsperiode 2015 aus dem Bezirksparlament. Sein intensives Engagement, seine konsequenten und aufrechten Beiträge werden in Erinnerung bleiben. In unserer Partei war er Jahrzehnte als Funktionär der Sektion 14 tätig. 2011 bekam er die höchste Auszeichnung der Sozialdemokratie, die Viktor Adler Plakette.

Rudi Widmar war weit über die Grenzen Hietzings hinaus erfolgreich als unermüdlicher Gewerkschafter tätig.

Von Beruf war er Lichtmeister im ORF und viele Jahre lang beliebter Betriebsratsvorsitzender der Technik im ORF. In dieser Funktion war er eine „Institution“ und hat wesentlich die Entwicklung des Österreichischen Rundfunks mitbestimmt.

In all seinen Funktionen und Aufgaben hat er sich weit über die SPÖ hinaus die Anerkennung aller Fraktionen und vieler Gruppierungen erworben.

Rudi war ein wirklicher, treuer Freund, der stets seine Meinung deutlich zum Ausdruck brachte. Er war ein harter Verhandler, aber einer der immer nach Lösungen strebte und das Gemeinsame über das Trennende gestellt hat. Das alles zusammen hat seine menschliche Größe, seine Beliebtheit und sein vor allem auch soziales Wirken ausgemacht.

Unser tiefstes Mitgefühl gilt den Angehörigen. Wir werden Rudolf Widmar ein ehrendes Andenken bewahren!”, so Schmid