Autor -Gerhard Schmid

Zeit.Gespräche heute mit Dr. Harvey Dzodin, Anwalt, Medienexperte und Journalist

In dem Format „Zeit.Gespräche mit Gerhard Schmid“ kommen Persönlichkeiten zu Wort, die Wien gestaltet haben und gestalten. Es sind MedizinerInnen, Wirtschaftstreibende, KünstlerInnen, sowie PolitikerInnen, PhilosophInnen oder DenkerInnen.

Dr. Harvey Dzodin ist einer der bekanntesten politischen Anwälte in den Vereinigten Staaten von Amerika sowie ein Medienexperte und Journalist. Dr. Gerhard Schmid unterhält sich in englischer Sprache mit ihm über die aktuelle Situation in Europa sowie in den USA und über das Vermächtnis von Michail Sergejewitsch Gorbatschow.

„Der US-Präsident Jimmy Carter war zwar nicht der beste US-Präsident, aber er ist wahrscheinlich der beste Ex-Präsident”, sagt Dr. Harvey Dzodin, Publizist, Diplomat und ehemaliger Berater des US-Präsidenten Jimmy Carter. Dzodin hat lange in Wien gelebt und er erlebt “Wien heute stärker und als eine Metropole des 21. Jahrhunderts.”

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“Zeit.Gespräche mit Gerhard Schmid” ist ein Blog des SPÖ Bundesbildungsvorsitzenden GR LAbg. Gerhard SCHMID in Kooperation mit dem Dr.-Karl-Renner Institut.

Zeit.Gespräche heute mit dem Cyber-Crime-Spezialisten Dr. Cornelius Granig

In dem Format „Zeit.Gespräche mit Gerhard Schmid“ kommen Persönlichkeiten zu Wort, die Wien gestaltet haben und gestalten. Es sind MedizinerInnen, Wirtschaftstreibende, KünstlerInnen, sowie PolitikerInnen, PhilosophInnen oder DenkerInnen. “Es gibt mittlerweile eine Digitalisierung der Kriminalität. Weit mehr als zehn Prozent aller Anzeigen in Österreich kommen heute aus dem Bereich Computerkriminalität. Das größte Problemthema ist der Betrug über das Internet”, sagt Dr. Cornelius Granig, Experte für Cyberkriminalität und Präsident der Ukrainehilfe, im Zeit.Gespräch mit Gerhard Schmid. Er spricht über die boomende Online-Kriminalität, wie man sich dagegen schützen kann und über die kommende Gefahr von Deep Fakes. Weitere Themen dieses Zeit.Gesprächs: Das Darknet, Kryptowährungen, Deep Fakes und der Krieg in der Ukraine. Hier geht es zum Video “Zeit.Gespräche mit Gerhard Schmid” ist ein Blog des SPÖ Bundesbildungsvorsitzenden GR LAbg. Gerhard SCHMID in Kooperation mit dem Dr.-Karl-Renner Institut.

Dialog-Wanderung im Lainzer Tiergarten

LAbg. Prof. Dr. Gerhard Schmid und der Kulturverein Hietzing laden zur Dialog-Wanderung in den Lainzer Tiergarten. 

Ehrenschutz: Bürgermeister Dr. Michael Ludwig

Wann? Samstag, 10. September 2022, ab 14:00 Uhr

Wo? Treffpunkt: Eingang Lainzer Tor – Hermesstraße, 1130 Wien

Die Highlights der familienfreundlichen Dialog-Wanderung:

Ab 14:00 Uhr: Gespräche

15:30 Uhr: Weinverkostung mit Wienblick

Ab 17:30 Uhr: Gemütliches Beisammensein im Teichhaus nahe Lainzer Tor mit Live-Musik und zünftigem Buffet

Freier Eintritt

Gerhard Schmid zum Hiroshima-Gedenktag 6. August

Am 6. August 1945 wurde die erste Atombombe über der japanischen Stadt Hiroshima abgeworfen, drei Tage später die zweite über Nagasaki. Zum Internationalen Hiroshima-Gedenktag 77 Jahre danach gedenkt die SPÖ-Bundesbildungsorganisation der Toten und macht auf die Gefahren aufmerksam, die noch immer von Atomwaffen ausgehen.

„Wenn wir Kriege und gewaltsame Auseinandersetzungen verhindern wollen, wie sie gerade in der Welt und nahe vor unseren Grenzen passieren, dann müssen wir die Voraussetzungen für Konfrontationen, für Konflikte und für Gewalt einschränken. Und wie kann uns das in einer herausfordernden Zeit gelingen? Es gibt nur eine Antwort: Es muss ein unerschütterliches Bekenntnis zu Demokratie und Rechtsstaatlichkeit geben, zu politischer Kontrolle, zu einem funktionierenden parlamentarischen System. Das Leid das die Menschen trifft, ist immer mit einer Missachtung demokratischer Werte verbunden gewesen“, betonte der SPÖ-Bildungsvorsitzende, LAbg. Gerhard Schmid und fügt hinzu: „Der Jahrestag von Hiroshima muss uns eindringlich ins Bewusstsein rufen, wie wichtig der Einsatz für Demokratie und Frieden ist.“

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Zweite Nationalratspräsidentin Doris Bures – Herzliche Gratulation zum 60. Geburtstag

„Wir gratulieren der Zweiten Nationalratspräsidentin Doris Bures herzlich zum 60. Geburtstag. Für ihre Professionalität, Souveränität und ihren Einsatz für Gerechtigkeit wird Doris Bures über alle Parteigrenzen hinweg geschätzt und von der Bevölkerung geachtet. Für uns Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten ist sie ein Vorbild: Solidarität, Chancengleichheit und Fairnes sind für sie keine leeren Floskeln, sondern gelebte Demokratie“, betonen der SPÖ-Bundesbildungsvorsitzende, LAbg. Gerhard Schmid und der SPÖ-Bundesbildungsgeschäftsführer Wolfgang Markytan.

Doris Bures ist am 3. August 1962 in Wien als viertes von sechs Kindern geboren und fand über die ANTI-Atombewegung und die österreichische Friedensbewegung sehr jung ihren Weg in die Politik.

Nach einer Ausbildung zur zahnärztlichen Assistentin wechselte Bures 1980 ins Bundessekretariat der Sozialistischen Jugend Österreichs. Von 1985 bis 1986 betreute Bures ein Projekt mit arbeitslosen Jugendlichen. Ab 1987 war sie im Wiener Landesjugendreferat tätig. Zwischen 1988 und 1994 arbeitete sie als Verbandssekretärin der sozialistischen Gemeinde- und Bezirksvertreter in Wien. Danach wechselte sie in die Mietervereinigung Österreichs, wo sie zuerst als Generalsekretärin und von 1997 bis 2007 als Präsidentin beschäftigt war.

Ihr erstes politisches Amt übernahm Bures 1987 als sie zur Bezirksrätin in ihrem Heimatbezirk Wien/Liesing gewählt wurde, wo sie von 1995 bis 2009 stellvertretende Vorsitzende ihrer Partei war. Seit März 2009 ist sie Parteivorsitzende der SPÖ Liesing.

Doris Bures kann auf langjährige Erfahrung im Nationalrat zurückblicken: Sie gehörte insgesamt 17 Jahre – nämlich von November 1990 bis Jänner 2007 und von Juni bis Anfang Dezember 2008 – als Abgeordnete dem Nationalrat an. In dieser Zeit war sie u.a. Wohnbausprecherin ihrer Partei und Vorsitzende des parlamentarischen Bautenausschusses.

Von 2000 bis Anfang Jänner 2007 und von Juni bis Anfang Dezember 2008 war Doris Bures außerdem Bundesgeschäftsführerin der Sozialdemokratischen Partei Österreichs (SPÖ).

Bures bekleidete zudem zwei Ministerinnen-Ämter: Von Jänner 2007 bis Juni 2008 war sie Bundesministerin für Frauen, Medien und Öffentlicher Dienst. Ab Dezember 2008 übte sie knappe sechs Jahre das Amt der Bundesministerin für Verkehr, Innovation und Technologie aus.

Am 2. September 2014 wurde Doris Bures zur Präsidentin des Nationalrates gewählt, um – wie sie in ihrer Antrittsrede unterstrich – “allen Abgeordneten eine gute, faire und überparteilich agierende Präsidentin zu sein”. Das Parlament ist für die Nationalratspräsidentin der Ort, wo vorgelebt werden müsse, was Demokratie ist: “Nämlich die leidenschaftliche Auseinandersetzung mit konkurrierenden Interessen, Überzeugungen, Zielen und Ansprüchen, aber auch die Bereitschaft und die Fähigkeit zum Kompromiss und zur friedlichen Beilegung von Konflikten.” Bures wünscht sich “ein offenes, ein lebendiges und ein arbeitendes Parlament, in dem wir ein Bild der Politik zeichnen, auf das alle Österreicherinnen und Österreicher stolz sein können”.

Am 9. November 2017 wurde Doris Bures in der konstituierenden Sitzung der XXVI. Gesetzgebungsperiode zur Zweiten Präsidentin des Nationalrates gewählt. Am 23. Oktober 2019 wurde Doris Bures in diesem Amt bestätigt und zur Zweiten Präsidentin des Nationalrates wiedergewählt.

Quelle: https://www.parlament.gv.at/

Zeit.Gespräche heute mit Schauspielerin, Autorin und Kabararettistin Chris Lohner

In dem Format „Zeit.Gespräche mit Gerhard Schmid“ kommen Persönlichkeiten zu Wort, die Wien gestaltet haben und gestalten. Es sind MedizinerInnen, Wirtschaftstreibende, KünstlerInnen, sowie PolitikerInnen, PhilosophInnen oder DenkerInnen.

„Ich bin total gegen die Elektroautos”, sagt Chris Lohner, Schauspielerin, Autorin, Kabarettistin und Tochter eines Volksbildners im Zeit.Gespräch mit Gerhard Schmid. “Der Strom kommt aus der Dose, aber wo kommt er her? Wie entstehen die Batterien? Was verbrauchen die an CO2? Wo kommen sie hin, wenn sie nicht mehr funktionieren? Werfen wir sie dann vor Mauretanien ins Meer?”

Weitere Themen: die Welt, die schief in den Angeln hängt, der Antisemitismus und Rassismus in Österreich, Flüchtlinge erster und zweiter Klasse und ein Bundeskanzler, der Kinder nicht aus Flüchtlingslagern herausholen will.

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“Zeit.Gespräche mit Gerhard Schmid” ist ein Blog des SPÖ Bundesbildungsvorsitzenden GR LAbg. Gerhard SCHMID in Kooperation mit dem Dr.-Karl-Renner Institut.

SPÖ-Bundesbildungspräsidium in Bregenz: Bildung, Kultur und Austausch

Als SPÖ-Bundesbildungsvorsitzender ist es mir ein Anliegen, mit allen Landesorganisationen und auch mit unseren EU-Vertreter*innen im ständigen Austausch zu sein. Daher finden unsere Präsidiumssitzungen nicht nur in Wien, sondern auch in den Bundesländern statt. Im Mai haben wir unsere Sitzung in Brüssel abgehalten. Jeder Besuch ist mit Informationstreffen, Vorträgen, Gesprächen und Diskussionen mit Expert*innen und Politiker*innen verbunden.

Die SPÖ-Bundesbildungspräsidiumssitzung am 19. Juli 2022 fand im SPÖ Landtagsklub in Bregenz mit dem SPÖ-Vorarlberg-Bildungspräsidiumsmitglied NRAbg. Reinhold Einwallner statt, der uns die aktuelle Situation der Sozialdemokratie in Vorarlberg erläuterte.

Weiters besuchten wir den Bregenzer Bürgermeister Michael Ritsch zum Gedankenaustausch im Bregenzer Rathaus. Es folgte ein Zusammentreffen mit Nationalratspräsidentin Doris Bures, Bundesministerin a.D. Hilde Hawlicek, dem Harder Bürgermeister Martin Staudinger sowie der Landtagsabgeordneten der SPÖ-Vorarlberg, Manuela Auer.

Gemeinsam mit Vertreter*innen der SPÖ Vorarlberg, Nationalratspräsidentin Doris Bures, Bundesratspräsidentin Korinna Schumann, dem Wiener Landtagspräsidenten Ernst Woller, Bundesministerin a.D. Hilde Hawlicek, den Wiener Landtagsabgeordneten Ewa Samel (Stv. Vorsitzende im Kulturausschuss des Wiener Gemeinderates) und Patricia Anderle stand auch ein Besuch der Bregenzer Festspiele auf dem Programm.

Es folgten eine Führung durch das faszinierende Kunsthaus Bregenz durch Direktor Trummer gemeinsam mit der Wiener Kulturstadträtin Veronica Kaup-Hasler und eine Architekturrundfahrt in Vorarlberg zu besonderen architektonischen Highlights gemeinsam mit Kurator Dr. Wolfgang Fiel. Ebenfalls am Programm: Ein Treffen mit den Wiener Symphonikern und ihrem Präsidenten Alexander Wrabetz, Intendant Jan Nast, Orchestervorstand Thomas Schindl.

Fazit: Bildung und Kultur in einer großartigen Verschmelzung.

Georg Kreisler – Gedenken zum 100. Geburtstag

„Georg Kreisler war ein sprachmächtiger Künstler, ein Meister des schwarzen Humors, ein scharfsinniger Beobachter. Mit seinen Texten hielt er der Gesellschaft einen Spiegel vor. Von den Einen wurde er geliebt, von den Anderen wegen seiner Scharfzüngigkeit gehasst. Heute würde er seinen 100. Geburtstag feiern. Anlass, diesem außergewöhnlichen Künstler für sein Schaffen höchste Achtung zu zollen“, betont der SPÖ-Bundesbildungsvorsitzende und Vorsitzender des Kultur- und Wissenschaftsausschusses im Wiener Gemeinderat, Prof. Dr. Gerhard Schmid im Gedenken an Georg Kreisler.

Georg Kreisler wurde als einziges Kind eines jüdischen Anwalts am 18. Juli 1922 in Wien geboren. 1938 musste die Familie vor dem NS-Regime nach New York flüchten. 1955 zog es ihn zurück nach Wien. Hier trat er mit dem aus Haifa zurückgekehrten Gerhard Bronner in Kabarett-Shows und im Fernsehen auf, wollte jedoch bald wieder eigene Wege gehen. Mit seiner dritten Ehefrau Topsy Küppers lebte er ab 1958 in München und gab Chansonabende. 1962 übersiedelte das Paar wieder nach Wien. Ihre gemeinsame, allzu satirische TV-Sendung “Die heiße Viertelstunde” wurde 1968 nach Publikumsprotesten wieder abgesetzt. Aus dem kritischen Unterhalter wurde ein politischer Kabarettist, der boykottiert, zensiert und aus dem Fernsehen verbannt wurde.

Kreislers Markenzeichen wurde ein rabenschwarzer bis zynischer Humor in den Texten, verbunden mit virtuos-lyrischer Klavierbegleitung; als Meisterwerk gilt “Tauben vergiften” (1962). Dies verstörte das Publikum ebenso wie seine Auseinandersetzung mit seiner jüdischen Herkunft und der Shoah auf den Schallplatten “Nichtarische Arien” (1966) und “Literarisches und Nichtarisches” (1971) oder auch in der Theaterproduktion “Heute Abend: Lola Blau” (1971).

Insgesamt schrieb Kreisler etwa 700 Songs, viele davon gelten als Klassiker des Kabaretts. Hinzu kamen Opern, Operetten, Musicals, Theaterstücke und nach dem Ende seiner Bühnenlaufbahn Romane, Kurzgeschichten und Satiren. 2009 veröffentlichte Georg Kreisler seine Autobiografie unter dem Titel “Letzte Lieder”. Er erhielt zahlreiche Auszeichnungen und Ehrungen.

Georg Kreisler ist am 22. November 2011 in Salzburg gestorben.

Quelle:

https://www.geschichtewiki.wien.gv.at

https://www.georgkreisler.info/

Foto:

https://www.georgkreisler.info/

Gratulation zum 75. Geburtstag von Manfred Tauchen

„Herzliche Gratulation zum 75. Geburtstag an Manfred Tauchen – und großer Dank für jahrzehntelange Unterhaltung auf höchstem Niveau”, gratuliert der Vorsitzende der SPÖ-Bundesbildung und Vorsitzende des Kultur- und Wissenschaftsausschusses des Wiener Gemeinderates, Prof. Dr. Gerhard Schmid dem Multitalent zum 75. Geburtstag. Unvergessen sind die gemeinsamen Werke mit Joesi Prokopetz und Wolfgang Ambros. ‚Der Watzmann ruft‘, ‚Schaffnerlos‘ und ‚Augustin‘ sind Meilensteine österreichischen Musikschaffens. Ebenso erfolgreich war das Comedy-Duo ‚Tauchen/Prokopetz‘. Und dass Deutsche und Österreicher bestens zusammenarbeiten und dabei Frohsinn verbreiten können, bewies die Gruppe DÖF (Deutsch-österreichisches Feingefühl) mit Annette und Inga Humpe, Tauchen und Prokopetz. “Codo” und “Taxi” – diese Hits konnte wohl jeder und jede in den 80ern mitsingen. Als ‚Wiener in Berlin‘ und in vielen Film- und Theaterrollen sowie Kabaretts ist die Vielfältigkeit Tauchens ebenfalls zu bewundern.

Manfred Oskar Tauchen ist am 16. Juli 1947 in Wien geboren und feiert heuer seinen 75. Geburtstag.

Quelle:

https://www.geschichtewiki.wien.gv.at

Foto:

https://www.facebook.com/Manfred-Oskar-Tauchen-1042614642420320/

Zum 70. Geburtstag von Michael Schottenberg

„Herzliche Gratulation zum runden Geburtstag! Michael Schottenberg ist der umfassend gebildete und versierte Inbegriff eines Theatermenschen in all seinen faszinierenden Facetten. Beste Wünsche und möge er uns noch lange mit mit seinem Können und seiner Freude begeistern uns inspirieren, danke für all sein künstlerisches Wirken.“ Mit diesen Worten gratuliert der SPÖ Bundesbildungsvorsitzende und Vorsitzende des Ausschusses für Kultur und Wissenschaft im Wiener Gemeinderat, Prof. Dr. Gerhard Schmid Michael Schottenberg zum 70. Geburtstag.

„Michael “Schotti” Schottenberg feiert am 10. Juli 2022 seinen 70. Geburtstag. Seine Karriere als Schauspieler, Regisseur und Theaterintendant hat er 2016 beendet und sich seither als Autor von Reiseberichten einen Namen gemacht. Auf seinem Blog https://www.schottisreisetagebuch.at/ berichtet er ebenfalls auf unterhaltsame Art über seine Reisen.

Zusätzliche Bekanntheit und höchste Sympathien wurden im zuteil, als er 2019 – gemeinsam mit Cornelia Kreuter – an der ORF-Tanzshow „Dancing Stars“ teilnahm. Das Paar kam bis ins Finale und erreichte dort den zweiten Platz. 2020 war er einer der letzten Gäste bei „Wir sind Kaiser“.

Foto:

www.schottireisetagebuch.at