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Zeit.Gespräche heute mit Dr. Harvey Dzodin, Anwalt, Medienexperte und Journalist

In dem Format „Zeit.Gespräche mit Gerhard Schmid“ kommen Persönlichkeiten zu Wort, die Wien gestaltet haben und gestalten. Es sind MedizinerInnen, Wirtschaftstreibende, KünstlerInnen, sowie PolitikerInnen, PhilosophInnen oder DenkerInnen.

Dr. Harvey Dzodin ist einer der bekanntesten politischen Anwälte in den Vereinigten Staaten von Amerika sowie ein Medienexperte und Journalist. Dr. Gerhard Schmid unterhält sich in englischer Sprache mit ihm über die aktuelle Situation in Europa sowie in den USA und über das Vermächtnis von Michail Sergejewitsch Gorbatschow.

„Der US-Präsident Jimmy Carter war zwar nicht der beste US-Präsident, aber er ist wahrscheinlich der beste Ex-Präsident“, sagt Dr. Harvey Dzodin, Publizist, Diplomat und ehemaliger Berater des US-Präsidenten Jimmy Carter. Dzodin hat lange in Wien gelebt und er erlebt „Wien heute stärker und als eine Metropole des 21. Jahrhunderts.“

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„Zeit.Gespräche mit Gerhard Schmid“ ist ein Blog des SPÖ Bundesbildungsvorsitzenden GR LAbg. Gerhard SCHMID in Kooperation mit dem Dr.-Karl-Renner Institut.

Gerhard Schmid zum Hiroshima-Gedenktag 6. August

Am 6. August 1945 wurde die erste Atombombe über der japanischen Stadt Hiroshima abgeworfen, drei Tage später die zweite über Nagasaki. Zum Internationalen Hiroshima-Gedenktag 77 Jahre danach gedenkt die SPÖ-Bundesbildungsorganisation der Toten und macht auf die Gefahren aufmerksam, die noch immer von Atomwaffen ausgehen.

„Wenn wir Kriege und gewaltsame Auseinandersetzungen verhindern wollen, wie sie gerade in der Welt und nahe vor unseren Grenzen passieren, dann müssen wir die Voraussetzungen für Konfrontationen, für Konflikte und für Gewalt einschränken. Und wie kann uns das in einer herausfordernden Zeit gelingen? Es gibt nur eine Antwort: Es muss ein unerschütterliches Bekenntnis zu Demokratie und Rechtsstaatlichkeit geben, zu politischer Kontrolle, zu einem funktionierenden parlamentarischen System. Das Leid das die Menschen trifft, ist immer mit einer Missachtung demokratischer Werte verbunden gewesen“, betonte der SPÖ-Bildungsvorsitzende, LAbg. Gerhard Schmid und fügt hinzu: „Der Jahrestag von Hiroshima muss uns eindringlich ins Bewusstsein rufen, wie wichtig der Einsatz für Demokratie und Frieden ist.“

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Großer Erfolg für „Zeit.Gespräche mit Gerhard Schmid“

„Ich bin überwältigt vom großen Interesse an den Zeit.Gesprächen und ich bin stolz darauf, dass ich so viele einzigartige Persönlichkeiten für dieses neue Kommunikationsformat gewinnen konnte. Wir haben bereits eine Reichweite von knapp 2 Millionen Menschen erreicht. Mir ist es wichtig, Fragen und Themen anzusprechen, die auch über den Tellerrand des politischen Alltags reichen“, zeigt sich SPÖ-Bundesbildungsvorsitzender Gerhard Schmid erfreut über den Erfolg der „Zeit.Gespräche“. Im Juni 2020 hat die SPÖ-Bundesbildungsorganisation in Zusammenarbeit mit der SPÖ-Bundesgeschäftsstelle, dem Karl-Renner-Institut, dem Roten Rathausklub und der Wiener Bildungsakademie das neue Kommunikationsformat „Zeit.Gespräche mit Gerhard Schmid“ gestartet. Seither wurden bereits 49 Zeit.Gespräche absolviert, die Jubiläumsausgabe mit ÖGB-Präsident Wolfgang Katzian wird heute veröffentlicht.

Gastgeber all dieser Gespräche ist SPÖ-Bundesbildungsvorsitzender Dr. Gerhard Schmid. Zu Wort kommen Persönlichkeiten, die gestaltet haben und gestalten: Mediziner*innen, Wirtschaftstreibende, Künstler*innen, Sportler*innen, Beamt*innen, Politiker*innen, Philosoph*innen und Denker*innen. Neue Folgen der Gesprächsreihe werden ca. 14-täglich auf der Facebook-Seite www.facebook.com/zeit.gespraeche.gerhard.schmid/ sowie auf YouTube und seit kurzem auch auf Instagram online gestellt.

Gesprächspartner*innen waren bisher Thomas Szekeres, Barbara Prainsack, Hugo Portisch, Erika Pluhar, Helmut Brandstätter, Lukas Resetarits, Christian Ludwig Attersee, Josef Penninger, Lena Schilling, Margaretha Kopeinig, Franz Vranitzky, Harald Krassnitzer, Alma Deutscher, Michael Ludwig, Pamela Rendi-Wagner, Daniela Fally, Cornelius Obonya, Steffen Hofmann, Käthe Sasso, Heinz Fischer, Beatrix Mayrhofer, Michael Musalek, Linda Erker, Andrea Eckert, Christiane Druml, Christoph Kardinal Schönborn, Ina Regen, Jan Nast, Hans Sipötz, Hans Niessl, Hans Peter Doskozil, Conny Bischofberger, Willi Mernyi, Manfred Matzka, Julia Dujmovits, Sabine Wiederhofer, Nicole Trimmel, Christoph Grabenwarter, Toni Faber, Kurt Scholz, Katharina Mader, Hans Rauscher, Patricia Huber, Oskar Deutsch, Michael Chalupka, Tarafa Baghajati, Doris Zametzer, Barbara Blaha und Franz Reißner. Drehort ist meistens die Wiener Urania.

Im Juni 2021 ist im echomedia Buchverlag das Buch „Zeit.Gespräche“ erschienen, in dem Prof. Christoph Hirschmann die Gespräche mit den ersten 25 Gästen zusammengefasst hat. In der Beschreibung des Buches heißt es unter anderem: „Die Vernetzung von Politik und Zivilgesellschaft ist ein zentrales Anliegen der Zeit.Gespräche. Dabei geht es stets um Haltung in bewegten Zeiten. Die Zeit.Gespräche sind geprägt von Anstand und Respekt. Vor Menschen, Werten und dem demokratischen Miteinander. Sie verbinden spannende Einblicke mit klugen Gedanken und vergnüglichen Momenten im Leben wunderbarer Persönlichkeiten.“

Hugo-Portisch-Gasse zu Ehren des großen Journalisten

„Die Bezirksvertretung Hietzing hat auf Initiative der SPÖ den Antrag gestellt, den Abschnitt der Würzburggasse unmittelbar vor dem Eingang ORF in Hugo-Portisch-Gasse umzubenennen. Der Verkehrsflächen-Unterausschuss des Gemeinderates hat dem zugestimmt und im letzten Gemeinderatsausschuss für Kultur wurde dies unter meinem Vorsitz einstimmig beschlossen. Damit wird die Stadt Wien diesem bedeutendsten Journalisten Österreichs ein Zeichen der bleibenden Erinnerung setzen“, freut sich der Vorsitzende des Gemeinderatausschusses für Kultur, und SPÖ-Hietzing-Vorsitzende, LAbg. Prof. Gerhard Schmid. Die Benennung durch den Bürgermeister Dr. Michael Ludwig wird im Herbst erfolgen.

Foto: SPÖ (im Bild Prof. Dr. Gerhard Schmid mit SPÖ-Hietzing Klubobmann Mag. Marcel Höckner)

Zeit.Gespräche heute mit Hans Rauscher, Kolumnist, Journalist und Buchautor

In dem Format „Zeit.Gespräche mit Gerhard Schmid“ kommen Persönlichkeiten zu Wort, die Wien gestaltet haben und gestalten. Es sind MedizinerInnen, Wirtschaftstreibende, KünstlerInnen, sowie PolitikerInnen, PhilosophInnen oder DenkerInnen.

„Wir haben einen Feind in Europa“, sagt der Kolumnist, Journalist und Buchautor Hans Rauscher im Gespräch mit Gerhard Schmid, „das ist Vladimir Putin. Die Bedrohung durch ihn wird nicht so schnell weggehen.“ Weitere Themen sind: Die Psychologie von Diktatoren, der neue Kalte Krieg in Europa, Österreich als das schlamperte Schlawinerland und das Volk der Stänkerer.“

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Blog des SPÖ Bundesbildungsvorsitzenden GR LAbg. Gerhard SCHMID in Kooperation mit dem Dr.-Karl-Renner Institut.

1. Rudolf Gelbard-Symposion im Wiener Rathaus

Zur Erinnerung an Rudolf Gelbert, diese große Persönlichkeit der österreichischen Erinnerungskultur, dem großen Aufklärer und Humanisten, der in seinem Leben so furchtbares erleben musste, veranstaltete die SPÖ-Bundesbildung am 9. Mai das 1. Rudi Gelbard-Symposion. Rudi Gelbard, der KZ und NS-Terror überlebt hat, war stets ein Mahner, der immer das Verbindende in den Mittelpunkt gestellt hat. Rudi hat sich zeitlebens für die Aufarbeitung der Verbrechen des Nationalsozialismus, aber auch des Stalinismus eingesetzt. Dabei hat er nie die aktuellen Bezüge, den Ausblick und den Kampf gegen jede Form des Antisemitismus außer Acht gelassen und sich in seiner so beeindruckenden menschlichen Art gegen alle Formen des Rassismus, gegen autoritäre Tendenzen und für Demokratie engagiert.

Gemeinsam mit der ORF-Moderatorin Patricia Pawlicki sprachen:

Dr. Gerald Netzl, Vorsitzender der sozialdemokratischen Freiheitskämpfer

Primaria Dr.in Elisabeth Pittermann, Stadträtin a.D. und ehem. NR-Abg.

NR-Abg. Eva-Maria Holzleithner, Bundesfrauenvorsitzende der SPÖ

Mag.a Hannah Lessing, Generalsekretärin des Nationalfonds der Republik Österreich

Oskar Deutsch, Präsident der Israelitischen Kultusgemeinde

Erika Freeman, eine der bedeutendsten zeitgenössischen Psychoanalytikerinnen der USA, in Wien geboren.

Dank an Mag. Boris Eder und seinem Pianisten für die großartigen musikalischen Beitrage von Herman Leopoldi, der selbst in zwei Konzentrationslagern inhaftiert war. Dank an den Direktor der Wiener Bildungsakademie und SPÖ-Landesbildungsgeschäftsführer LAbg. Mag. Marcus SCHOBER, dem SPÖ-Bundesbildungsgeschäftsführer Mag. Wolfgang MARKYTAN und Organisationschef Mag. Bernd HERGER und deren gesamtes Wiener Bildungs-Team.

Im Bild: „Hausherr“ Bürgermeister Dr. Michael Ludwig und Nationalratspräsidentin Doris Bures, die beide eng mit Rudi befreundet waren und seine Witwe Inge Gelbard.

Fotos: Markus Sibrawa, SPÖ-Bildung, Wien 2022

Gerhard Schmid zum 1. Mai 2022

Prof. Dr. Gerhard Schmid, SPÖ-Bundesbildungsvorsitzender zum 1. Mai 2022:

Der 1. Mai 2022 steht unter ganz besonderen Vorzeichen. Wir sind noch immer in der Corona-Pandemiem, wir haben noch immer die sozialen und wirtschaftlichen Folgen zu bewältigen. Zu den Folgen und zu den Herausforderungen aus der Corona-Pandemie kommt jetzt der Krieg in der Ukraine. Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten lehnen Krieg als politisches Instrument kategorisch ab. Jede Aggression und jede Form einer kriegerischen Auseinandersetzung oder einer kritischen Bewältigung vom Problemen ist schärfstens abzulehnen. Es ist aber heute für uns als aufrechte Demokratinnen und Demokraten und als Sozialdemokrat*innen, die sich in ihrer Geschichte immer für den Frieden eingesetzt haben, wichtig, hier den Dialog in den Vordergrund zu rücken und Maßnahmen zur Deeskalierung zu fördern. Die ganze demokratische Welt hat die Verpflichtung, alles daran zu setzen, dass dieser blutige Krieg in der Ukraine mit all seinen Auswirkungen ein rasches Ende findet.

Nehmen wir die wirtschaftlichen Folgen des Krieges, nehmen wir die wirtschaftlichen uns sozialen Folgen der Pandemie, dann heißt es eines: Dass wir als Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten unmissverständlich die Stimme erheben müssen, die Stimme für die Schwachen in der Gesellschaft.

Daher muss es an diesem 1. Mai 2022 unsere feste und entschlossene Absicht sein, alles zu tun, eine der größten Errungenschaften des 20. Jahrhunderts, nämlich den Sozial- und Wohlfahrtsstaates, eine der größten Leistungen der Sozialdemokratie, sichern und den Menschen, die in Armut leben, die von Armut bedroht sind, helfen.

Gehen wir gemeinsam den Wiener Weg! Seit mehr als 100 Jahren kämpft die Wiener Sozialdemokratie Seite an Seite mit den Gewerkschaften für gerechte Löhne, faire Arbeitsbedingungen, sozialen Ausgleich und Umverteilung. Denn es sind die arbeitenden Menschen, die unsere Stadt am Laufen halten und den Wohlstand in unserer Gesellschaft sichern.

Nehmen wir unseren höchsten Feiertag zum Anlass, uns unserer Grundwerte und unserer Aufgaben zu besinnen.

Ein Hoch dem 1. Mai!

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Zeit.Gespräche heute mit Katharina Mader, Wirtschaftsforscherin und Ökonomin der AK Wien

In dem Format „Zeit.Gespräche mit Gerhard Schmid“ kommen Persönlichkeiten zu Wort, die Wien gestaltet haben und gestalten. Es sind MedizinerInnen, Wirtschaftstreibende, KünstlerInnen, sowie PolitikerInnen, PhilosophInnen oder DenkerInnen.

„Frauen waren in Wirtschaftskrisen noch nie so stark betroffen wie jetzt – etwa durch die ungleiche Kinderbetreuung in Österreich, durch Homeoffice und die unbezahlte Arbeit zu Hause“, sagt Katharina Mader, Forscherin und Ökonomin in der Frauenabteilung der Arbeiterkammer Wien. Weitere Themen in diesem Zeit.Gespespräch: Das Arbeitsmodell Homeoffice, das Aushöhlen sozialer Rechte von Frauen aber auch der soziale Wohlfahrtsstaat und Geldentwertung.

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Blog des SPÖ Bundesbildungsvorsitzenden GR LAbg. Gerhard SCHMID in Kooperation mit dem Dr.-Karl-Renner Institut.

Attraktivierung der Verbindungsbahn: Wichtiger Anreiz, vom Auto auf die Bahn umzusteigen

Eines der meistdiskutierten Bahnprojekte in Wien ist die sogenannte Verbindungsbahn von Hütteldorf nach Meidling. Jetzt ist das Ergebnis des UVP-Verfahrens da. Der positive Bescheid ermöglicht eigentlich den Bau der neuen Schnellbahnverbindung. Doch Einsprüche sind schon angekündigt. Für den Vorsitzenden der SPÖ Hietzing, Gemeinderat Prof. Dr. Gerhard Schmid ist klar: „Die Attraktivierung der Verbindungsbahn ist ein wichtiger Anreiz, vom Auto auf die Bahn umzusteigen. Kürzere Intervalle, beste Anbindung an das Öffi-Netz und eine moderne Infrastruktur bringen einen kräftigen Schub vorwärts für den Hochleistungsausbau des öffentlichen Verkehrs. Das ist ein wesentlicher Beitrag zu Umwelt- und Klimaschutz sowie zur Verkehrsicherheit. Natürlich wird es Einsprüche geben, umso wichtiger ist der Dialog mit der Bevölkerung.“

Die neue Verbindungsbahn soll ein Intervall von 15 Minuten sowie eine schnellere Ost-West-Verbindung vom Hauptbahnhof Richtung Hütteldorf ermöglichen. Es geht vor allem darum, ob eine Hochtrasse entsteht oder eine teure Tieferlegung der Gleise möglich ist.

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Gerhard Schmid zum 75. Geburtstag von André Heller

Einer der bedeutendsten Künstler unseres Landes und eine der wichtigsten Stimmen unserer Gesellschaft feiert Geburtstag. André Heller zu würdigen und zu beschreiben ist ein nahezu unmögliches Unterfangen.

In der unfassbar vielschichtigen Art seines künstlerischen und gesellschaftlichen Schaffens spiegeln sich alle Postulate der Aufklärung und eines zutiefst humanistisch geprägten Weltbildes. Kreativität, Offenheit und Herz sowie die Intellektualisierung des Miteinanders gehen hier eine einmalige Verbindung ein. Die Schönheit und die Kunst der Kunst wegen stehen im Zentrum seines Schaffens.

Heller stellt die Frage des Seins um aus der Beantwortung auch die Kraft für den Dialog und die Auseinandersetzung mit Grundfragen zu schöpfen. Er tritt unter anderem für den Dialog der Religionen ein und bemerkt gleichzeitig, dass niemand im Besitz der reinen Wahrheit ist. Neugier und Wissen sind die Voraussetzungen für Toleranz und ein gutes Miteinander.

Er ist Gestalter, Türöffner und ein Kreativbollwerk, der nicht vor Kritik an Vorurteilen und dem sozialen Auseinandergehen einer Gesellschaft zurückschreckt. Er gibt Schwachen eine Stimme und öffnet einen Weg sich mit der Schönheit zu befassen. Gerade das darf kein Privileg weniger sein.

Vom Radiomoderator, Sänger, Literaten, Regisseur, Organisator und vielen anderen Aufgaben bis hin zu seinen großen Projekten hat er die Tiefe und das Verbindende unserer Kultur in den Vordergrund gestellt.

Vom Zirkus bis zu den großen Gärten wie die Giardino Botanico in Gordone Riviera, die Kristallwelten in Wattens, sein großartiges Projekt Anima in Marrakesh, der Inszenierung des Rosenkavalier in Berlin (unter der musikalischen Leitung von Zubin Mehta) reicht sein Werk, um nur einige ganz wenige Stationen zu nennen.

Mit „Afrika! Akfrika!“ gibt er der phantastischen Kultur eines ganzen Kontinents eine bis dahin nicht ausreichend gewürdigte Stimme.

Wir wünschen André Heller, dieser großen Persönlichkeit für Demokratie und Humanität, für Schönheit und Toleranz das Allerbeste zu seinem runden Geburtstag und freuen uns auf noch viele kommende Projekte und auf sein starkes Wort in einer Zeit in der dies unverzichtbar notwendig ist.