Autor -Gerhard Schmid

SPÖ am Hietzinger Straßenfest

Am 2. September fand das Straßenfest der Hietzinger Kaufleute statt. Auch die SPÖ Hietzing hatte einen Standplatz gemietet, um mit Hietzingerinnen und Hietzingern zu plaudern, sie über Vorhaben für den Bezirk zu informieren und über die Zukunft des Bezirks zu diskutieren. Auch FSG-Vorsitzender, NRAbg. Wolfgang Katzian war gekommen. Ein Highlight der besonderen Art bot Starphysiker Werner Gruber, der in seiner unnachahmlichen Art für wissenschaftlich fundierte Unterhaltung sorgte. “Tolle Stimmung, die Gelegenheit zu vielen politischen Gesprächen, interessante Informationen der sehr engagierten Kaufleute und Aussteller machten den Besuch de Straßenfestes zu einem kurzweiligen Erlebnis”, zog SPÖ Hietzing-Vorsitzender LAbg. Gerhard Schmid Bilanz.

Sommerfest der SPÖ Hietzing

Am 30. August fand das mittlerweile schon traditionelle Sommerfest der SPÖ Hietzing in der Bezirksgeschäftsstelle statt. Fast 300 Besucherinnen und Besucher waren gekommen, darunter unter anderem Nationalratspräsidentin Doris Bures, SPÖ-Klubomann Andreas Schieder, Altbundeskanzler Werner Faymann, SPÖ Wien-Landesparteisekretärin Sybille Straubinger und Hans Henning Scharsach. Für den musikalischen Rahmen sorgten Songcontest-Teilnehmer Manuel Ortega, Star-Gitarrist Zoltan Sebestyen und Gerry Howard (The voice of flying pickets).  “Ich bedanke mich bei allen Freundinnen und Freunden, die geholfen haben, dass wir so ein großartiges und stimmiges Fest erleben durften. Danke vor allem an SPÖ Hietzing-Geschäftsführerin Andrea Exler sowie Alexander Rinnerhofer und ihrem phantastischen Team. Danke an unsere Jugend für die tatkräftige Unterstützung und ihr politisches Engagement. Es war ein starkes organisatorisches Zeichen der Hietzinger SPÖ”, zeigte sich SPÖ Hietzing-Vorsitzender LAbg. Gerhard Schmid hocherfreut über die gelungene Veranstaltung. “Die Stimmung war prächtig, viele interessante Gespräche wurden geführt – und es hat sich einmal mehr gezeigt: durch’s Reden kommen die Leut’ zusammen”, so Schmid, der hinzufügte: “Besonders bedanken möchte ich mich auch bei den Widerstandskämpfern und KZ-Überlebenden Prof. Käthe Sasso, Prof. Rudi Gelbard und Prof. Katia Sturm-Schnabl, diesen großartigen Zeitzeugen und Menschen, die diesen Abend durch ihre Anwesenheit bereichert haben.”

 

Klimageräte für die Polizeistation Lainz

Die Polizeiinspektion am Lainzer Platz wurde erst heuer eröffnet. Mehr als 70 PolizistInnen sind dort rund um die Uhr für die Bevölkerung im Einsatz. Doch die baulichen Gegebenheiten sorgen in den Sommermonaten für unerträgliche Hitze in der Polizeistation, für Klimageräte ist seitens des Innenministeriums kein Geld da. Auf Initiative von SPÖ Hietzing-Klubvorsitzendem Matthias Friedrich wurden nun von der SPÖ Hietzing, dem SPÖ-Rathausklub, dem FSG-Klub der Exekutive und der Österreichischen Beamtenversicherung 6.000,- Euro für die Anschaffung von Klimageräten für die Polizeiinspektion gesammelt. “Die Polizistinnen und Polizisten leisten tagtäglich eine großartige und mitunter sehr gefährliche Arbeit für die Gesellschaft! Dass man seitens des Innenministeriums keine Klimageräte genehmigt, ist unverständlich”, betont dazu SPÖ Hietzing-Vorsitzender Gerhard Schmid, der sich beim Generaldirektor der Österreichischen Beamtenversicherung, Mag. Josef Trawöger, dem SPÖ Rathausklub und Sicherheitssprecher LAbg. Christian Hursky,  dem FSG Klub der Exekutive in Person von Walter Strallhofer für ihre Unterstützung dankt. Die Spende wurde am 31. August 2017 symbolisch dem gewerkschaftlichen Betriebsausschuss übergeben.

Verbindungsbahn: Information statt überzogener Forderungen

Für die SPÖ Hietzing ist der Ausbau der Verbindungsbahn ein großartiges ökologisches Vorhaben, das Hietzing verkehrstechnisch ins 21. Jahrhundert befördert. Die ÖBB haben ein ambitioniertes Projekt vorgelegt, das für viele Hietzingerinnen und Hietzinger eine wesentlich bessere Anbindung an das Wiener Hochleistungsnetz bringen wird. Der Vorsitzende der SPÖ Hietzing, LAbg. Gerhard Schmid erklärt zum Projekt: „Ich bin dafür, dass die ExpertInnen und Experten der ÖBB und der Stadt Wien den Bürgerinnen und Bürgern praktisch in Permanenz Rede und Antwort stehen und möglichst viele Anregungen und Wünsche berücksichtigt werden. Einiges ist ja schon gelungen. Entscheidend sind das Schnellbahnangebot in kurzen Intervallen, die drei Haltestellen und möglichst viele Querungen. Die Verbindungsbahn hat seit ihrer Errichtung durch lange Schrankenschließungen den Bezirk geteilt. Damit soll jetzt Schluss sein. Durch die Auflösung von Eisenbahnkreuzungen wird nicht nur die Sicherheitssituation massiv verbessert, sondern für viele Menschen durch den Wegfall der Wartezeiten spürbare Erleichterung geschaffen. Man kann alles überprüfen lassen, aber es muss auch im Bereich des technisch und wirtschaftlich Realisierbaren liegen. Es geht hier ja auch um das Steuergeld aller Österreicherinnen und Österreicher sowie aufgrund des Landesanteiles zusätzlich um jenes aller Wienerinnen und Wiener“.

Über die Höhe der „Hochlage“ der Bahn wird viel diskutiert. Sie wird nicht in 10 Meter Höhe fahren, wie von den Freiheitlichen behauptet. Die zukünftige Brücke über die Hietzinger Hauptstraße wird eine Durchfahrtshöhe von 4,2 Metern haben und die Gleisgleisoberkante bei 5,8 Metern liegen. Die Höhe der Lärmschutzwand wird ca. 2 Meter betragen.

Zu den Behauptungen vor allem der FPÖ hält die SPÖ Hietzing fest: Aus den Informationen der ÖBB lässt sich ersehen, dass der größte Teil des Güterverkehrs durch den Lainzertunnel geführt wird. Nach Abschluss des Projekts wird es drei bis vier schrankenlose Querungen für Kraftfahrzeuge geben, etwa neue Querungen bei der Auhofstraße und der Hietzinger Hauptstraße sowie die bereits bestehende Unterführung Hofwiesengasse. Die Möglichkeit einer schrankenlosen Querung im Bereich Versorgungsheimstraße wird gegeprüft. Lärmschutzwände sind über die gesamte Bahnstrecke geplant, die Verbindungsbahn wird dann mindestens im 15- Minuten-Takt unterwegs sein. Eine Hochlage wird es nur zwischen Wiental und ca. Höhe Beckgasse geben.

Für den Klubobmann der SPÖ Hietzing, Matthias Friedrich, ist klar: „Wir werden auch in Zukunft intensiv mit der ÖBB für die Bedürfnisse der Hietzinger Bevölkerung arbeiten, deshalb wurde auf Initiative der SPÖ auch eine Arbeitsgruppe zu dieser Thematik eingerichtet. Wir werden darüber hinaus regelmäßig an den Treffen der einzelnen Bürgerinitiativen teilnehmen und unser Möglichstes tun, um die Wünsche der Bevölkerung realisiert zu wissen.“ Gefordert ist für Friedrich aber auch die Bezirksvorsteherin: „Es ist die Aufgabe der Bezirkschefin, die Bevölkerung zu informieren und gemeinsam mit der ÖBB an Lösungen zu arbeiten.“

„Die SPÖ Hietzing setzt sich für eine moderne öffentliche Verkehrsinfrastruktur ein. Dazu gehört auch ein möglichst ununterbrochener Radweg entlang der Bahntrasse. Wir sehen in dem Projekt die große Chance, dass die Trennung des Bezirkes durch die Hochlage und die Auflassung der Bahnschranken überwunden wird. In einem weiteren Schritt müssen wir gemeinsam mit Verkehrsplanern der Stadt an einem Bezirkskonzept für den öffentlichen Verkehr, welches die kommenden Vorteile aufgrund der neuen Durchfahrtsmöglichkeiten nutzt, arbeiten“, hält der stellvertretende Klubobmann der SPÖ Hietzing, Marcel Höckner abschließend fest.

 

Gemeindebaufest in der Bossigasse

Am 5. Juli fand das bereits traditionelle Gemeindebaufest in der Bossigasse in Wien Hietzing statt. Zahlreiche BesucherInnen waren gekommen und haben für eine tolle Stimmung gesorgt. “Ein tolles Organisationsteam, gute Musik, viele kulinarische Beiträge der Bewohnerinnen und Bewohner und sehr wertvolle Gespräche”, freute sich der Vorsitzende der SPÖ Hietzing, LAbg. Prof. Gerhard Schmid. Veranstaltet wurde das Fest von der SPÖ Sektion Hacking St.Veit.

Eröffnung der International Conference of University Presidents

LAbg. Prof. Gerhard Schmid eröffnete am 5. Juli 2017 namens der Stadt Wien und in Vertretung des Bürgermeisters die International Conference of University Presidents  mit 500 TeilnehmerInnen aus aller Welt im Wiener Rathaus. ” Dies ist eine sehr wichtige und verbindende Veranstaltung”, erklärte Schmid, der in seiner Rede den Wissenschaftsstandort Wien und die Europäische Integration hervorgehoben hat.

Brunch der SPÖ Frauen Hietzing

“Viele interessierte Frauen, spannende Gespräche und beste Stimmung. Allen Dank an Roswitha Eisner und ihr tolles Team”, resümierte der Vorsitzende der SPÖ Hietzing, LAbg. Prof. Gerhard Schmid nach dem Brunch der SPÖ Frauen Hietzing am 2. Juli. “Die Abschaffung des Pflegeregresses, die Aktion 20.000plus und die Umsetzung des Mindestlohns von 1.500 Euro werden gerade von den Frauen besonders positiv aufgenommen”, so Schmid.

Bildung ist das Fundament der Demokratie

SPÖ Hietzing-Vorsitzender, LAbg. Prof. Gerhard Schmid in einem Statement für die Wiener Bildungsakademie zum Thema Bildung: “Bildung ist das Fundament der Demokratie, Bildung ist die Grundlage für die Emanzipation, ist für jede Gesellschaft unverzichtbar. Um mit Robert Menasse zu sprechen: ‘Es kann keine Demokratie der Idioten geben’, um es überspitzt auszudrücken.”

Beste Bedingungen für Spitzenforschung in Wien sind unerlässlich!

Gemeinsam mit Stadtrat Dr. Michael Ludwig besuchte SPÖ Hietzing-Vorsitzender, LAbg. Prof Gerhard Schmid auf Einladung von Univ.Prof. Dr. Josef Penninger das Institut für Molekulare Biologie in Wien. “Josef Penninger, einer der führenden Forscher weltweit ermöglichte uns Einblicke in bahnbrechende Forschungen und Begegnungen mit wirklich außerordentlichen, meist jungen Wissenschafterinnen und Wissenschaftern aus allen Teilen der Welt. Man spürt hier die Leidenschaft des ganzen Teams alles zu tun um schwere Krankheiten zu bekämpfen und die Erfolge sind beachtlich. Wir müssen uns mit ganzer Kraft für die besten Bedingungen für weltweite Spitzenforschung in Wien und Österreich einsetzen”, zeigt sich Schmid sehr beeindruckt von der Forschungsarbeit des Instituts.

Schmid: Internationale Rankings belegen Standing der Stadt Wien

 

„Dass Wien in zahlreichen internationalen, unabhängigen Rankings so positiv dargestellt wird, ist das Verdienst aller Wienerinnen und Wiener. Sie sind es, die unsere Stadt zu einem Gesamtkunstwerk machen, indem sie hier arbeiten, studieren, forschen und entwickeln und sich persönlich einbringen. Und es ist die Leistung der Verwaltung, die Wien zu dieser lebenswerten und nachhaltigen Stadt macht“, hält SP-Gemeinderatsabgeordneter Gerhard Schmid am 1. Juni im Zuge der Aktuellen Stunde fest. „Wien hat die höchste Lebensqualität weltweit und wird nicht umsonst für seine Produktivität, Infrastruktur, Lebensqualität, Nachhaltigkeit und soziale Gleichbehandlung gelobt“, so Schmid weiter, der sich dabei unter anderem auf Studien wie das „Quality of Living Ranking 2017“ von Mercer, das „Intelligence Unit-Städteranking“ der britischen Zeitung The Economist oder die „Quality of Life Survey 2016“ des Monocle Magazins beruft.  „Die Studie, die Wien zum achten Mal in Folge als lebenswerteste Stadt sieht, ist keine Umfrage unter reichen Managern, wie ÖVP und FPÖ behaupten!” Karner-Kremser und Schmid beziehen sich dabei auf einen Artikel vom 14.3.2017 in der Zeitung DER STANDARD. Darin sagt der internationale Studienverantwortliche Slagin Parakatil, dass 98 % der Analyse auf Sekundärforschung unabhängiger Daten von örtlichen und staatlichen Behörden oder Institutionen wie der UNO beruhen. Weiters sei die Studie “keine Umfrage und ziele nicht auf Manager ab”.

 

„Wer diesen Rankings keinen Glauben schenken möchte, braucht sich nur die Tourismuszahlen ansehen. Sie sind nur wenig verrückbar und lassen kaum Raum für Interpretationen zu“, so Gerhard Schmid, der, genauso wie Waltraud Karner-Kremser, wichtige Kennzahlen nennt.  So zählte Wien allein im vergangen Jahr fast 7 Mio. Ankünfte und 15 Mio. Nächtigungen. 2016 wurden über 4.000 internationale Kongresse verzeichnet, was ein Plus von 11 % gegenüber dem Vorjahr ergibt. 75% der Gäste kämen darüber hinaus über den Luftweg nach Wien. Wien ist Top-Standort für internationale Organisationen, Drehscheibe zwischen Ost und West, smarteste Stadt Welt, dritt-innovativste Stadt Europas, Dreh- und Angelpunkt für Start-Ups, größte Universitätsstadt im deutschsprachigen Raum uvm. „Wenn wir wollen, dass diese Entwicklung und das Klima in unserer Stadt fortgesetzt werden, muss Wien – aber auch der Bund – in Forschung und Entwicklung, in Technologien und die Wohnqualität investieren sowie Bildung vorantreiben und Kultur fördern“, so Schmid abschließend.