Informativ, aktuell und am Punkt: Die SPÖ-Bundesbildungsorganisation hat in Zusammenarbeit mit dem Karl-Renner-Institut ein neues Kommunikationsformat gestartet. Unter dem Titel „Zeit.Gespräche mit Gerhard Schmid“ lässt SPÖ-Bundesbildungsvorsitzender Dr. Gerhard Schmid wöchentlich Persönlichkeiten zu Wort kommen, die gestaltet haben und gestalten. Die Gespräche mit den ersten beiden Gästen, nämlich mit Ärztekammerpräsident Thomas Szekeres und Universitätsprofessorin Barbara Prainsack, sind bereits online und können auf http://www.facebook.com/zeit.gespraeche.gerhard.schmid/ nachgesehen werden. Auch die nächsten Gäste stehen schon fest. Am 2. Juli wird Bundeskanzler a.D. Franz Vranitzky Gast in den „Zeit.Gesprächen“ sein, am 9. Juli folgt Kammerschauspielerin Erika Pluhar. Neue Folgen der Gesprächsreihe werden jeweils am Donnerstag um 14 Uhr auf der Facebook-Seite von Gerhard Schmid onlinegestellt.
Das neue Kommunikationsformat der SPÖ-Bundesbildungsorganisation hat einen erfolgreichen Start hingelegt. Dazu SPÖ-Bundesbildungsvorsitzender Gerhard Schmid: „Ich freue mich über das große Interesse an unseren ‚Zeit.Gesprächen‘, bei denen in den nächsten Monaten wöchentlich MedizinerInnen, Wirtschaftstreibende und KünstlerInnen genauso zu Wort kommen werden wie PolitikerInnen oder PhilosophInnen. Und ich freue mich besonders darüber, dass es gelungen ist, für unsere Gesprächsreihe eine ganze Reihe interessanter Persönlichkeiten zu gewinnen.“
In dem Format „Zeit.Gespräche mit Gerhard Schmid“ kommen Persönlichkeiten zu Wort, die Wien gestaltet haben und gestalten. Es sind MedizinerInnen, Wirtschaftstreibende, KünstlerInnen, sowie PolitikerInnen, PhilosophInnen oder DenkerInnen.
Heutiger Gast in den Zeit.Gesprächen ist Barbara Prainsack, Universitätsprofessorin am Institut für Politikwissenschaft. Unsere Themen sind unter anderem die soziale Schere, die immer weiter aufgeht, Digitalisierung und Demokratie und die Globalisierung in der Wissenschaft.
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Blog des SPÖ Bundesbildungsvorsitzenden GR LAbg. Gerhard SCHMID in Kooperation mit dem Dr.-Karl-Renner Institut
In dem Format “Zeit.Gespräche mit Gerhard Schmid” kommen Persönlichkeiten zu Wort, die Wien gestaltet haben und gestalten. Es sind MedizinerInnen, Wirtschaftstreibende, KünstlerInnen, sowie PolitikerInnen, PhilosophInnen oder DenkerInnen.
Erster Gesprächspartner von Gerhard Schmid ist Thomas Szekeres
Blog des SPÖ Bundesbildungsvorsitzenden GR LAbg. Gerhard SCHMID in Kooperation mit dem Dr.-Karl-Renner Institut
Beim Besuch der SPÖ Bundesbildung im Steirischen Landtag in Graz wurden wichtige Inputs der Sozialdemokratie in der Bildungspolitik besprochen. “Der Zugang zu guter Aus- und Weiterbildung muss für alle Menschen gleichermaßen möglich sein, unabhängig von Herkunft und Elternhaus”, betont dazu SPÖ Bundesbildungsvorsitzender, LAbg. Gerhard Schmid.
Empfangen wurde die Delegation durch die 2. Landtagspräsidentin Gabriele Kolar. Gemeinsam mit dem Wiener Landtagspräsidenten Ernst Woller, Wiener Bildungsdirektor, LAbg. Marcus Schober und Bildungs-Bundesgeschäftsführer Wolfgang Markytan wurden auch aktuelle Themen aufgrund der Corona-Pandemie diskutiert. Gespräche mit der SPÖ Landesbildungsorganisation Steiermark standen ebenso auf der Agenda.
“Danke an die steirischen FreundInnen für die tollen und besonders Interessanten wie herzlichen Gespräche, besonders an Präsidentin Gabriele Kolar, Landesbildungsvorsitzenden LAbg. Wolfgang Moitzi, Klubobmann Hannes Schwarz, SPÖ Graz Vorsitzenden Michael Ehmann, Landesbildungsgeschäftsfüherin Christiane Mörth und SPÖ Graz Regionalmanager Patrick Trabi”, betont Schmid.
Das SPÖ Bundesbildungspräsidiums hielt seine Sitzung auf Einladung von SPÖ Kärnten-Vorsitzendem Peter Kaiser in Klagenfurt ab. “Ich freue mich über die vielen wertvollen Gespräche und das freundschaftliche Klima”, resümierte der Vorsitzende der SPÖ Bundesbildung, LAbg. Gerhard Schmid. “Danke lieber Peter für die Einladung nach Klagenfurt! Danke an das großartige Team der SPÖ Kärnten für die tatkräftige Unterstützung”, so Schmid.
Verbunden wurde der Aufenthalt in Kärnten mit dem Besuch des Kärntner Landtags in Klagenfurt. Schmid: “Eine faszinierende Führung durch den historischen Landtag mit dem Wappensaal sowie dem berühmten Kolig-Saal mit zeitgenössischen Werken im Sinne des von den Nazis verfolgten Kolig durch den Künstler Guido Katol. “Großer Dank an Landtagspräsidenten Reinhart Rohr, Landtagsabgeordnete Christina Patterer und Landesbildungsgeschäftsführer Harry Koller für die beeindruckende Führung und die ausgezeichneten Gespräche.”
In dem Format “Zeit.Gespräche mit Gerhard Schmid” kommen Persönlichkeiten zu Wort, die Wien gestaltet haben und gestalten. Es sind MedizinerInnen, Wirtschaftstreibende, KünstlerInnen, sowie PolitikerInnen, PhilosophInnen oder DenkerInnen.
Gerhard Schmid: “Jedes Semester stehen in der Wiener Urania circa 450 Volkshochschulkurse, etwa 100 Vorträge, sowie Kulturfestivals, Symposien, Diskussionsveranstaltungen oder Filmvorführungen statt. Hier habe ich meine ersten Interviews für die Zeit.Gespräche gemacht. Mein erster Gast bei den Zeit.Gesprächen ist Ärztekammerpräsident Thomas Szekeres. Wir sprechen über das Wiener Gesundheitssystem, Behandlungsmöglichkeiten von Corona und Herausforderungen in der medizinischen Versorgung.”
Mit Vorschlägen starten SPÖ Penzing und SPÖ Hietzing einen Partizipationsprozess um das Wiental und die Kennedybrücke attraktiver zu gestalten.
Begrünung an den Mauern des Wientals, eine künstlerische Lichtinstallation entlang des Wienflusses, eine Boulderanlage oder ein begrüntes Dach mit Wiesen auf der Kennedybrücke, das sind nur ein paar Ideen, die SPÖ-BezirksvertreterInnen von Penzing und Hietzing am Freitag im Amtshaus des 14. Wiener Gemeindebezirks präsentieren. Es ist ein Anstoß um gemeinsam mit den BewohnerInnen, die Bereiche Wiental (Kennedybrücke bis Braunschweiggasse) und Kennedybrücke neu zu gestalten.
„Wir gehen mit den BewohnerInnen Hand in Hand um das Wiental und die Kennedybrücke attraktiver zu machen. Die wahren ExpertInnen sind die Menschen, die hier wohnen und auf sie vertrauen wir. Sie wissen am besten, woran es mangelt und was sie brauchen. Wir freuen uns auf alle Vorschläge, die von Jung und Alt kommen“, so Penzings Bezirksvorsteherin Michaela Schüchner.
„Einen Vorsprung im Leben hat, wer da anpackt, wo die anderen erst einmal reden.” @JFK – Partizipation leben, die WienerInnen und Wiener in die Gestaltung miteinbeziehen. Wir rufen sie auf ihre Ideen einzubringen und Vorschläge für Verbesserungen zu machen. Unsere Vorschläge sollen als Input verstanden werden um zur Kreativität aufzurufen“, so der stellvertretende Bezirksvorsteher aus Hietzing Matthias Friedrich.
Wiental aus Dornröschenschlaf holen
Das Wiental schlummert seit Jahren im Dornröschenschlaf dahin. Gerade an den Wochenenden wird der Bereich entlang des Wienflusses von der Bevölkerungen intensiv genutzt. Zum Spazierengehen, Radfahren und zum Sport. Unter Berücksichtigung der möglichen Hochwassergefahr gilt es in diesem Bereich sensible und kreative Lösungen zu finden, gemeinsam mit den BewohnerInnen. Andrea Mautz-Leopold, SPÖ-Gemeinderätin: „Im 13. Und 14. Bezirk leben knapp 150.000 Menschen. Wir wollen gemeinsam mit den BewohnerInnen beider Bezirke den öffentlichen Raum zum Erholungsraum aufzuwerten und noch lebenswerter gestalten.“
Verkehrsproblem Kennedybrücke
Der Verkehrs-Hotspot Kennedybrücke braucht dringend eine Lösung. Auf diesem Areal treffen sämtliche VerkehrsteilnehmerInnen aufeinander. Es gibt einen Mix aus Rad- und Fußwegen, Straßenbahnen und Autoverkehr, dazu kommen tausende BesucherInnen, die nach Schönbrunn wollen. „Hier geht es vor allem um die Sicherheit an einem neuralgischen Verkehrsknotenpunkt. Das muss allein endlich angegangen werden. Mit unserer Initiative wollen wir den Prozess in die Gänge bringen“, so Gerhard Schmid, SPÖ-Gemeinderat.
9-Punkte-Plan als Vorgabe:
* Erhöhte Sicherheit für FußgängerInnen
* Verbesserungen für FahrradfahrerInnen
* Attraktivierung der Wartebereiche, aber auch des Hauptgebäudekomplexes
* Begrünung/Beschattung des Standorts
* Der „Verhüpttelung“ entgegentreten
* Eine Lösung für den Weg in den Tiergarten Schönbrunn
* Eine zeitgemäße Oberflächengestaltung der Brücke
* Intensive Gespräche mit den Wiener Linien zur Verbesserung der Verkehrssituation
* sowie Kunst im öffentlichen Raum
Der weitere Fahrplan sieht vor, dass die Modalitäten des Partizipationsprozesses über den Sommer definiert werden. Start zur Teilnahme soll im Herbst sein. In einem weiteren Schritt werden die Ideen von ExpertInnen auf Ihre Machbarkeit überprüft und in weiterer Folge soll es zu BürgerInnengesprächen kommen, wo die Ideen weiterentwickelt werden bzw. die Umsetzung konkret geplant werden kann.
Stadt Wien und ÖBB einigen sich auf eine Verbesserung des Bahnsprojektes S80 mit den Vorschlägen aus der Bevölkerung
„Ich freue mich, dass das Projekt ‚Verbindungsbahn neu‘ nun entsprechend den Wünschen und Anregungen der Bevölkerung adaptiert wurde und es zu einer Einigung zwischen Stadt Wien und ÖBB über die Änderungen gekommen ist“, betont der Vorsitzende der SPÖ Hietzing, LAbg. Gerhard Schmid am Dienstag. Einmal mehr zeige sich, wie wichtig der Dialog mit den Bürgerinnen und Bürgern enorm wichtig bei der Umsetzung eines Projektes ist. „Ich danke den Verantwortlichen der Stadt Wien und der ÖBB für ihre Dialogbereitschaft und den BewohnerInnen für ihre Anregungen“, so Schmid weiter. Mit der Verbindungsbahn neu (S80) werde der öffentliche Verkehr attraktiviert. Kürzere Intervalle, leisere Bahnführung, neue Stationen machen den Umstieg auf Öffis noch leichter.
Ziel des Projektes ist es mehr Menschen dazu zu bringen vom Auto auf die Bahn umzusteigen. Denn bis 2030 soll die Stadt auf 2 Millionen EinwohnerInnen anwachsen und die müssen auch dann schnell und umweltfreundlich von A nach B bzw. von Osten nach Westen kommen. Beim Bau für die S80 haben ÖBB und Stadt Wien gemeinsam mit den BürgerInnen an einer Verbesserung des Verbindungsprojekts gearbeitet.
Verbreiterung der Stranzenbergbrücke
Die neue Haltestelle Stranzenbergbrücke wird direkt über die namensgebende Brücke zu betreten sein. Die Buslinien 58A und 58 B halten somit direkt auf der Brücke. Um den Verkehr nicht zu blockieren wird die Stranzenbergbrücke verbreitert und eine Busbucht mit Haltestelle auf jeder Brückenseite geschaffen.
Fußgängerunterführung und Radweg neu
Zwischen der Veitinger – und der Jagdschloßgasse wird eine Fußgängerunterführung mit Stiegen errichtet. Zudem werden auf beiden Seiten der Bahn jeweils fahrradtaugliche Lifte gebaut. Auf der westlichen Seite der Bahn (stadteinwärts) wird der Hildegard-Teuschl-Weg verbreitert und zu einem barrierefreien Fuß- und Radweg ausgebaut. Stadtauswärts kann damit der Altbaumbestand erhalten bleiben.
Stelzenbrücke statt Hochtrasse
Anstelle einer Hochtrasse in der Hietzinger Hauptstraße, wird nach Gesprächen mit der Bevölkerung eine 300 m lange Stelzenbrücke errichtet. Die Brücke führt von der Wientalbrücke bei der Aufhofstraße bis zur neuen Haltestelle Hietzinger Hauptstraße. Damit ist eine höhere Verbundenheit zwischen den Bezirksteilen links und rechts der Verbindungsbahn gewährleistet – ein dringender Wunsch der BewohnerInnen. Für die Nutzung der Räume unterhalb der Brücke, wie beispielsweise durch Kleingärten, wird im kommenden Jahr ein Ideenwettbewerb ausgerufen. Mitgestalten sollen die Menschen auch die neue Haltestelle Hietzinger Hauptstraße und der Dreiecksplatz bei der modernisierten Haltestelle Speising. Eine der der zentralen Vorgaben im Gestaltungswettbewerb wird es sein, die sommerliche Überhitzung der Stadt zu reduzieren.
„Der Hörndlwald bleibt Naherholungsgebiet für die Hietzingerinnen und Hietzinger. Mit ihrer Entscheidung haben Umweltstadträtin Ulli Sima und Wohnbaustadträtin Kathrin Gaál einmal mehr bewiesen, dass in Wien Politik im Interesse der Bevölkerung gemacht wird“, zeigten sich SPÖ Hietzing-Vorsitzender, LAbg. Gerhard Schmid und BVin-Stellvertreter Matthias Friedrich erfreut über die Entscheidung der beiden Stadträtinnen, den Hörndlwald zu renaturieren. „Während andere öffentlichkeitswirksam Forderungen stellen und keine sachliche Diskussion zulassen, haben wir in zahlreichen Gesprächen versucht, eine Lösung zu finden, die die Anliegen der Bewohnerinnen und Bewohner berücksichtigt und gleichzeitig vorausblickend ist. Wir sind stolz darauf, dass durch diese Entscheidung unser wunderbarer Bezirk weiterhin einer der lebenswertesten Bezirke Wiens bleibt“, so Friedrich und Schmid unisono.
„Besonnenheit, sachliche Diskussion und überlegtes Handeln stehen in Wien über Streit, Drüberfahren und Aufschaukeln von Emotionen“, stellt Schmid klar. Und Friedrich ergänzt: „Ich freue mich, dass jetzt endlich Klarheit über die Zukunft des Hörndlwaldes geschaffen wurde. Ich setze mich vehement dafür ein, dass im Dialog mit den Hietzingerinnen und Hietzingern weitere Projekte umgesetzt werden, damit Hietzing noch lebenswerter wird.“
“Herzliche Glückwünsche an Pamela Rendi-Wagner zu einem eindrucksvollen Mitgliedervotum. Unter schwierigsten Rahmenbedingungen hat die SPÖ-Mitgliederbefragung stattgefunden”, kommentierte der Vorsitzende der SPÖ Hietzing, LAbg. Gerhard Schmid das Ergebnis der Mitgliederbefragung der SPÖ. Beachtliche und überraschende 41,3% aller Mitglieder (historischer Höchststand) haben die Vertrauensfrage beantwortet und sehr starke 71,41% haben der Vorsitzenden das Vertrauen ausgesprochen. “Das ist ein klarer und unmissverständlicher Auftrag gemeinsam mit den Ergebnissen der inhaltlichen Mitgliederbefragung für einen Neustart für Österreich im Sinne einer neuen Solidarität”, so Schmid, für den damit die die Personaldiskussionen beendet sind: “Wir können uns voll und ganz auf die unverzichtbaren Aufgaben, die gerade in und nach der Krise auf die Sozialdemokratie zukommen konzentrieren. Jetzt geht es mit ganzer Kraft auch um unser Wien und um unseren Bürgermeister Michael Ludwig, damit dieses seit über 100 Jahren mit Ausnahme der Zeiten der Faschismen so erfolgreiche politische Modell auch in Zukunft gesichert ist. Gerade in Zeiten der Krise und im Vergleich mit anderen Ländern sehen wir, warum Wien immer wieder zur lebenswertesten Stadt weltweit gewählt wird. Darauf können wir stolz sein.” Und Schmid gratuliert Pamela Rendi-Wagner auch gleich zum Geburtstag am 7. Mai.
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