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„Zwickts mi!“, Wolfgang Ambros ist 70!

Heute feiert einer der größten Künstler des deutschsprachigen Sprachraums seinen 70. Geburtstag: Wolfgang Ambros. Auch für die SPÖ-Bundesbildungsorganisation ein Moment um kurz inne zu halten und herzlichst zu gratulieren!

SPÖ-Bundesbildungsvorsitzender und Vorsitzender der Kulturkommission im Wiener Gemeinderat, Prof. Dr. Gerhard Schmid: „Als einer der Wegbereiter des Austropop ist er bereits jetzt ein prägender Teil der jüngeren österreichischen Musikgeschichte geworden. Wolfgang Ambros ist ein Kämpfer für Menschlichkeit, Toleranz und Humanität und hat das in vielen seiner hunderten Lieder auch zum Ausdruck gebracht. Nicht umsonst wurde er auch dafür 2002 mit dem „Goldenen Ehrenzeichen für die Verdienste um das Land Wien“ und 2015 mit dem „Großen Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich“ ausgezeichnet! Mein Lieblingslied von Wolfgang Ambros ist: Da Hofa. Alles Gute zum heutigen Geburtstag!“

Auch SPÖ-Bundesbildungsgeschäftsführer Wolfgang Markytan möchte sich in die Schar der Gratulant*innen einreihen: „Wolfgang Ambros ist sicherlich das prägende Gesicht des Austropop. Für mich persönlich stellt die Auseinandersetzung mit seinen Werken ein klares Bekenntnis zu seiner Herkunft als Wiener dar, ebenso war er immer ein Motor der österreichischen Musikgeschichte. Zusammen mit Georg Danzer und Reinhard Fendrich bildete er das über alles geschätzte Musiktrio A3. Danke für hunderte Stunden der Musik, die mich auf tausenden Autobahnkilometern begleitet haben und auch im Ausland für meinen klaren Identitätsbezug mit meiner Heimat gestanden sind. Mein Lieblingslied ist: A Mensch mecht i bleibn!„

Zeit.Gespräche heute mit Mag.a Barbara Blaha, Wissenschafterin und Gründerin des ThinkTanks Momentum

In dem Format „Zeit.Gespräche mit Gerhard Schmid“ kommen Persönlichkeiten zu Wort, die Wien gestaltet haben und gestalten. Es sind MedizinerInnen, Wirtschaftstreibende, KünstlerInnen, sowie PolitikerInnen, PhilosophInnen oder DenkerInnen.

Diesmal zu Gast in der Wiener Urania: die bekannte Wissenschafterin, Germanistin und Publizistin Mag.a Barbara Blaha, ehemalige ÖH-Vorsitzende, die den bedeutenden ThinkTank Momentum leitet.

„Menschen, die im Krankenhaus putzen, machen den wichtigsten Job“, sagt Barbara Blaha, „denn die Reinigungskräfte sorgen dafür, dass die Ärzte besser operieren können, dass es keine Folgeinfektionen gibt, dass Krankenstände kürzer dauern. Volkswirtschaftlich ist das der sinnvollste Job den wir haben – aber gerade diese Menschen bezahlen wir absurd schlecht.“ Weitere Themen: Was bedeutet Wirtschaftspolitik für die die ganz normalen Leute, also für Menschen ohne Aktienpakete oder für Menschen ohne Eigentumswohnung.

Hier geht es zum Zeit.Gespräch mit Barbara Blaha

Blog des SPÖ Bundesbildungsvorsitzenden GR LAbg. Gerhard SCHMID in Kooperation mit dem Dr.-Karl-Renner Institut.

Zeit.Gespräche heute mit Wiens Bürgermeister Dr. Michael Ludwig

In dem Format „Zeit.Gespräche mit Gerhard Schmid“ kommen Persönlichkeiten zu Wort, die Wien gestaltet haben und gestalten. Es sind MedizinerInnen, Wirtschaftstreibende, KünstlerInnen, sowie PolitikerInnen, PhilosophInnen oder DenkerInnen.

Der Auftakt der ZeitGespräche 2022 erfolgte im Wiener Rathaus mit einem ausführlichen, spannenden und tiefgehenden Gespräch mit Wiens Bürgermeister Dr. Michael Ludwig.

Seien Sie gespannt, schauen Sie sich das an!

Hier geht es zum Zeit.Gespräch mit Wiens Bürgermeister Dr. Michael Ludwig

Blog des SPÖ Bundesbildungsvorsitzenden GR LAbg. Gerhard SCHMID in Kooperation mit dem Dr.-Karl-Renner Institut.

Eine Stadt. Ein Buch: Der Hase mit den Bernsteinaugen

Wieder einmal ein großer Erfolg war die diesjährige Buchaktion der Stadt Wien. Seit 2002 wird einmal im Jahr ein eigens hergestelltes Buch in einer Auflage von 100.000 Exemplaren gedruckt und in ganz Wien gratis verteilt. Damit wird jedes Jahr eine Autorin / ein Autor mit Diskussionen, Lesungen und Publikumsveranstaltungen in den Mittelpunkt des öffentlichen Interesses gerückt. „Eine STADT. Ein BUCH.“ – diese große Buch- und Leseförderungsaktion – findet dieses Jahr zum 20. Mal statt – und zwar mit dem Bestseller „Der Hase mit den Bernsteinaugen“ von Edmund de Waal.

Das Buch wurde gleich nach seinem Erscheinen 2010 zu einem internationalen Bestseller. De Waal schildert darin anhand von 264 Netsukefiguren, die er von seinem Großonkel Iggy Leo Ephrussi geerbt hatte, die Geschichte seiner Vorfahren.

Die vormals sehr reiche, aus Odessa stammende jüdische Familie Ephrussi hatte vor allem in Paris und Wien ein internationales Finanzimperium aufgebaut, das von den Nazis zerschlagen wurde. Das Palais Ephrussi gegenüber der ehemaligen Creditanstalt und der Universität wurde zwangsverkauft. Die Netsukesammlung wurde wundersamerweise aber von einer Bediensteten gerettet. De Waals Familiengeschichte beschreibt eindrücklich den Antisemitismus in Paris (die Justizaffäre Dreyfus) und Wien (Schönerer).

Die Wiener Ephrussis waren glühende Österreicher, die sogar noch die Austrofaschisten unterstützten. Nach dem Einmarsch Hitlers galten sie aber als Staatsfeinde und die Familie wurde zerstreut.

Das Buch ist in Büchereien der Stadt Wien, in den Bezirksvorstehungen, Schulen und auch in der Stadtinformation gratis abzuholen. SPÖ-Bundesbildungsvorsitzender Landtagsabgeordneter Prof. Dr. Gerhard Schmid und der ehemalige SPÖ-Bundesbildungsvorsitzender, der Wiener Bürgermeister Dr. Michael Ludwig freuen sich über die neue Ausgabe und diskutieren das Buch gemeinsam.

Buchpräsentation „Zeit.Gespräche“ mit Pamela Rendi-Wagner, Heinz Fischer und Gerhard Schmid

„Die letzten Wochen und Monate haben gezeigt, dass unsere Demokratie auf einer schiefen Ebene ist. Denn wir haben eine Bundesregierung, die die Institution des Verfassungsgerichtshofs ignoriert, die das Parlament diffamiert und die Justiz und Staatsanwält*innen persönlich attackiert sowie Kritiker*innen und Medien einzuschüchtern versucht“, sagte SPÖ-Bundesparteivorsitzende, Klubobfrau Dr.in Pamela Rendi-Wagner bei der Buchpräsentation „Zeit.Gespräche“ von SPÖ-Bundesbildungsvorsitzendem Dr. Gerhard Schmid. Österreich sei nicht Ungarn und auch nicht Weißrussland, „aber wir sehen hier und heute, wie das begonnen hat – und ich will nicht sehen, wo das weiter hinführen kann in Österreich. Deshalb muss dieser Irrweg der schiefen Ebene der Demokratie so rasch wie möglich beendet werden“, so Rendi-Wagner. Bundespräsident a.D. Dr. Heinz Fischer erklärte, dass „der Kampf und das Bemühen um die Demokratie eine dauernde Aufgabe“ sei.

„An der Spitze eines Staates ist es erste und vorrangigste Aufgabe der Politik, ein Land zusammenzuführen und damit zu stärken – und nicht zu zerreißen“, erklärte die SPÖ-Vorsitzende gerade auch in Hinblick auf die Pandemie und die wirtschaftlichen sowie sozialen Folgen. Auch Fischer betonte „eine unerfreulich zunehmende Tendenz zur Polarisierung, zu Spaltung und zu Egoismus sowie die nicht Bedachtnahme anderer Meinungen“. Es würde „der Glaube dominieren, dass man alles richtig macht und alles, was man macht richtig ist, weil man es macht“. Mit „positivem Interesse“ registriere Fischer aber das Wachsen der Zivilgesellschaft.

Zuvor hatte SPÖ-Bundesbildungsvorsitzender Gerhard Schmid die Entstehung des Projekts „Zeit.Gespräche“ dargelegt. Aus einem „analog“ geplanten „über den Tellerrand hinausschauen“ ist Corona-bedingt ein „virtuelles“ Format geworden. Der erste Gast war Ärztekammerpräsident Thomas Szekeres. Die Bandbreite der weiteren Gäste spannt sich von Erika Pluhar über Franz Vranitzky, Lukas Resetarits, Harald Krassnitzer, Steffen Hofmann, Christoph Kardinal Schönborn und vielen anderen. Als besonders bewegend empfand Schmid das Gespräch mit Hugo Portisch, der sich bis zuletzt als glasklarer politischer Analytiker gezeigt hat. „Mein Dank richtet sich an die SPÖ-Bundesgeschäftsstelle und das Renner-Institut, die mich von Anfang an unterstützt haben“.

SERVICE: „Zeit.Gespräche“ von Gerhard Schmid, Hrsg.: SPÖ-Bundesbildungsorganisation/SPÖ-Bundesgeschäftsstelle, ISBN 978-3-903989 -21-4, echomedia buchverlag/echo medienhaus ges.m.b.h., Wien 2021

Zeit.Gespräche. Heute mit der SPÖ-Bundesvorsitzenden Dr. Pamela Rendi Wagner

In dem Format „Zeit.Gespräche mit Gerhard Schmid“ kommen Persönlichkeiten zu Wort, die Wien gestaltet haben und gestalten. Es sind MedizinerInnen, Wirtschaftstreibende, KünstlerInnen, sowie PolitikerInnen, PhilosophInnen oder DenkerInnen.

„Es braucht in unserer Gesellschaft und auch in der Politik mehr Anstand, weiterhin Disziplin in Sachen Corona, Pflegestiftungen für die Umschulung von Menschen ohne Beschäftigung, und wir müssen die Wirtschaft wieder zukunftsfit machen“ – dies und vieles mehr sagt SPÖ-Bundesvorsitzende Pamela Rendi-Wagner in den Zeit.Gesprächen mit Gerhard Schmid.

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ÖFFNET das Engelstor in Hietzing!

Der Schlosspark Schönbrunn mit seinen Sehenswürdigkeiten zieht jährlich mehrere Millionen Besucher*innen an. Zusätzlich ist der Schlosspark auch ein beliebtes Ziel für Erholungssuchende, Sportler*innen und Familien mit Kindern. Der stellvertretende Hietzinger Bezirksvorsteher Matthias Friedrich fordert daher zum wiederholten Male die Öffnung des Engelstors, um den Gehweg entlang der Hietzinger Hauptstraße deutlich zu entlasten. Mit einer Petition, in der die Öffnung des Engelstores gefordert wird,  möchte die SPÖ Hietzing nun ihrer Forderung Nachdruck verleihen – und für mehr Sicherheit für Besucher*innen den Schlossparks sorgen.

„In der derzeitigen Situation kommen zwar nur wenig Touristen in den Schlosspark, aber dafür erfreulicherweise viele Wiener*innen und Tagesgäste aus dem Umland. Darunter sind viele Eltern mit ihren Kindern, was eine Vielzahl an Kinderwägen, Laufrädern und ähnlichem mit sich bringt. Dadurch kommt es auf dem Gehsteig in Richtung Hietzinger Tor zu noch mehr Unübersichtlichkeit und teilweise gefährlichen Situationen. Durch einen zusätzlichen verfügbaren Eingang könnten die Besucher*innenströme vom Verkehrsknotenpunkt Kennedybrücke – U4, Bim, Bus – direkt in den Schlosspark geleitet werden“, unterstreicht Friedrich.

SPÖ Hietzing-Klubobmann Marcel Höckner ergänzt: „Um die Gefahren für alle Verkehrsteilnehmer*innen zu minimieren wollen wir, dass das Engelstor als Zugangsmöglichkeit für Fußgänger*innen zum Schlosspark Schönbrunn geöffnet wird. Daher haben wir uns als SPÖ Hietzing zu dieser Petition entschlossen.“ Auch der Vorsitzende der SPÖ Hietzing, LAbg. Prof. Gerhard Schmid, setzt sich für die Öffnung des Engeltors ein: „Es geht um die Sicherheit der Gäste des Schlossparks, aber auch um mehr Sicherheit für alle, die den Gehweg zwischen Kennedybrücke und ‚Am Platz‘ nutzen.“

Hier geht es zur Petition!

Eine Öffnung würde folgende Vorteile mit sich bringen:

*   Eine erhebliche Verkürzung des Fußwegs in den Schlosspark und

retour – aufgrund der Nähe des Engelstors zum Verkehrsknotenpunkt Kennedybrücke

*   Bessere Aufteilung der Besucherströme am Weg in den Schlosspark

und retour, da sowohl das Hietzinger Tor als auch das Engelstor offen wären.

*   Eine Entlastung des Gehsteigs entlang der Hietzinger Hauptstraße.

*   Der aktuell aufgrund von COVID19 vorgesehene Mindestabstand ist

innerhalb des Schlossparks einfacher einzuhalten, als am betreffenden Gehsteig.

*   Mehr Sicherheit für alle Verkehrsteilnehmer*innen.

Zeit.Gespräche. Heute anlässlich 100 Jahre Burgenland bei Österreich mit drei Landeshauptleuten!

In dem Format „Zeit.Gespräche mit Gerhard Schmid“ kommen Persönlichkeiten zu Wort, die Wien gestaltet haben und gestalten. Es sind MedizinerInnen, Wirtschaftstreibende, KünstlerInnen, sowie PolitikerInnen, PhilosophInnen oder DenkerInnen.

Anlässlich 100 Jahre Burgenland bei Österreich lud Gerhard Schmid drei Landeshauptleute des Burgendlands zu einem Zeit.Gespräche – Spezial ein. Die ehemaligen Landeshauptleute Johann Sipötz und Hans Niessl sowie der amtierende Landeshauptmann Hans Peter Doskozil plaudern über Historisches und Perspektivisches. Seien Sie dabei!

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Blog des SPÖ Bundesbildungsvorsitzenden GR LAbg. Gerhard SCHMID in Kooperation mit dem Dr.-Karl-Renner Institut.

Zeit.Gespräche. Heute mit der Singer-Songwriterin Ina Regen

In dem Format „Zeit.Gespräche mit Gerhard Schmid“ kommen Persönlichkeiten zu Wort, die Wien gestaltet haben und gestalten. Es sind MedizinerInnen, Wirtschaftstreibende, KünstlerInnen, sowie PolitikerInnen, PhilosophInnen oder DenkerInnen.

„Ich spreche in meinen Liedern auch Positionen an, die im Diskurs zu kurz kommen“, sagt die Singer-Songwriterin Ina Regen im Gespräch mit Gerhard Schmid, „denn Haltung uns Menschlichkeit stehen derzeit nicht hoch im Kurs.“

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Trauer um Helmut Seel: Haben eine der prägendsten Persönlichkeiten der Zweiten Republik verloren

Univ. Prof. Dr. Helmut Seel – Lehrer, Lehrerbildner, Schulentwickler, Erziehungswissenschafter, Schulpolitiker und ehemaliger Vorsitzender der SPÖ-Bildungsorganisation – ist im 89. Lebensjahr verstorben. SPÖ-Bundesbildungsvorsitzender Gerhard Schmid erklärt betroffen: „Mit Helmut Seel verlieren die österreichische Sozialdemokratie und die Bundesbildungsorganisation eine der prägendsten Persönlichkeiten der Zweiten Republik“.

„Helmut Seel hat als humanistisch geprägter Bildungspolitiker stets ein übergeordnetes, den Menschen und ihrer Emanzipation verpflichtetes Bildungsideal vertreten. Für ihn war die soziale Funktion der Bildung stets im Vordergrund und er hat stets das Ziel umfassend humanistisch gebildeter Menschen in Verbindung mit den sozialdemokratischen Grundsätzen in den Mittelpunkt gerückt. Dies hat er aber nicht nur als Bildungsfunktionär sondern auch als international anerkannter Bildungswissenschafter vertreten“, betont Schmid.

Seels Werthaltungen, getragen von einem beeindruckenden publizistischen Gesamtwerk, „haben Generationen von Lehrerinnen und Lehrer, weit über den Rahmen der Grazer Universität, der er stets treu verbunden war, geprägt“, sagt Schmid. „Als Vorsitzender der SPÖ-Bundesbildungsorganisation hat er diese Sichtweise von Bildung tief in die Partei getragen“, erklärt Schmid. Sein Name sei unauslöschlich in der Reihe der großen sozialdemokratischen Bildungspolitikerinnen und Bildungspolitiker einzureihen.

SPÖ-Bundesbildungsgeschäftsführer Wolfgang Markytan betont, dass er, gemeinsam mit Gerhard Schmid, Helmut Seel noch letzten Sommer in Graz besucht habe. „Helmut hat das politische Geschehen nach wie vor mit größter Aufmerksamkeit und geistiger Frische verfolgt. Wir konnten damals mit ihm viel über die Corona-Situation und die Auswirkungen auf den Bildungsbereich sprechen“, sagt Markytan mit großer Betroffenheit.

„Die SPÖ-Bundesbildungsorganisation wird Helmut Seel stets in großer Dankbarkeit ein ehrendes Andenken bewahren. In diesen schweren Stunden gilt unsere Anteilnahme vor allem seiner Familie, seinen Freunden und der steirischen Sozialdemokratie“, so Schmid und Markytan unisono.

Politische Funktionen von Helmut Seel:

  • SPÖ-Bundesbildungsvorsitzender 1993-1995
  • Abgeordneter zum Nationalrat (XVII.–XVIII. GP), SPÖ 29.11.1988 – 06.11.1994
  • Abgeordneter zum Nationalrat (XVI.–XVII. GP), SPÖ 19.05.1983 – 22.01.1987
  • Mitglied der Schulreformkommission
  • Obmann der Fachgruppe Hochschullehrer im Bund Sozialistischer Akademiker Intellektueller und Künstler (BSA) Steiermark
  • Landesbildungsvorsitzender der SPÖ Steiermark 1988