Autor -Gerhard Schmid

Dialog-Wanderung im Lainzer Tiergarten

Zahlreiche Wanderfreund*innen waren am 10. September der Einladung von LAbg. Prof. Dr. Gerhard Schmid und dem Kulturverein Hietzing Dialog-Wanderung im Lainzer Tiergarten gefolgt. Auch Bürgermeister Dr. Michael Ludwig, Wiens Forstdirektor Andreas Januskovecz und Umweltstadtrat Jürgen Czernohorszky nahmen an der Wanderung teil.

Hier ein paar Eindrücke (Fotos: PID)

Schmid und Markytan: Gratis-Schulbuchaktion ist ein zentrales Element sozialdemokratischer Bildungspolitik

„Es ist erfreulich, dass Bildungsminister Polaschek und Familienministerin Raab die unter Bundeskanzler Bruno Kreisky eingeführte Gratis-Schulbuchaktion als ‚bildungs- und familienpolitische Erfolgsgeschichte‘ würdigen. Damit haben sie auch vollkommen Recht. Diese Maßnahme ist ein zentrales Element sozialdemokratischer Bildungspolitik und eine wesentliche Errungenschaft der Ära Kreisky mit dem Ziel, jedem Schüler, jeder Schülerin die gleichen Bildungschancen zu ermöglichen, unabhängig vom Geldbörsel der Eltern. Die Sozialdemokratie steht von Beginn an für den Abbau von Bildungsbarrieren und für uneingeschränkte Chancengleichheit in der Bildung“, unterstreichen der Vorsitzende der SPÖ-Bundesbildungsorganisation, LAbg. Gerhard Schmid und SPÖ-Bundesbildungsgeschäftsführer Wolfgang Markytan in Replik auf Aussagen von Polaschek und Raab. „Schade nur, dass unter ÖVP-Minister*innen das Prinzip der Chancengleichheit für alle Schüler*innen keine Rolle mehr spielt“, so Schmid und Markytan.

Information zur Schulbuchaktion:

Die österreichische Schulbuchaktion ist eine familienpolitische und bildungspolitische Leistung. Als Leistung des Familienlastenausgleichs dient die Schulbuchaktion zur finanziellen Entlastung der Eltern und ist gleichzeitig ein wichtiger Beitrag zur Ausbildung und Chancengleichheit aller Schülerinnen und Schüler. Im Rahmen dieser Aktion werden seit 1972 Schülerinnen und Schüler an österreichischen Schulen unentgeltlich mit den notwendigen Unterrichtsmitteln ausgestattet. Die Schulbuchaktion wird vom Bundeskanzleramt (BKA) und dem Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung (BMBWF) getragen.

Das BKA ist für die Organisation, den Ablauf und die Finanzierung der Schulbuchaktion zuständig. Das BMBWF koordiniert die pädagogischen Angelegenheiten, didaktischen Richtlinien und Lehrplanerfordernisse. Weitere Projektpartner sind der Fachverband der Buch- und Medienwirtschaft der WKÖ, der die Schulbuchverlage und den Schulbuchhandel repräsentiert. Für die IT-Dienstleistungen sorgt im Auftrag der Projektpartner das Bundesrechenzentrum (BRZ).

Anspruch auf die Sachleistung „Schulbuchaktion“ haben alle ordentlichen Schülerinnen und Schüler, die eine öffentliche oder mit dem Öffentlichkeitsrecht ausgestattete Pflichtschule, mittlere oder höhere Schule in Österreich besuchen oder die allgemeine Schulpflicht an einer Privatschule oder in häuslichem Unterricht erfüllen.

Gerhard Schmid zu „75 Jahre Wiener Parteischule“

Die 1947 von Karl Czernetz gegründete Wiener Parteischule feiert heuer ihren 75. Geburtstag. Aus diesem Anlass fand am 7. September eine Festveranstaltung in der Kulturgarage der Volkshochschule in der Seestadt Aspern statt. Mit zahlreichen Ehrengästen, Teilnehmer*innen der Wiener Parteischule und ranghohen Vertreter*innen der SPÖ. Und natürlich den Verantwortlichen und Mitarbeiter*innen der Wiener Parteischule. Für die musikalische Begleitung sorgten Romy-Preisträger Mosa Sisic und Band.

In seiner Rede zur Eröffnung der Festveranstaltung hielt der Vorsitzende der SPÖ-Bundesbildungsorganisation, Prof. Dr. Gerhard Schmid, fest: „Eine Arbeit der SPÖ Bundesbildung ohne Wiener Bildung ist undenkbar. Das, was hier von der Wiener Bildung seit Jahrzehnten mit der Wiener Parteischule vorgegeben wird an inhaltlichen Levels, an Begeisterung, an Perspektive, auch an gutem Miteinander, geschieht in einer wunderbaren Verbindung. Es geht nämlich auch um das Miteinander: Dass man gemeinsam Exkursionen unternimmt, dass man gemeinsam im Ausland tätig ist und dass man den eigenen Horizont erweitern kann.“ Und Gerhard Schmid stellte klar: „SPÖ-Bundesbildung, Wiener Parteischule, Wiener Bildungsakademie und Renner Institut bilden eine Einheit, auch hier steht das Miteinander, die Zusammenarbeit, im Vordergrund. Ich danke allen für das große Engagement und freue mich, dass ich als Referent dazu beitragen darf.“

Hier geht es zum Video

Hinweis: Der vollständige Bericht der Veranstaltung mit Statements von SPÖ-Bundesparteivorsitzende Dr.in Pamela Rendi-Wagner, SPÖ Wien-Vositzendem, Bürgermeister Dr. Michael Ludwig, dem Vorsitzenden der Wiener Bildung, Landtagspräsident Ernst Woller, dem Direktor der Wiener Bildungsakademie, Mag. Marcus Schober und weiteren Redner*innen folgt in Kürze! Ebenso ein Video-Zusammenschnitt der gesamten Veranstaltung!

Zeit.Gespräche heute mit Dr. Harvey Dzodin, Anwalt, Medienexperte und Journalist

In dem Format „Zeit.Gespräche mit Gerhard Schmid“ kommen Persönlichkeiten zu Wort, die Wien gestaltet haben und gestalten. Es sind MedizinerInnen, Wirtschaftstreibende, KünstlerInnen, sowie PolitikerInnen, PhilosophInnen oder DenkerInnen.

Dr. Harvey Dzodin ist einer der bekanntesten politischen Anwälte in den Vereinigten Staaten von Amerika sowie ein Medienexperte und Journalist. Dr. Gerhard Schmid unterhält sich in englischer Sprache mit ihm über die aktuelle Situation in Europa sowie in den USA und über das Vermächtnis von Michail Sergejewitsch Gorbatschow.

„Der US-Präsident Jimmy Carter war zwar nicht der beste US-Präsident, aber er ist wahrscheinlich der beste Ex-Präsident“, sagt Dr. Harvey Dzodin, Publizist, Diplomat und ehemaliger Berater des US-Präsidenten Jimmy Carter. Dzodin hat lange in Wien gelebt und er erlebt „Wien heute stärker und als eine Metropole des 21. Jahrhunderts.“

Hier geht es zum Video

„Zeit.Gespräche mit Gerhard Schmid“ ist ein Blog des SPÖ Bundesbildungsvorsitzenden GR LAbg. Gerhard SCHMID in Kooperation mit dem Dr.-Karl-Renner Institut.

Zeit.Gespräche heute mit dem Cyber-Crime-Spezialisten Dr. Cornelius Granig

In dem Format „Zeit.Gespräche mit Gerhard Schmid“ kommen Persönlichkeiten zu Wort, die Wien gestaltet haben und gestalten. Es sind MedizinerInnen, Wirtschaftstreibende, KünstlerInnen, sowie PolitikerInnen, PhilosophInnen oder DenkerInnen. „Es gibt mittlerweile eine Digitalisierung der Kriminalität. Weit mehr als zehn Prozent aller Anzeigen in Österreich kommen heute aus dem Bereich Computerkriminalität. Das größte Problemthema ist der Betrug über das Internet“, sagt Dr. Cornelius Granig, Experte für Cyberkriminalität und Präsident der Ukrainehilfe, im Zeit.Gespräch mit Gerhard Schmid. Er spricht über die boomende Online-Kriminalität, wie man sich dagegen schützen kann und über die kommende Gefahr von Deep Fakes. Weitere Themen dieses Zeit.Gesprächs: Das Darknet, Kryptowährungen, Deep Fakes und der Krieg in der Ukraine. Hier geht es zum Video „Zeit.Gespräche mit Gerhard Schmid“ ist ein Blog des SPÖ Bundesbildungsvorsitzenden GR LAbg. Gerhard SCHMID in Kooperation mit dem Dr.-Karl-Renner Institut.

Dialog-Wanderung im Lainzer Tiergarten

LAbg. Prof. Dr. Gerhard Schmid und der Kulturverein Hietzing laden zur Dialog-Wanderung in den Lainzer Tiergarten. 

Ehrenschutz: Bürgermeister Dr. Michael Ludwig

Wann? Samstag, 10. September 2022, ab 14:00 Uhr

Wo? Treffpunkt: Eingang Lainzer Tor – Hermesstraße, 1130 Wien

Die Highlights der familienfreundlichen Dialog-Wanderung:

Ab 14:00 Uhr: Gespräche

15:30 Uhr: Weinverkostung mit Wienblick

Ab 17:30 Uhr: Gemütliches Beisammensein im Teichhaus nahe Lainzer Tor mit Live-Musik und zünftigem Buffet

Freier Eintritt

Gerhard Schmid zum Hiroshima-Gedenktag 6. August

Am 6. August 1945 wurde die erste Atombombe über der japanischen Stadt Hiroshima abgeworfen, drei Tage später die zweite über Nagasaki. Zum Internationalen Hiroshima-Gedenktag 77 Jahre danach gedenkt die SPÖ-Bundesbildungsorganisation der Toten und macht auf die Gefahren aufmerksam, die noch immer von Atomwaffen ausgehen.

„Wenn wir Kriege und gewaltsame Auseinandersetzungen verhindern wollen, wie sie gerade in der Welt und nahe vor unseren Grenzen passieren, dann müssen wir die Voraussetzungen für Konfrontationen, für Konflikte und für Gewalt einschränken. Und wie kann uns das in einer herausfordernden Zeit gelingen? Es gibt nur eine Antwort: Es muss ein unerschütterliches Bekenntnis zu Demokratie und Rechtsstaatlichkeit geben, zu politischer Kontrolle, zu einem funktionierenden parlamentarischen System. Das Leid das die Menschen trifft, ist immer mit einer Missachtung demokratischer Werte verbunden gewesen“, betonte der SPÖ-Bildungsvorsitzende, LAbg. Gerhard Schmid und fügt hinzu: „Der Jahrestag von Hiroshima muss uns eindringlich ins Bewusstsein rufen, wie wichtig der Einsatz für Demokratie und Frieden ist.“

Hier geht es zur Videobotschaft

Zweite Nationalratspräsidentin Doris Bures – Herzliche Gratulation zum 60. Geburtstag

„Wir gratulieren der Zweiten Nationalratspräsidentin Doris Bures herzlich zum 60. Geburtstag. Für ihre Professionalität, Souveränität und ihren Einsatz für Gerechtigkeit wird Doris Bures über alle Parteigrenzen hinweg geschätzt und von der Bevölkerung geachtet. Für uns Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten ist sie ein Vorbild: Solidarität, Chancengleichheit und Fairnes sind für sie keine leeren Floskeln, sondern gelebte Demokratie“, betonen der SPÖ-Bundesbildungsvorsitzende, LAbg. Gerhard Schmid und der SPÖ-Bundesbildungsgeschäftsführer Wolfgang Markytan.

Doris Bures ist am 3. August 1962 in Wien als viertes von sechs Kindern geboren und fand über die ANTI-Atombewegung und die österreichische Friedensbewegung sehr jung ihren Weg in die Politik.

Nach einer Ausbildung zur zahnärztlichen Assistentin wechselte Bures 1980 ins Bundessekretariat der Sozialistischen Jugend Österreichs. Von 1985 bis 1986 betreute Bures ein Projekt mit arbeitslosen Jugendlichen. Ab 1987 war sie im Wiener Landesjugendreferat tätig. Zwischen 1988 und 1994 arbeitete sie als Verbandssekretärin der sozialistischen Gemeinde- und Bezirksvertreter in Wien. Danach wechselte sie in die Mietervereinigung Österreichs, wo sie zuerst als Generalsekretärin und von 1997 bis 2007 als Präsidentin beschäftigt war.

Ihr erstes politisches Amt übernahm Bures 1987 als sie zur Bezirksrätin in ihrem Heimatbezirk Wien/Liesing gewählt wurde, wo sie von 1995 bis 2009 stellvertretende Vorsitzende ihrer Partei war. Seit März 2009 ist sie Parteivorsitzende der SPÖ Liesing.

Doris Bures kann auf langjährige Erfahrung im Nationalrat zurückblicken: Sie gehörte insgesamt 17 Jahre – nämlich von November 1990 bis Jänner 2007 und von Juni bis Anfang Dezember 2008 – als Abgeordnete dem Nationalrat an. In dieser Zeit war sie u.a. Wohnbausprecherin ihrer Partei und Vorsitzende des parlamentarischen Bautenausschusses.

Von 2000 bis Anfang Jänner 2007 und von Juni bis Anfang Dezember 2008 war Doris Bures außerdem Bundesgeschäftsführerin der Sozialdemokratischen Partei Österreichs (SPÖ).

Bures bekleidete zudem zwei Ministerinnen-Ämter: Von Jänner 2007 bis Juni 2008 war sie Bundesministerin für Frauen, Medien und Öffentlicher Dienst. Ab Dezember 2008 übte sie knappe sechs Jahre das Amt der Bundesministerin für Verkehr, Innovation und Technologie aus.

Am 2. September 2014 wurde Doris Bures zur Präsidentin des Nationalrates gewählt, um – wie sie in ihrer Antrittsrede unterstrich – „allen Abgeordneten eine gute, faire und überparteilich agierende Präsidentin zu sein“. Das Parlament ist für die Nationalratspräsidentin der Ort, wo vorgelebt werden müsse, was Demokratie ist: „Nämlich die leidenschaftliche Auseinandersetzung mit konkurrierenden Interessen, Überzeugungen, Zielen und Ansprüchen, aber auch die Bereitschaft und die Fähigkeit zum Kompromiss und zur friedlichen Beilegung von Konflikten.“ Bures wünscht sich „ein offenes, ein lebendiges und ein arbeitendes Parlament, in dem wir ein Bild der Politik zeichnen, auf das alle Österreicherinnen und Österreicher stolz sein können“.

Am 9. November 2017 wurde Doris Bures in der konstituierenden Sitzung der XXVI. Gesetzgebungsperiode zur Zweiten Präsidentin des Nationalrates gewählt. Am 23. Oktober 2019 wurde Doris Bures in diesem Amt bestätigt und zur Zweiten Präsidentin des Nationalrates wiedergewählt.

Quelle: https://www.parlament.gv.at/

Zeit.Gespräche heute mit Schauspielerin, Autorin und Kabararettistin Chris Lohner

In dem Format „Zeit.Gespräche mit Gerhard Schmid“ kommen Persönlichkeiten zu Wort, die Wien gestaltet haben und gestalten. Es sind MedizinerInnen, Wirtschaftstreibende, KünstlerInnen, sowie PolitikerInnen, PhilosophInnen oder DenkerInnen.

„Ich bin total gegen die Elektroautos“, sagt Chris Lohner, Schauspielerin, Autorin, Kabarettistin und Tochter eines Volksbildners im Zeit.Gespräch mit Gerhard Schmid. „Der Strom kommt aus der Dose, aber wo kommt er her? Wie entstehen die Batterien? Was verbrauchen die an CO2? Wo kommen sie hin, wenn sie nicht mehr funktionieren? Werfen wir sie dann vor Mauretanien ins Meer?“

Weitere Themen: die Welt, die schief in den Angeln hängt, der Antisemitismus und Rassismus in Österreich, Flüchtlinge erster und zweiter Klasse und ein Bundeskanzler, der Kinder nicht aus Flüchtlingslagern herausholen will.

Hier geht es zum Video

„Zeit.Gespräche mit Gerhard Schmid“ ist ein Blog des SPÖ Bundesbildungsvorsitzenden GR LAbg. Gerhard SCHMID in Kooperation mit dem Dr.-Karl-Renner Institut.

SPÖ-Bundesbildungspräsidium in Bregenz: Bildung, Kultur und Austausch

Als SPÖ-Bundesbildungsvorsitzender ist es mir ein Anliegen, mit allen Landesorganisationen und auch mit unseren EU-Vertreter*innen im ständigen Austausch zu sein. Daher finden unsere Präsidiumssitzungen nicht nur in Wien, sondern auch in den Bundesländern statt. Im Mai haben wir unsere Sitzung in Brüssel abgehalten. Jeder Besuch ist mit Informationstreffen, Vorträgen, Gesprächen und Diskussionen mit Expert*innen und Politiker*innen verbunden.

Die SPÖ-Bundesbildungspräsidiumssitzung am 19. Juli 2022 fand im SPÖ Landtagsklub in Bregenz mit dem SPÖ-Vorarlberg-Bildungspräsidiumsmitglied NRAbg. Reinhold Einwallner statt, der uns die aktuelle Situation der Sozialdemokratie in Vorarlberg erläuterte.

Weiters besuchten wir den Bregenzer Bürgermeister Michael Ritsch zum Gedankenaustausch im Bregenzer Rathaus. Es folgte ein Zusammentreffen mit Nationalratspräsidentin Doris Bures, Bundesministerin a.D. Hilde Hawlicek, dem Harder Bürgermeister Martin Staudinger sowie der Landtagsabgeordneten der SPÖ-Vorarlberg, Manuela Auer.

Gemeinsam mit Vertreter*innen der SPÖ Vorarlberg, Nationalratspräsidentin Doris Bures, Bundesratspräsidentin Korinna Schumann, dem Wiener Landtagspräsidenten Ernst Woller, Bundesministerin a.D. Hilde Hawlicek, den Wiener Landtagsabgeordneten Ewa Samel (Stv. Vorsitzende im Kulturausschuss des Wiener Gemeinderates) und Patricia Anderle stand auch ein Besuch der Bregenzer Festspiele auf dem Programm.

Es folgten eine Führung durch das faszinierende Kunsthaus Bregenz durch Direktor Trummer gemeinsam mit der Wiener Kulturstadträtin Veronica Kaup-Hasler und eine Architekturrundfahrt in Vorarlberg zu besonderen architektonischen Highlights gemeinsam mit Kurator Dr. Wolfgang Fiel. Ebenfalls am Programm: Ein Treffen mit den Wiener Symphonikern und ihrem Präsidenten Alexander Wrabetz, Intendant Jan Nast, Orchestervorstand Thomas Schindl.

Fazit: Bildung und Kultur in einer großartigen Verschmelzung.