Autor -Gerhard Schmid

Der Lainzer Tiergarten bleibt geöffnet!

Der Lainzer Tiergarten bleibt im heurigen Winter für die Wienerinnen und Wiener geöffnet. Normalerweise schließt das Erholungsgebiet in Hietzing von Anfang November bis Weihnachten seine Pforten. In Folge der Corona-Pandemie bleibt der Tiergarten ab 13. November von Freitag bis Sonntag geöffnet. „Der Lainzer Tiergarten ist ein wichtiges Naherholungsgebiet für die Menschen in Wien. Die Corona-Pandemie stellt uns alle, aber insbesondere Familien mit Kindern, vor große Herausforderungen. Mit der Ausweitung der Öffnungszeiten bieten wir ein zusätzliches Angebot in dieser ohnehin angespannten Zeit“, zeigt sich SP-Gemeinderat Gerhard Schmid erfreut.

„Mit der Öffnung des Tiergartens über die Wintermonate wurde dem vielfachen Wunsch der Hietzingerinnen und Hietzinger nachgekommen. Ich danke dem Forstdirektor der Stadt Wien, Andreas Januskovecz, für sein schnelles Handeln und die Bereitschaft, den Tiergarten für die Wienerinnen und Wiener offen zu halten. Das zeigt einmal mehr, dass Wien die Stadt des Zusammenhalts ist“, so Friedrich weiter.

Der Lainzer Tiergarten bleibt in der Winterzeit von Montag bis Donnerstag geschlossen, um auch den Wildtieren ausreichend Ruhezeit zu gewähren. An den Wochenenden – Freitag bis Sonntag – ist der Zugang für Besucherinnen und Besucher durch das Lainzer und St. Veiter Tor jeweils von 8 bis 17 Uhr möglich.

Hass und Intoleranz dürfen in unserer Gesellschaft keinen Platz finden

SPÖ-Bundesbildungsvorsitzender Gerhard Schmid und SPÖ-Bundesbildungsgeschäftsführer Wolfgang Markytan fordern nach dem erschütternden Terroranschlag in Wien, die politische Bildung und die demokratiepolitische Erziehung in Österreich zu stärken: „Der furchtbare Terroranschlag in Wien war ein Angriff auf unsere Demokratie und unsere Werte wie Humanität, Respekt, Toleranz und Weltoffenheit. Die schrecklichen Ereignisse haben uns eindringlich vor Augen gehalten, wie sehr wir ständig für Demokratie kämpfen und bereit sein müssen, diese zu schützen und zu verteidigen.“ Schmid betont: „Hass und Intoleranz dürfen niemals Platz in unserer Gesellschaft finden. Das Recht auf Meinungsfreiheit etwa ist ein wesentlicher Eckpfeiler der demokratischen Verfassung, die von den Generationen vor uns mit Blut und Leid erkämpft wurden.“ Diese Werte müssen daher in besonderer Weise geschützt werden. „Neben allen Maßnahmen der Terrorismusbekämpfung sind Bildungsmaßnahmen wie Demokratieerziehung und Wertevermittlung von essenzieller Bedeutung“, bekräftigt Markytan.

„Es war ermutigend zu sehen, wie sehr die Bevölkerung und die Einsatzkräfte nach dem Anschlag ein funktionierendes und couragiertes Miteinander gezeigt haben“, sagt Markytan. Um unsere funktionierende, gelebte Demokratie nachhaltig zu schützen, müssen die Anstrengungen im Bereich der politischen Bildungsarbeit aber verstärkt werden. „Die Forderung nach mehr politischer Bildung in Österreich ist aktueller denn je!“, so Markytan. Demokratiepolitische Bildung ist ein wesentlicher Pfeiler der Arbeit der SPÖ-Bildungsorganisation. Schmid fordert, die politische Bildung sowohl im schulischen als auch im außerschulischen Bereich sowie in der Erwachsenenbildung in Zukunft noch mehr in den Mittelpunkt zu rücken: „So wie Bruno Kreisky einst in Anspielung auf den großen französischen Staatsmann und Philosophen Herriot gemeint hat: Die Demokratie sichert man am besten, indem man sie ununterbrochen in Bewegung hält.“ Er stellt klar: „Jeder Mensch, der unsere Gesellschaft zerstören möchte, soll wissen, dass er an der Macht der Demokratie und der Kraft des Verstandes scheitern wird.“

Schmid zum Ableben von Oswald Bazant: Verlieren grundsatzorientierten Volksbildner und aufrechten Sozialdemokraten

Die SPÖ-Bundesbildungsorganisation trauert um Oswald Bazant, der im 81. Lebensjahr verstorben ist. „Wir verlieren mit Oswald Bazant einen stets grundsatzorientierten sozialdemokratischen Volksbildner, einen aufrechten Sozialdemokraten und einen unermüdlichen Mitstreiter für chancengerechte Bildung, die allen Menschen Chancen und Möglichkeiten für ein selbstbestimmtes und erfülltes Leben gibt“, betonte SPÖ-Bundesbildungsvorsitzender Dr. Gerhard Schmid.

Auch SPÖ-Bundesbildungsgeschäftsführer Wolfgang Markytan ist tief bestürzt über den Tod von Oswald Bazant: „Oswald Bazants jahrzehntelanges Engagement für Bildung war beispielgebend, sein Einsatz, seine Werte und seine menschliche Größe werden uns stets ein Vorbild sein“, so Markytan in Würdigung Oswald Bazants, der für seine langjährige Tätigkeit als Landesgeschäftsführer des Verbandes Wiener Volksbildung und für seine außerordentlichen pädagogischen Leistungen im Jahr 2009 mit der Otto-Glöckel-Medaille ausgezeichnet wurde. Neben seiner Tätigkeit als Volksbildner engagierte sich Bazant auch schon früh für Entwicklungsarbeit und Integration. „Unsere Gedanken und unser Mitgefühl gelten den Angehörigen, FreundInnen und WegbegleiterInnen von Oswald Bazant“, so Schmid und Markytan abschließend.

Gerhard Schmid: Mit ganzer Kraft für Wien!

„Ich bedanke mich bei allen Wählerinnen und Wählern für ihr Vertrauen! Nun gilt es, sich weiter mit ganzer Kraft für unser wunderschönes Wien einzusetzen, damit Wien weiterhin die lebenswerteste Stadt der Welt bleibt!“ Mit diesen Worten bedankt sich der Vorsitzende und Spitzenkandidat der SPÖ Hietzing für die Gemeinderatswahl, LAbg. Prof. Gerhard Schmid für die Wählerstimmen zur Gemeinderatswahl. Sein Grundsatz lautet weiterhin: Politik im Interesse und im Dialog mit der Bevölkerung machen!

Zeit.Gespräche. Heute mit Rapid-Legende Steffen Hofmann

In dem Format „Zeit.Gespräche mit Gerhard Schmid“ kommen Persönlichkeiten zu Wort, die Wien gestaltet haben und gestalten. Es sind MedizinerInnen, Wirtschaftstreibende, KünstlerInnen, sowie PolitikerInnen, PhilosophInnen oder DenkerInnen.

Heutiger Gast bei Gerhard Schmid ist Steffen Hofmann, Ehrenkapitän des SK Rapid Wien, zweimaliger Meister und oftmaliger Fußballer des Jahres. Gesprochen wurde über den Zustand des österreichischen Fußballs, Talente und Fußballspielen ohne Fans.

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Blog des SPÖ Bundesbildungsvorsitzenden GR LAbg. Gerhard SCHMID in Kooperation mit dem Dr.-Karl-Renner Institut.

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Gerhard Schmid: Wien soll auch in Zukunft die lebenswerteste Stadt der Welt bleiben

„Mit meinem gesamten Team ist es mir ein großes Anliegen, alles dafür tun, damit Wien auch in Zukunft die lebenswerteste Stadt der Welt bleibt“, betont der Spitzenkandidat der SPÖ Hietzing für die Gemeinderats- und Landtagswahl am 11. Oktober, Gemeinderat und Landtagsabgeordneter Prof. Gerhard Schmid, im Video.

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Zeit.Gespräche. Heute mit Schauspieler Cornelius Obonya

In dem Format „Zeit.Gespräche mit Gerhard Schmid“ kommen Persönlichkeiten zu Wort, die Wien gestaltet haben und gestalten. Es sind MedizinerInnen, Wirtschaftstreibende, KünstlerInnen, sowie PolitikerInnen, PhilosophInnen oder DenkerInnen.

Heutiger Gast bei Gerhard Schmid ist Schauspieler Cornelius Obonya, bekannt unter anderem als Jedermann. „Ich bin sehr froh, dass mein Sohn in Wien aufwächst. Denn Wien ist das lebenswerteste Konglomerat an Menschen, das ich kenne“, sagt Schauspiel-Star Cornelius Obonya.

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Zeit.Gespräche. Heute mit Daniela Fally, Sopranistin an der Wiener Staatsoper

In dem Format „Zeit.Gespräche mit Gerhard Schmid“ kommen Persönlichkeiten zu Wort, die Wien gestaltet haben und gestalten. Es sind MedizinerInnen, Wirtschaftstreibende, KünstlerInnen, sowie PolitikerInnen, PhilosophInnen oder DenkerInnen.

Heutiger Gast ist Daniela Fally, Sopranistin an der Wiener Staatsoper. Sie sagt: „Wir trotzen der Angst. Denn die Kunst ist uns wichtig.“ Mit Gerhard Schmid spricht sie über den Berufseinstieg junger Künstlerinnen, die Sicherheitskonzepte der Staatsoper und die Verbindung von Beruf und Familie.

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Park in Hietzing nach Hugo Pepper benannt

Hugo Pepper war Zeit seines Lebens ein sozialdemokratischer Erwachsenenbildner und aktiver Antifaschist. Er musste die Gräuel des 2. Weltkriegs erleben und hatte sich auch schon davor für Schwächere und Ausgegrenzte eingesetzt. Seine Leistungen wurden vielfach honoriert, auch von Seiten der Stadt Wien und der Republik Österreich.

Diese Parkbenennung wurde im festlichen Rahmen mit seiner Familie und vielen politischen Ehrengästen durchgeführt. Neben dem Wiener Bürgermeister Dr. Michael Ludwig und dem Wiener Gemeinderat und SPÖ Bundesbildungsvorsitzenden Dr. Gerhard Schmid sprach auch die Hietzinger Bezirksvorsteherin Silke Kobald über die gemeinsamen Erlebnisse und großen Verdienste.

Besonders wichtig ist dem SPÖ Bundesbildungsvorsitzenden Dr. Gerhard Schmid die Lage gegenüber der Wolkersbergenstraße 170: „Es hätte Hugo Pepper auch sicherlich gefallen, dass die Parkfläche ganz in der Nähe der SPÖ Hietzing Bezirksorganisation liegt. Neben Kunstwerken befindet sich auch eine Skateranlage auf dem Areal. Somit wechseln sich Besuche von WegbegleiterInnen und MitkämpferInnen für eine bessere Zukunft mit freudiger Bewegung ab!“

Bürgermeister Dr. Michael Ludwig in den „Zeit.Gesprächen“: „Wien hat Vorbildcharakter!“

„Zeit.Gespräche“, das neue und informative Kommunikationsformat der SPÖ-Bundesbildungsorganisation, wartet in der aktuellen Ausgabe mit einem ganz besonderen Highlight auf. Gast bei SPÖ-Bundesbildungsvorsitzendem Dr. Gerhard Schmid ist diesmal Wiens Bürgermeister Dr. Michael Ludwig, der im Gespräch mit Gerhard Schmid klarstellt, was Wien so einzigartig macht, an welchen Stellschrauben zu drehen ist und warum das Miteinander gerade jetzt so wichtig ist. ****

Über die Einzigartigkeit von Wien sagt Michael Ludwig: „Wien ist keine gesichtslose Metropole, sondern eine Stadt mit Charakter. Und das liegt an den Menschen, die hier leben!“ Wien ist, wie Ludwig betont, darüber hinaus mit einem Bruttoregionalprodukt von 94 Mrd. Euro der Wirtschaftsmotor in Österreich. „Wir kombinieren das mit einem guten Miteinander, um zu zeigen, dass wir diesen Vorbildcharakter, den wir in vielen Bereichen haben, auch in die Zukunft führen wollen“, sagt Ludwig. Vorzeigecharakter hat Wien aber auch in Sachen Bildung. Denn nach dem beitragsfreien Kindergarten verhilft Wien mit der kostenfreien Ganztagsschule an 70 Standorten auch diesem innovativen pädagogischen Konzept zum Durchbruch. „Das ist ein großer Schritt in Richtung Chancengerechtigkeit“, stellt Michael Ludwig im Gespräch mit Gerhard Schmid klar.

Michael Ludwig unterstreicht in den „Zeit.Gesprächen“ aber auch, was gerade jetzt besonders wichtig ist. „Gerade in Krisenzeiten ist das Miteinander, das in der DNA der Stadt Wien und der Sozialdemokratie liegt, ganz wichtig. Wenn man das Miteinander in den Vordergrund rückt, ist es auch leichter, wirtschaftliche und gesellschaftspolitische Herausforderungen zu lösen“, ist Ludwig überzeugt.

Der Wiener Bürgermeister spricht auch die soziale Wohnbaupolitik in Wien an, um die uns die ganze Welt beneidet. „Dass heute 62 Prozent aller WienerInnen in geförderten, also leistbaren Wohnungen leben können, ist das Verdienst unserer kontinuierlichen Wiener Wohnbaupolitik“, die immer auch die soziale und ökologische Frage mitdenkt. Apropos ökologisch: Auch der Klimawandel zählt zu den großen Aufgaben, denen sich die SPÖ schon lange stellt. Und da gilt es, an großen Schrauben zu drehen, so Ludwig. „Wir beschäftigen uns sehr intensiv damit, die CO2-Emissionen zu reduzieren“, verweist Ludwig etwa auf Niedrigenergiehäuser, Photovoltaik-Anlagen oder die erst kürzlich eröffnete neue Schlammbehandlungsanlage in Simmering, durch die allein pro Jahr 40.000 Tonnen CO2-Emissionen eingespart werden. SERVICE: Neugierig geworden? Das ganze Gespräch mit Wiens Bürgermeister Dr. Michael Ludwig und weitere Infos gibt es hier: [www.facebook.com/zeit.gespraeche.gerhard.schmid] (http://www.facebook.com/zeit.gespraeche.gerhard.schmid)