Autor -Gerhard Schmid

Eröffnung der International Conference of University Presidents

LAbg. Prof. Gerhard Schmid eröffnete am 5. Juli 2017 namens der Stadt Wien und in Vertretung des Bürgermeisters die International Conference of University Presidents  mit 500 TeilnehmerInnen aus aller Welt im Wiener Rathaus. ” Dies ist eine sehr wichtige und verbindende Veranstaltung”, erklärte Schmid, der in seiner Rede den Wissenschaftsstandort Wien und die Europäische Integration hervorgehoben hat.

Brunch der SPÖ Frauen Hietzing

“Viele interessierte Frauen, spannende Gespräche und beste Stimmung. Allen Dank an Roswitha Eisner und ihr tolles Team”, resümierte der Vorsitzende der SPÖ Hietzing, LAbg. Prof. Gerhard Schmid nach dem Brunch der SPÖ Frauen Hietzing am 2. Juli. “Die Abschaffung des Pflegeregresses, die Aktion 20.000plus und die Umsetzung des Mindestlohns von 1.500 Euro werden gerade von den Frauen besonders positiv aufgenommen”, so Schmid.

Bildung ist das Fundament der Demokratie

SPÖ Hietzing-Vorsitzender, LAbg. Prof. Gerhard Schmid in einem Statement für die Wiener Bildungsakademie zum Thema Bildung: “Bildung ist das Fundament der Demokratie, Bildung ist die Grundlage für die Emanzipation, ist für jede Gesellschaft unverzichtbar. Um mit Robert Menasse zu sprechen: ‘Es kann keine Demokratie der Idioten geben’, um es überspitzt auszudrücken.”

Beste Bedingungen für Spitzenforschung in Wien sind unerlässlich!

Gemeinsam mit Stadtrat Dr. Michael Ludwig besuchte SPÖ Hietzing-Vorsitzender, LAbg. Prof Gerhard Schmid auf Einladung von Univ.Prof. Dr. Josef Penninger das Institut für Molekulare Biologie in Wien. “Josef Penninger, einer der führenden Forscher weltweit ermöglichte uns Einblicke in bahnbrechende Forschungen und Begegnungen mit wirklich außerordentlichen, meist jungen Wissenschafterinnen und Wissenschaftern aus allen Teilen der Welt. Man spürt hier die Leidenschaft des ganzen Teams alles zu tun um schwere Krankheiten zu bekämpfen und die Erfolge sind beachtlich. Wir müssen uns mit ganzer Kraft für die besten Bedingungen für weltweite Spitzenforschung in Wien und Österreich einsetzen”, zeigt sich Schmid sehr beeindruckt von der Forschungsarbeit des Instituts.

Schmid: Internationale Rankings belegen Standing der Stadt Wien

 

„Dass Wien in zahlreichen internationalen, unabhängigen Rankings so positiv dargestellt wird, ist das Verdienst aller Wienerinnen und Wiener. Sie sind es, die unsere Stadt zu einem Gesamtkunstwerk machen, indem sie hier arbeiten, studieren, forschen und entwickeln und sich persönlich einbringen. Und es ist die Leistung der Verwaltung, die Wien zu dieser lebenswerten und nachhaltigen Stadt macht“, hält SP-Gemeinderatsabgeordneter Gerhard Schmid am 1. Juni im Zuge der Aktuellen Stunde fest. „Wien hat die höchste Lebensqualität weltweit und wird nicht umsonst für seine Produktivität, Infrastruktur, Lebensqualität, Nachhaltigkeit und soziale Gleichbehandlung gelobt“, so Schmid weiter, der sich dabei unter anderem auf Studien wie das „Quality of Living Ranking 2017“ von Mercer, das „Intelligence Unit-Städteranking“ der britischen Zeitung The Economist oder die „Quality of Life Survey 2016“ des Monocle Magazins beruft.  „Die Studie, die Wien zum achten Mal in Folge als lebenswerteste Stadt sieht, ist keine Umfrage unter reichen Managern, wie ÖVP und FPÖ behaupten!” Karner-Kremser und Schmid beziehen sich dabei auf einen Artikel vom 14.3.2017 in der Zeitung DER STANDARD. Darin sagt der internationale Studienverantwortliche Slagin Parakatil, dass 98 % der Analyse auf Sekundärforschung unabhängiger Daten von örtlichen und staatlichen Behörden oder Institutionen wie der UNO beruhen. Weiters sei die Studie “keine Umfrage und ziele nicht auf Manager ab”.

 

„Wer diesen Rankings keinen Glauben schenken möchte, braucht sich nur die Tourismuszahlen ansehen. Sie sind nur wenig verrückbar und lassen kaum Raum für Interpretationen zu“, so Gerhard Schmid, der, genauso wie Waltraud Karner-Kremser, wichtige Kennzahlen nennt.  So zählte Wien allein im vergangen Jahr fast 7 Mio. Ankünfte und 15 Mio. Nächtigungen. 2016 wurden über 4.000 internationale Kongresse verzeichnet, was ein Plus von 11 % gegenüber dem Vorjahr ergibt. 75% der Gäste kämen darüber hinaus über den Luftweg nach Wien. Wien ist Top-Standort für internationale Organisationen, Drehscheibe zwischen Ost und West, smarteste Stadt Welt, dritt-innovativste Stadt Europas, Dreh- und Angelpunkt für Start-Ups, größte Universitätsstadt im deutschsprachigen Raum uvm. „Wenn wir wollen, dass diese Entwicklung und das Klima in unserer Stadt fortgesetzt werden, muss Wien – aber auch der Bund – in Forschung und Entwicklung, in Technologien und die Wohnqualität investieren sowie Bildung vorantreiben und Kultur fördern“, so Schmid abschließend.

 

Hietzings Werkbundsiedlung soll Europäisches Kultursiegel erhalten

In Wien fand kürzlich das erste Netzwerktreffen europäischer Werkbundsiedlungen statt. Gemeinsam mit VertreterInnen aus Brünn, Prag, Breslau, Zürich und Stuttgart wird an der Einreichung für das „Europäische Kultursiegel“ gearbeitet. Mit dem Siegel werden Stätten ausgezeichnet, die in besonderer Weise die europäische Idee repräsentieren. „Die Bewerbung für das ,Europäische Kultursiegel‘ wird für die Ausschreibungsperiode 2018/2019 vorbereitet. Wir gehen von einer Verleihung des Siegels Anfang 2020 aus“, erklärt dazu Wohnbaustadtrat Michael Ludwig. Das Siegel dient dazu, die Idee des „Neuen Wohnens“ mit „Licht, Luft und Sonne“, die allen Werkbundsiedlungen zu Grunde liegt, als eine besondere Leistung Europas herauszustreichen. „Deshalb sind in Folge vor allem gemeinsame Aktivitäten geplant, die diese europäische und vor allem Wiener Errungenschaft bewerben“, betont Ludwig. So ist beispielsweise eine Wanderausstellung vorgesehen, die in allen Städten gezeigt werden soll.

Von den ursprünglich 70 Einfamilienhäusern, die von 32 Architekten und einer Architektin – Margarete Schütte-Lihotzky – zwischen 1930 und 1932 unter der Gesamtleitung von Josef Frank errichtet wurden, sind heute noch 64 Häuser erhalten. 48 Häuser befinden sich im Eigentum der Stadt Wien. Deren äußerst aufwändige und originalgetreue Sanierung in enger Zusammenarbeit mit dem Bundesdenkmalamt ist weit fortgeschritten – die Arbeiten an 45 Häusern konnten mittlerweile abgeschlossen werden. Ziel der Revitalisierung ist neben der Instandsetzung die bestmögliche Wiederherstellung des Originalzustands der Häuser. Unter Berücksichtigung des Denkmalschutzes wird auch die Wohnqualität der BewohnerInnen des Wiener Kulturguts verbessert.

“Ich freue mich, dass dieses außergewöhnliche Wohnbauprojekt in Hietzing durch das Europäische Kultursiegel gewürdigt werden soll”, betont der Vorsitzende der SPÖ Hietzing, LAbg. Gerhard Schmid.

 

Die SPÖ Hietzing freut sich auf konstruktive Zusammenarbeit

„Im Namen der SPÖ Hietzing gratuliere ich dem neuen Bezirksparteiobmann der ÖVP Hietzing, Karl Nehammer, herzlich zu seiner neuen Funktion. Gleichzeitig bedanke ich mich beim scheidenden Bezirksparteiobmann, LAbg. Bernhard Dworak, für die gute Zusammenarbeit und wünsche ihm für seinen neuen Lebensabschnitt alles Gute“, erklärte der Vorsitzende der SPÖ Hietzing, LAbg. Gerhard Schmid. Die SPÖ Hietzing freue sich auf konstruktive Kooperation im Interesse der Hietzingerinnen und Hietzinger, betonte Schmid und fügte hinzu: „Ich lade Karl Nehammer ein, gemeinsam mit der Hietzinger Sozialdemokratie Projekte für den Bezirk voranzutreiben und Hietzing zu einem zukunftsorientierten, ökologischen Vorzeigebezirk zu machen.“

Erfolgreiche Jahreskonferenz der SPÖ Hietzing

Mehr als 150 TeilnehmerInnen fanden sich bei der Bezirkskonferenz der SPÖ Hietzing am 1. April 2017 in der VHS Hietzing ein. Nach einem Eröffnungsreferat des Vorsitzenden der SPÖ Hietzing,  LAbg.  Gerhard Schmid, in dem er die zukünftigen Projekte der Bezirkspartei skizzierte und die notwendigen Schritte für die weitere Entwicklung darlegte, folgte ein Statement von SPÖ Wien-Klubvorsitzenden Christian Oxonitsch. Das Hauptreferat hielt der Landesparteivorsitzende-Stellvertreter, Stadtrat Michael Ludwig. In seinen Ausführungen wurden sozialer Wohnbau, konkrete Maßnahmen für die Zukunft unserer Stadt und ein Konzept für die Wiener Partei vorgestellt. Für Hietzing kündigte der Stadtrat künftig zusätzlichen sozialen Wohnbau an, um mehr leistbaren Wohnraum zu schaffen.

Im Anschluss an das Referat folgte die Neuwahl des Vorstandes, bei der alle Mitglieder bestätigt und mit großer Zustimmung gewählt wurden. SPÖ Hietzing-Vorsitzender Gerhard Schmid, der 90 Prozent der Stimmen erhalten hat, zeigte sich sehr zufrieden: “Mit dem Ergebnis dieser Wahl bestätigt sich, dass die SPÖ Hietzing den richtigen Weg eingeschlagen hat. Neben erfahrenen Genossinnen und Genossen setzen wir auf die Jugend, die auch heute mit zahlreichen Anträgen unsere Konferenz belebt hat.”

Zum Abschluss der Konferenz wurden die 17 Anträge behandelt und diskutiert. Soziale Absicherung, die Zukunft der Spitäler und die Arbeitszeitflexibilisierung waren Themen.

Parkpickerl-Umfrage: Bezirksvorsteherin ist gefordert!

Die Hietzingerinnen und Hietzinger haben entschieden: Fast 25.000 Personen haben bei der Umfrage zur Parkraumbewirtschaftung teilgenommen, und das Votum ist deutlicher ausgefallen als erwartet. Mehr als zwei Drittel  haben sich gegen die flächendeckende Parkraumbewirtschaftung ausgesprochen. Der Vorsitzende der SPÖ Hietzing, LAbg. Gerhard Schmid, stellt dazu fest: “Die Bevölkerung ist der Souverän und die Entscheidung ist jedenfalls zu respektieren. Es gilt auch, den Bewohnerinnen und Bewohnern Dank auszusprechen, dass mehr als 54 Prozent an der Befragung teilgenommen haben. Das ist gelebte Demokratie und ein Erfolg für die Kommunalpolitik. Nun liegt es aber an der Bezirksvorsteherin, für eine Lösung für die Parkplatzproblematik vor allem entlang der U4 und um Schönbrunn zu sorgen.“

Überrascht zeigt sich BVin-Stv. Fritz Unterwieser, dass selbst die Gegenden, die an der U4 gelegen sind, gegen die Einführung gestimmt haben. Klubvorsitzender Matthias Friedrich sieht das Ergebnis aber auch als Aufgabe für die Bezirksvertretung allen voran der Bezirksvorsteherin. „Für die betroffenen Anrainerinnen und Anrainer wird sich durch dieses Ergebnis der Leidensdruck nicht verringern. Von der Bezirksvorsteherin erwarten wir uns, Maßnahmen für die Entlastung der angespannten Parkplatzsituation in den betreffenden Zonen zu ergreifen“, so die SPÖ Mandatare abschließend.

Eröffnung der neuen Polizeiinspektion Lainzer Straße

Am 16. März 2017 wurde die neue Polizeiinspektion in der Lainzer Straße in Hietzing durch Bundesminister Wolfgang Sobotka und dem Wiener Polizeipräsidenten Gerhard Pürstl eröffnet. Bezirksvorsteherin-Stellvertreter Fritz Unterwieser, SPÖ Hietzing-Klubvorsitzender Matthias Friedrich und die sozialdemokratischen Spitzen der Polizeigewerkschaft waren bei der feierlichen Eröffnung dabei. “Den Polizistinnen und Polizisten alles erdenklich Gute bei der Erfüllung ihres verantwortungsvollen und gefährlichen Berufs im Dienste der Gemeinschaft”, betonte der ebenfalls anwesende Vorsitzende der SPÖ Hietzing, LAbg. Gerhard Schmid.