Autor -Gerhard Schmid

Zeit.Gespräche heute mit Dompfarrer Toni Faber

In dem Format „Zeit.Gespräche mit Gerhard Schmid“ kommen Persönlichkeiten zu Wort, die Wien gestaltet haben und gestalten. Es sind MedizinerInnen, Wirtschaftstreibende, KünstlerInnen, sowie PolitikerInnen, PhilosophInnen oder DenkerInnen.

“Mein Vater war ein aufrechter Sozialdemokrat und viele meiner Freunde und Kollegen in der Schule auch”, sagt Dompfarrer Toni Faber im Zeit.Gespräch mit Gerhard Schmid im Wiener Stephansdom. Daher konnte ihm nie jemand erzählen, dass man “Angst vor Sozialdemorkaten” haben müsse, weil sie verkappte Kommunisten seien.

Außerdem in diesem Zeit.Gespräch: Die Impfstation im Stephansdom, Toni Faber als Verbinder und Manager des Doms und die großen Themen der Christenheit.

Hier geht es zum Zeit.Gespräch mit Dompfarrer Toni Faber

Blog des SPÖ Bundesbildungsvorsitzenden GR LAbg. Gerhard SCHMID in Kooperation mit dem Dr.-Karl-Renner Institut.

Zeit.Gespräche heute mit DDr. Christoph Grabenwarter, Präsident des Verfassungsgerichtshofs

In dem Format „Zeit.Gespräche mit Gerhard Schmid“ kommen Persönlichkeiten zu Wort, die Wien gestaltet haben und gestalten. Es sind MedizinerInnen, Wirtschaftstreibende, KünstlerInnen, sowie PolitikerInnen, PhilosophInnen oder DenkerInnen.

“Österreich ist in guter Verfassung und hat eine gute Verfassung”, sagt DDr. Christoph Grabenwarter, Präsident des Verfassungsgerichtshofs im Gespräch mit Gerhard Schmid. In den 1920er Jahren haben Juristen mit der Österreichischen Verfassung ein bis heute gültiges Regelwerk geschaffen. Die Neutarierung der Gewaltenteilung hat sich etwa 2019 bewährt, als der Misstrauensantrag gegen die Regierung Kurz I eine Mehrheit bekam. Der Bundespräsident wurde zum zentralen Akteur und formte eine stabile Regierung.

Hier geht es zum Zeit.Gespräch mit DDr. Christoph Grabenwarter

Blog des SPÖ Bundesbildungsvorsitzenden GR LAbg. Gerhard SCHMID in Kooperation mit dem Dr.-Karl-Renner Institut.

Eine Stadt. Ein Buch: Der Hase mit den Bernsteinaugen

Wieder einmal ein großer Erfolg war die diesjährige Buchaktion der Stadt Wien. Seit 2002 wird einmal im Jahr ein eigens hergestelltes Buch in einer Auflage von 100.000 Exemplaren gedruckt und in ganz Wien gratis verteilt. Damit wird jedes Jahr eine Autorin / ein Autor mit Diskussionen, Lesungen und Publikumsveranstaltungen in den Mittelpunkt des öffentlichen Interesses gerückt. „Eine STADT. Ein BUCH.“ – diese große Buch- und Leseförderungsaktion – findet dieses Jahr zum 20. Mal statt – und zwar mit dem Bestseller „Der Hase mit den Bernsteinaugen“ von Edmund de Waal.

Das Buch wurde gleich nach seinem Erscheinen 2010 zu einem internationalen Bestseller. De Waal schildert darin anhand von 264 Netsukefiguren, die er von seinem Großonkel Iggy Leo Ephrussi geerbt hatte, die Geschichte seiner Vorfahren.

Die vormals sehr reiche, aus Odessa stammende jüdische Familie Ephrussi hatte vor allem in Paris und Wien ein internationales Finanzimperium aufgebaut, das von den Nazis zerschlagen wurde. Das Palais Ephrussi gegenüber der ehemaligen Creditanstalt und der Universität wurde zwangsverkauft. Die Netsukesammlung wurde wundersamerweise aber von einer Bediensteten gerettet. De Waals Familiengeschichte beschreibt eindrücklich den Antisemitismus in Paris (die Justizaffäre Dreyfus) und Wien (Schönerer).

Die Wiener Ephrussis waren glühende Österreicher, die sogar noch die Austrofaschisten unterstützten. Nach dem Einmarsch Hitlers galten sie aber als Staatsfeinde und die Familie wurde zerstreut.

Das Buch ist in Büchereien der Stadt Wien, in den Bezirksvorstehungen, Schulen und auch in der Stadtinformation gratis abzuholen. SPÖ-Bundesbildungsvorsitzender Landtagsabgeordneter Prof. Dr. Gerhard Schmid und der ehemalige SPÖ-Bundesbildungsvorsitzender, der Wiener Bürgermeister Dr. Michael Ludwig freuen sich über die neue Ausgabe und diskutieren das Buch gemeinsam.

Zeit.Gespräche. Heute mit der achtfachen Kickbox-Weltmeisterin Nicole Trimmel

In dem Format „Zeit.Gespräche mit Gerhard Schmid“ kommen Persönlichkeiten zu Wort, die Wien gestaltet haben und gestalten. Es sind MedizinerInnen, Wirtschaftstreibende, KünstlerInnen, sowie PolitikerInnen, PhilosophInnen oder DenkerInnen.

“Österreich ist kein sportaffines Land”, sagt die 8-fache Kickbox-Weltmeisterin Nicole Trimmel im Gespräch mit Gerhard Schmid. Sie ist durch einen Selbstverteidigungskurs zum Kampfsport gekommen. Gleich bei ihrem ersten Turnier hat sie vier Damen besiegt: “Das war eine sehr gute Erfahrung.”

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Blog des SPÖ Bundesbildungsvorsitzenden GR LAbg. Gerhard SCHMID in Kooperation mit dem Dr.-Karl-Renner Institut.

Gerhard Schmid zum Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen

Heute ist der Internationale Tag gegen Gewalt an Frauen. Mit ihm startet die Aktion “16 Tage gegen Gewalt an Frauen”, die am 10. Dezember, dem Internationalen Tag der Menschenrechte, endet. Dieser Aktionszeitraum wird weltweit genutzt, um das Ausmaß und die verschiedenen Ausprägungen von Gewalt gegen Frauen zu thematisieren und um auf das Recht auf ein gewaltfreies Leben aufmerksam zu machen. Vizebürgermeisterin und Frauenstadträtin Kathrin Gaál lies als starkes Zeichen am Rathaus die Fahne der Menschenrechtsorganisation „Terre des Femmes“ und die White-Ribbon-Fahne hissen. Die White-Ribbon-Kampagne ruft Männer dazu auf, sich gegen geschlechtsspezifische Gewalt einzusetzen.Die Stadt Wien ist rund um die Uhr für Frauen in Notsituationen da! Es gibt einen 24-Stunden Frauennotruf (01/71719) und einen Frauenhaus-Notruf (05 77 22). Außerdem baut die Stadt Wien gerade ein fünftes Frauenhaus. 50 zusätzliche Plätze sollen ab 2022 für Frauen und Kinder, die sich in einer Notsituation befinden, zur Verfügung stehen. Derzeit bieten vier Wiener Frauenhäuser Sicherheit für 175 Frauen und Kinder, die von Gewalt betroffen sind.

Sensation in Hietzing: ATTERSEE IM STRECKERPARK!

Einer der bedeutendsten österreichischen und internationalen Künstler, Christian Ludwig Attersee, gestaltete eine Parkbank in Wien Hietzing.

Eine ganz besondere Parkbank wurde am Donnerstag, dem 11. November 2021, von den SP-Gemeinderäten Gerhard Schmid und Marcus Schober im Hietzinger Streckerpark enthüllt: „Ententratsch“ wurde von keinem Geringeren als dem renommierten Künstler Christian Ludwig Attersee höchstpersönlich gestaltet. „Bildung und Kunst gehen Hand in Hand und machen Wien zu einer weltoffenen Stadt. Als Gründer und Ideengeber des Vereins war es für mich eine besondere Ehre, die von Christian Ludwig Attersee gestaltete Bank zu enthüllen“, freut sich Marcus Schober, Landtagsabgeordneter und Direktor der Wiener Bildungsakademie. Großer Dank gebührt auch dem Kulturverein Hietzing und besonders dem langjährigen Top-Kulturjournalisten Christoph Hirschmann, die diese Aktion tatkräftig unterstützt haben!

Initiiert wurde die Aktion im Streckerpark vom Hietzinger Aktivisten Harry Höckner und SP-Gemeinderat Gerhard Schmid. „Hietzing ist ein bunter und vielfältiger Bezirk mit einer sehr hohen Lebensqualität. Die bunten Bänke im Streckerpark spiegeln das lebensfrohe und farbenprächtige Hietzing wider. Dass nun ein Werk von Christian Ludwig Attersee im öffentlichen Raum für alle Bewohnerinnen und Bewohner des Bezirks und der ganzen Stadt zu sehen ist, freut mich sehr“, erzählt Gerhard Schmid, Landtagsabgeordneter und Gemeinderat.

„Die partizipative und gemeinsame Neugestaltung des öffentlichen Raums führt zu einem bunteren und lebensfroheren Wien. Die Bank von Christian Ludwig Attersee trägt in ihrer vollen farbenfrohen Pracht dazu bei. Unser Projekt verbindet somit die Werke von Kindern und Anrainerinnen und Anrainer mit denen renommierter Künstlerinnen und Künstler, wie Christian Ludwig Attersee“, erklärt Bernd Herger, der Projektleiter des Vereins. “Christian Ludwig Attersee ist einer der anerkanntesten Künstler Österreichs. Wir sind sehr stolz, eine von ihm gestaltete Bank nun in Wien zu haben”, Karl Kilian, der künstlerische Leiter des Vereins „BenchMarking“, freut sich sehr über die Teilnahme des renommierten Künstlers Attersee an seinem Projekt.

Bei der Aktion „BenchMarking – Colours of Love“ werden in Kooperation mit der Stadt Wien und Anrainer*innen, Künstler*innen und Kindern Bänke in unserer Stadt bemalt, wodurch Wien noch bunter und vielfältiger wird. Die Parkbank steht dabei als Spiegel der Wiener Gesellschaft: bunt, lebensfroh und gemütlich!

Hier geht es zum Bericht auf W24

Zeit.Gespräche. Heute mit der jungen Musikvirtuosin Alma Deutscher

In dem Format „Zeit.Gespräche mit Gerhard Schmid“ kommen Persönlichkeiten zu Wort, die Wien gestaltet haben und gestalten. Es sind MedizinerInnen, Wirtschaftstreibende, KünstlerInnen, sowie PolitikerInnen, PhilosophInnen oder DenkerInnen.

“Seitdem ich vier Jahre alt bin, habe ich Musik und Melodien im Kopf”, sagt die junge Musikvirtuosin Alma Deutscher, die Millionen Fans auf der ganzen Welt begeistert, im Gespräch mit Gerhard Schmid. Sie komponiert, spielt Klavier und Violine und füllt Konzertsäle auf der ganzen Welt. Nun lernt sie auch noch dirigieren.

Hier geht es zum Zeit.Gespräch mit Alma Deutscher

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Gedenken an die Pogrome vom 8./9.11.1938

Anlässlich des Gedenkens an die Pogrome („Reichskristallnacht“) am 8./9.11.1938 wurde auf Initiative des Direktors der VHS Hietzing, Prof. Dr. Robert STREIBEL im Bereich Veitingergasse/Sebastian-Brunner-Gasse eine Gedenktafel mit den Namen der dort wohnhaften ermordeten Jüdinnen und Juden errichtet. Die Tafel wurde gemeinsam von Bezirksvorsteherin Mag.a. Silke Kobald, Direktor Prof. Dr. Robert Streibel und dem SPÖ Hietzing-Vorsitzenden, Gemeinderat Prof. Dr. Gerhard Schmid enthüllt. “Möge sie bei den Menschen, die sie sehen, Nachdenken auslösen und in weiterer Folge ein klares Bekenntnis zu Demokratie und Rechtsstaatlichkeit. Das sind wir nicht nur den Opfern der größten Verbrechen der Menschheit schuldig, sondern das muss auch unsere Erkenntnis aus dem Verlauf der Geschichte sein”, betont Schmid.

Nachruf auf Otto Pendl

Nachruf von SPÖ Hietzing-Vorsitzendem, Prof. Gerhard Schmid auf Otto Pendl:

Otto Pendl 1951-2021. Ein guter Freund, warmherziger Samariter und eine faszinierende politische Persönlichkeit, ist uns viel zu früh vorausgegangen. Nach kurzer, schwerer Krankheit hat uns Otto heute, kurz nach Vollendung seines 70. Lebensjahres im Kreise seiner Familie in Trumau für immer verlassen.  Noch vor gut zwei Wochen durften wir mit Ihm in einer großen Feier den runden Geburtstag in seiner Heimatgemeinde Trumau feiern. Trotz seines schlechten Zustandes und der vielen Tränen konnten wir seine Freude spüren. Noch einmal sind Freunde und Weggefährten in einer berührenden Feier zusammengekommen. Noch einmal hat Otto mit ganzer Kraft appelliert das Gemeinsame über das Trennende zu stellen. Noch einmal hat er seinen scharfen politischen Verstand unter Beweis gestellt.

Die Republik betrauert den langjährigen Nationalratsabgeordneten und Vorsitzenden der parlamentarischen Bundesheerkommission, die SPÖ einen ihrer großartigsten Funktionäre und aufrechten Sozialdemokraten, der Arbeitersamariterbund seinen Vizepräsidenten und niederösterreichischen Präsidenten, die katholische Kirche einen engen Freund und die Gemeinde Trumau ihren Langzeit-Bürgermeister und Ehrenbürger.

Und wir alle einen dynamischen, energischen Politiker, der trotz seiner rauen Schale ein ganz besonders großes Herz für die Menschen und vor allem die Schwachen in der Gesellschaft hatte. Otto hat sich über viele Parteigrenzen hinweg große Anerkennung und Wertschätzung verdient. Ich persönlich verliere einen treuen, zuverlässigen und stets präsenten Freund. Wir werden Otto stets in guter, dankbarer und bleibender Erinnerung behalten.

Foto: Otto Pendl, Prof. Dr. Gerhard Schmid, Dr. Fritz Klocker,

Zeit.Gespräche. Heute mit der Contemporary Art Künstlerin Sabine Wiedenhofer

In dem Format „Zeit.Gespräche mit Gerhard Schmid“ kommen Persönlichkeiten zu Wort, die Wien gestaltet haben und gestalten. Es sind MedizinerInnen, Wirtschaftstreibende, KünstlerInnen, sowie PolitikerInnen, PhilosophInnen oder DenkerInnen.

“Das schreckliche Attenat in Wien habe ich in einem Wiener Innenstadtlokal gemeinsam mit meinen Kindern erlebt”, sagt die Contemporary-Art-Künstlerin Sabine Wiedenhofer im Gespräch mit Gerhard Schmid. Die ausgebrannten Kerzen der Gedenkstellen hat sie schreddern lassen und zu Oktogonen aus Glas und Stahl verarbeiten lassen. “Die Arbeiten sollen zum Nachdenken anregen.”

Hier geht es zum Zeit.Gespräch mit Sabine Wiedenhofer

Blog des SPÖ Bundesbildungsvorsitzenden GR LAbg. Gerhard SCHMID in Kooperation mit dem Dr.-Karl-Renner Institut.