Autor -Gerhard Schmid

Friedrich und Schmid: Hietzing braucht zusätzliche geriatrische Pflegestation

Hietzing ist, wenn es um das Thema „Altern in Würde“ geht, ein besonders beliebter Bezirk. Jährlich erhöhen sich die Anmeldungszahlen von Menschen, die einen Platz in den „Häusern zum Leben“ suchen. Darüber hinaus ist aber auch der Bedarf an Pflegeinrichtungen gewachsen. Für den stellvertretenden Bezirksvorsteher Hietzings, Matthias Friedrich und den Landtagsabgeordneten Gerhard Schmid ist klar, dass es rasche Lösungen braucht.

Aus Sicht der beiden Politiker bietet sich das Haus Trazerberg hierfür besonders an. Derzeit gibt es 36 Pflegebetten, eine Erweiterung der Pflegeplätze wäre notwendig und wünschenswert. Aber auch ein Ruheraum, ein zweiter Verabschiedungsraum sowie zusätzliche Therapiemöglichkeiten wären sinnvoll und realisierbar. Friedrich: „Ich kann verstehen, dass besonders viele ältere Menschen ihren Lebensabend in Hietzing verbringen möchten, daher würde ich mir im Haus Trazerberg mehr Pflegeplätzewünschen.“ Und Schmid betont: „Die Stadt Wien hat im Pflegebereich immer Vorbildliches geleistet. Ich bin mir sicher, dass der zuständige Stadtrat unserem Wunsch gegenüber ein offenes Ohr hat.“

Für beide Politiker steht fest: „Wien ist die lebenswerteste Stadt der Welt, weil sie für alle Bewohnerinnen und Bewohner da ist. Gerade für ältere Menschen ist die bestmögliche Versorgung unter Berücksichtigung ihrer speziellen Bedürfnisse sehr wichtig, um auch im hohen Alter oder bei Krankheit ihre Würde behalten zu können.“

Zeit.Gespräche. Heute mit Wiens Bürgermeister Dr. Michael Ludwig

In dem Format „Zeit.Gespräche mit Gerhard Schmid“ kommen Persönlichkeiten zu Wort, die Wien gestaltet haben und gestalten. Es sind MedizinerInnen, Wirtschaftstreibende, KünstlerInnen, sowie PolitikerInnen, PhilosophInnen oder DenkerInnen.

Heutiger Gast ist Wiens Bürgermeister Dr. Michael Ludwig. „Wien hat Vorbildcharakter“, sagt der Bürgermeister. Welche Themen noch besprochen wurden, sehen Sie im Video.

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Blog des SPÖ Bundesbildungsvorsitzenden GR LAbg. Gerhard SCHMID in Kooperation mit dem Dr.-Karl-Renner Institut.

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Schmid: In Wien wird Politik für die Menschen gemacht – niemand wird im Stich gelassen

SPÖ Hietzing-Spitzenkandidat für den Wiener Gemeinderat und Landtag

„Die Interessen der Hietzingerinnen und Hietzinger im Stadtparlament verteten: Das ist mein Selbstverständnis als Hietzinger Gemeinderats- und Landtagsabgeordneter. Wichtig dabei ist es, über den Tellerrand zu schauen und keine Angst vor Neuem zu haben ohne aber Bewährtes dabei zu zerstören. Die Stadt Wien zeigt seit mehr als hundert Jahren wie vorausblickende und verantwortungsvolle Politik für die Bevölkerung gemacht wird“, betont der Spitzenkandidat der SPÖ Hietzing für die Gemeinderats- und Landtagswahl am 11. Oktober, LAbg. Gerhard Schmid. Schmid ist Vorsitzender der SPÖ Hietzing und SPÖ-Bundesbildungsvorsitzender, seit 2015 ist er Gemeinderats- und Landtagsabgeordneter in Wien.

Als Bildungsexperte – Gerhard Schmid ist Hochschulprofessor – ist Bildung eines der Hauptthemen seiner politischen Arbeit: „Bildung gibt Menschen Chancen und Möglichkeiten, sie ist ein Türöffner. Wir müssen die Kinder mit bester Bildung ausstatten, unabhängig von ihrer Herkunft oder der Brieftasche ihrer Eltern“, betont Schmid und ergänzt: „Bildung, Wissenschaft, Forschung und Innovation: Das sind die Themen, die mir besonders am Herzen liegen – denn sie sind die Basis einer fortschrittlichen, selbstbewussten und solidarischen Gesellschaft.“ Daher setzt er sich vehement für den Abbau von Bildungsbarrieren – wie sie von der türkis-grünen Regierung wieder eingeführt wurden – ein. Der Gratis-Kindergarten in Wien und die Wiener Gratis-Ganztagsschule sind für Schmid „gelungene Beispiele dafür, wie Bildungsbarrieren abgebaut werden.“  Der weitere Ausbau des Forschungs- und Wissenschaftsstandortes Wien – gerade die Corona-Pandemie hat gezeigt, wie wichtig ein starker Wissenschaftsbereich ist – zählt ebenso zu seinen Schwerpunktthemen wie der Kunst- und Kulturbereich. „Hier hat Wien mit zahlreichen Corona-Unterstützungen ihr Herz für die Kunstschaffenden der Stadt bewiesen“, unterstreicht Schmid und stellt klar: „Der Zugang zu Kunst und Kultur darf kein Privileg sein – und dafür wird in Wien gesorgt!“

Was dem SPÖ Hietzing-Spitzenkandidaten für Hietzing auf dem Herzen liegt: „Wohnen in Hietzing muss auch für Junge und für Menschen, die nicht so viel Geld im Börsel haben, leistbar sein. Außerdem braucht es eine bessere Anbindung an das Wiener Hochleistungs- Öffi-Netz, mehr Ärztinnen und Ärzte mit Kassenverträgen und mehr Pflegeplätze in den Pensionistenwohnhäusern. Wichtig ist mir aber, dass Entscheidungen gemeinsam mit den Bewohnerinnen und Bewohnerinnen und den verantwortlichen Stellen getroffen werden.“

Zeit.Gespräche. Heute mit dem Genetiker Prof. Dr. Josef Penninger

In dem Format „Zeit.Gespräche mit Gerhard Schmid“ kommen Persönlichkeiten zu Wort, die Wien gestaltet haben und gestalten. Es sind MedizinerInnen, Wirtschaftstreibende, KünstlerInnen, sowie PolitikerInnen, PhilosophInnen oder DenkerInnen.

Heutiger Gast ist der Genetiker Prof. Dr. Josef Penninger, einer der bedeutendsten österreichischen Wissenschaftler weltweit. „Ich liebe Viren“, sagt Prof. Penninger im Gespräch mit Prof. Gerhard Schmid. Er ist zuversichtlich, „dass wir das mit Corona hinkriegen“. Was er sonst noch sagt, hören und sehen Sie im Video.

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Blog des SPÖ Bundesbildungsvorsitzenden GR LAbg. Gerhard SCHMID in Kooperation mit dem Dr.-Karl-Renner Institut.

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Bienen summen am Hietzinger Friedhof

Wiener Bienenhonig vom Hietzinger Friedhof! Heute wurde es offiziell: Die Friedhöfe Wien produzieren nunmehr auch -gemeinsam mit fleißigen Bienen- am Hietzinger Friedhof Honig! SPÖ Hietzing-Vorsitzender, LAbg. Gerhard Schmid freut sich über den Neuzugang an Hietzinger Bienen: „Danke an SPÖ Hietzing-Klubobmann Mag. Marcel Höckner für seine Initiative und allen Dank an die Friedhöfe Wien für die Verwirklichung dieser Idee!“ An der Präsentation der Bienenstöcke auf dem Hietzinger Friedhof nahmen unter anderem der Initiator Marcel Höckner , der stellvertretende Bezirksvorsteher Hietizng, Matthias Friedrich und die Geschäftsführerin der Friedhöfe Wien, Mag. Renate Niklas.

Der Hietzinger Friedhofshonig wird künftig in der Verwaltung des Friedhof Hietzing und auch im Bestattungsmuseum erhältlich sein. Landtagsabgeordneter und Gemeinderat Gerhard Schmid betonte bei der Präsentation die Wichtigkeit der Friedhöfe Wien für die Stadt Wien – auch abseits der klassischen Funktion als Begräbnisstätte: „Die Friedhöfe bieten unzähligen Tier- und Pflanzenarten einen Lebensraum in der Großstadt Wien.“

Schmid: Niemals vergessen! Enthüllung der neuen Gedenktafel für von den Nazis ermordete Juden und Jüdinnen in Hietzing

Gedenken in Hietzing: mit einer berührenden Feier wurde heute vor dem Haus Hietzinger Hauptstraße 89 sieben in Konzentrations- und Vernichtungslagern ermordeter jüdischer Hietzingerinnen und Hietzinger, aber auch der so leidgeprüften KZ-Überlebenden gedacht. „Großer Dank an den Historiker und Direktor der VHS Hietzing, Professor Dr. Robert Streibel, der die Initiative gesetzt und die Gedenktafel entworfen hat. Als Vertreter der Stadt Wien durfte ich Worte des Gedenkens sprechen und die Tafel gemeinsam mit Angehörigen der Opfer enthüllen. Die rezitierten Gedichte von Opfern, die aus dem KZ überliefert wurden, lassen eine unfassbare Traurigkeit zurück, die heute in Verpflichtung übergehen muss! NIEMALS VERGESSEN! WEHRET DEN ANFÄNGEN!“ so der Vorsitzende der SPÖ Hietzing, Landtagsabgeordneter Prof. Dr. Gerhard Schmid.

Zum heutigen Schulstart in Wien, Niederösterreich und Burgenland wünschen wir alles Gute!

Bildung ist eines der wichtigsten Güter, die wir in unserer Gemeinschaft haben. Die Sozialdemokratie war seit dem Anfang ihres Bestehens eine fortschrittliche Bildungsbewegung. Das haben wir uns auch für die heutige Zeit vorgenommen. Ein gutes Beispiel dafür ist die Einführung der kostenfreien Ganztagsschule, auch inklusive des Mittagsessen, in Wien. Dort wo Sozialdemokratie gestalten kann, zeigt sie was sie kann!
Gerade die Monate in der Corona-Pandemie haben gezeigt, wie wichtig Chancengleichheit und Chancengerechtigkeit für Kinder und Jugendliche sind. Es ist und bleibt unser Ziel, Menschen unabhängig von ihrer wirtschaftlichen Situation, die beste Ausbildung zu ermöglichen. Damit sollen auch die Barrieren im Bildungsbereich angebaut werden.

Neben der Elementarausbildung in der Schule sehen wir uns ebenso in der Vertretung der Lehrlinge in den Berufsschulen. Denn erst wenn die Berufsreifeprüfung den gleichen gesellschaftlichen Stellenwert wie eine andere Reifeprüfung hat, können wir junge Menschen gemäß deren Fähigkeiten und Neigungen ausbildungstechnische Wege ermöglichen, die sich an deren Interessen orientieren. 

SPÖ-Bundesbildungsvorsitzender Gerhard Schmid vergisst auch heute nicht auf einen weiteren wichtigen Teil der Schulbildung: „Gerade an einen Tag wie heute soll auch ein Focus auf die  Forderung nach dem Unterrichtsfach Politische Bildung im Schulunterricht gelegt werden. Damit werden junge Menschen von klein auf mit den Werten der Demokratie und des gemeinschaftlichen Zusammenlebens vertraut gemacht!“

Ebenso sei den hundertausenden Schülerinnen und Schülern alles Gute mitgegeben, besonders die etwa 87.000 „TafelklasslerInnen“, für die heuer der „Ernst des Lebens“ beginnt, auch wenn Schule heutzutage hauptsächlich Spaß macht. Ebenso wollen wir ein herzlichen Dankeschön an alle Lehrerinnen und Lehrer, Direktorinnen und Direktoren, sowie alle weiteren MitarbeiterInnen in den Schulen, die Schulwarte, die SchulärztInnen, die Portiere, KöchInnen.., ohne jene die Schule nicht funktionieren könnte. Und auch auf den Eltern lastet wieder eine große Verantwortung ihren Beitrag zur Ausbildung der Kinder beizutragen und das kann neben all den anderen Verpflichtungen wieder eine große Herausforderung werden.

Zum Schulstart hat die SPÖ ein umfassendes Unterstützungspaket für SchülerInnen, LehrerInnen und Eltern vorgestellt. Dazu gehören Förderunterricht und gratis Nachhilfe, Schnupfenregeln und mehr Corona-Tests sowie ein Rechtsanspruch auf Sonderfreistellung für ArbeitnehmerInnen.

Die Belastungen durch die Corona-Pandemie für SchülerInnen, LehrerInnen und Eltern sind enorm. „Wir müssen den Corona-Stress stoppen! Unterstützungs- und Entlastungsmaßnahmen für Eltern und SchülerInnen sind mehr als überfällig“, sagt unsere Bildungssprecherin Sonja Hammerschmid. Die SPÖ setzt genau da an und bietet konkrete Hilfe für das Schuljahr 2020/21: flächendeckend gratis Nachhilfe an den Schulen, klare Regeln, wie im Zweifel mit Kindern mit Schnupfen im Schulalltag umzugehen ist, Klarheit für Eltern am Arbeitsplatz. Bis jetzt gibt es von der Bundesregierung keinen Plan für die echten Probleme, die sich zum Schulstart ergeben.

Hammerschmid kritisiert, dass von den Eltern erwartet wird, dafür zu sorgen, dass Kinder Versäumtes nachholen, und dass LehrerInnen auch im Falle des Homeschoolings am Lehrplan festhalten sollen – aber Laptops gibt es erst ab dem Schuljahr 2021/22 – „das passt alles nicht zusammen“. Zudem haben schon vor der Corona-Krise 28 Prozent aller SchülerInnen Nachhilfe gebraucht, viele Eltern können sich das aber nicht leisten. „Wir müssen alles daran setzen, dass Kinder und Jugendliche ihre Defizite wieder aufholen können“, sagt Hammerschmid.

Unser Unterstützungspaket für den Herbst:

  • Gratis Nachhilfestunden und Förderunterricht an den Schulen – in Kleingruppen und im Ausmaß von zwei Stunden pro Woche und Hauptfach
  • Ausbau der Ganztagsschulen, um endlich von der „Hausübungsschule“ wegzukommen. Private Nachhilfe soll damit in Zukunft nicht mehr notwendig sein.
  • klare Schnupfenregeln und Gurgeltests: Eltern sollen ein Testkit für einen Gurgeltest für zuhause bekommen und Schulen diesen lagernd haben – Auswertung binnen 24 Stunden
  • regelmäßige Corona-Tests: Die Aufnahme von PädagogInnen in das Screening-Programm analog zum Tourismuspersonal ist ein Muss.
  • Information über Arbeitsrechtliches: ArbeitnehmerInnen haben bereits jetzt einen Anspruch auf bezahlte Freistellung für die Betreuung ihrer aus Krankheits- und Präventionsgründen vom Schulbesuch ausgeschlossenen Kinder. Der Elternbrief von Bildungsminister Faßmann hat suggeriert, dass Eltern im Krankheitsfall ihrer Kinder darum bitten müssen, daheim bleiben zu dürfen  – also nur die Sonderfreistellung in Anspruch nehmen können, für die es die Zustimmung vom Arbeitgeber braucht.
  • Rechtsanspruch auf Sonderbetreuungszeit: Es kann nicht sein, dass Eltern zu ihren Chefs betteln gehen müssen.
  • Unterstützung für UnternehmerInnen: Ihnen sollen die Kosten der Entgeltfortzahlung voll vom Bund auf Basis des Epidemiegesetzes refundiert werden.

Prof. Dr. Gerhard Schmid: Darum unterstütze ich Bürgermeister Dr. Michael Ludwig

Am 11. Oktober stehen in Wien historische Wahlen an. Bei diesen wird sich entscheiden, welche politischen Vorstellungen in den nächsten Jahren die Stadt prägen werden. Die Sozialdemokratie steht für eine klare Linie der Solidarität, des Zusammenhalts und der Chancengleichheit. Wien soll auch weiterhin eine moderne, leistbare Weltstadt des respektvollen Miteinanders bleiben. Diesen Weg haben wir bereits erfolgreich bestritten. Bürgermeister Dr. Michael Ludwig und sein Team wollen auch für die Zukunft diesen Weg mit frischen und innovativen Ideen fortsetzen.

Wer diesen Kurs aktiv unterstützen möchte, kann Teil einer breiten Unterstützer*innen-Plattform werden. Alle Informationen dazu gibt es auf www.ludwig2020.wien.

Prof. Dr. Gerhard Schmid ist einer von vielen Unterstützerinnen und Unterstützern von Bürgermeister Dr. Michael Ludwig. Auf der Plattform „Sei dabei“ hat Schmid seine Unterstützungserklärung abgegeben:

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Unterstützen auch Sie Bürgermeister Dr. Michael Ludwig mit Ihrer Stimme! Hier geht es zur Unterstützungsplattform „Sei dabei“

Schmid: Mit Bürgermeister Dr. Michael Ludwig hat Wien eine starke Stimme in Europa

Die Hietzing-Ausgabe der Zeitung „Sprich!“ berichtet in ihrer aktuellen Ausgabe über die Wichtigkeit Wiens für Europa:

Wien ist Balsam für die Seele Europas Jahrzehntelange wirtschaftliche Entwicklung kommt nun ganz Europa zugute.

Wien ist nicht nur sechstgrößte Stadt der Europäischen Union, sondern mittlerweile auch ein Vorbild für zahlreiche andere europäische Metropolen. Ob der sozial geförderte Wohnbau, in dem weit über die Hälfte der Bevölkerung wohnt, der richtungsweisende Umgang mit Klima und Umwelt oder ein gut durchdachtes Gesundheits- und Sozialsystem. Das macht viele andere Städte aufmerksam, ja sogar etwas neidisch auf Wien.

Bürgermeister Dr. Michael Ludwig und SPÖ Europaabgeordneter Dr. Günther Sidl wissen um die Wichtigkeit Wiens in Europa Bescheid. Gemeinsam mit Dr. Gerhard Schmid, SPÖ-Gemeinderat und Mitglied im Europaausschuss der Stadt Wien, wurde vor allem die gut funktionierende und über Jahrzehnte gewachsene Wirtschaft der Stadt diskutiert.

„Wien ist ein attraktiver Wirtschaftsstandort. Zahlreiche namhafte Unternehmen haben ihr Headquarter in der Bundeshauptstadt. Der professionelle Umgang mit Start-ups, die gezielte Förderung in Forschung und Entwicklung: Das alles macht Wien zu einem Wirtschafts-Hotspot und ist gerade in Zeiten von Corona Balsam für die Seele Europas. Ich bin überzeugt, dass diese großartige Entwicklung der vergangenen Jahre nun deutlich positive Auswirkungen auf ganz Europa haben wird“, so Europaabgeordneter Günther Sidl, der besonders den vorbildlichen Klimaschutz der Stadt Wien hervorhebt: „Die Stadt Wien hat mit dem Klimarat hervorragend auf die Herausforderungen der Zukunft reagiert. Zudem ist ein Grünflächenanteil von über 50 Prozent der Stadt ein absoluter Spitzenwert. Das könnte in ganz Europa Schule machen.“

„Mit Bürgermeister Dr. Michael Ludwig hat die Stadt Wien zudem eine starke Stimme in Europa, ist er doch Mitglied des Europäischen Ausschusses der Regionen. Und diese Stimme wird sehr gut gehört, wenn wir uns ansehen, wie viele Delegationen aus anderen Städten zu uns kommen, um zu sehen, wie es richtig funktioniert“, ergänzt Gerhard Schmid.

Zeit.Gespräche. Heute mit Magistra Doris Zametzer, Direktorin der VHS Urania und VHS Landstraße

In dem Format „Zeit.Gespräche mit Gerhard Schmid“ kommen Persönlichkeiten zu Wort, die Wien gestaltet haben und gestalten. Es sind MedizinerInnen, Wirtschaftstreibende, KünstlerInnen, sowie PolitikerInnen, PhilosophInnen oder DenkerInnen.

Heutiger Gast ist Mag.a Doris Zametzer, Direktorin der VHS Urania und VHS Landstraße. Gerhard Schmid spricht mit ihr über Volksbildung, die Qualität der Wiener Volkshochschulen und die Urania – das Flaggschiff der Wiener Volkshochschulen.

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Blog des SPÖ Bundesbildungsvorsitzenden GR LAbg. Gerhard SCHMID in Kooperation mit dem Dr.-Karl-Renner Institut.

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