Tag -Gerhard Schmid

Gerhard Schmid am 46. Ordentlichen Bundesparteitag der SPÖ: „Sozialdemokratie ist immer auf Seite der Demokratie“

„Die Sozialdemokratie ist immer auf der richtigen Seite, sie ist in ihrer gesamten Geschichte immer auf der Seite der Demokratie gestanden,“ unterstrich der Vorsitzende der SPÖ-Bundesbildungsorganisation, LAbg. Gerhard Schmid in seiner Rede am 46. Ordentlichen Bundesparteitag der SPÖ.  Daher sei es auch für die Bildungsarbeit so notwendig, „dass wir uns mit den Fragen der Demokratie, der Rechtsstaatlichkeit beschäftigen. Wenn es Länder in unserer Umgebung gibt, wo die Medienrechte eingeschränkt werden, wo man versucht, in die Justiz einzugreifen, dann ist es notwendig, dass man dem etwas entgegensetzt.“ Und das setzt voraus, dass man auch in Bildung investiert. „Wir brauchen einen humanistischen, demokratischen Bildungsbegriff. Das ist die DNA der Sozialdemokratie. Die Bildung ist das Vehikel für den Sozial- und Wohlfahrtsstaat, die Bildung ist das Vehikel für die Emanzipation der Menschen“, hielt Gerhard Schmid fest.

Hier das Video der gesamten Rede von SPÖ-Bundesbildungsvorsitzenden LAbg. Gerhard Schmid am 46. Ordentlichen Bundesparteitag der SPÖ:

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„ZEITGESPRÄCHE mit Gerhard Schmid“ #77: Korinna Schumann, Vizepräsidentin des ÖGB

Zu Gast in dieser Ausgabe der „ZEITGESPRÄCHE mit Gerhard Schmid“ ist die Vizepräsidentin des Österreichischen Gewerkschaftsbundes (ÖGB), Korinna Schumann. Sie spricht über die Herausforderungen, mit denen die Gewerkschaft konfrontiert ist: Kollelktivvertrags-Verhandlungen in Zeiten der Teuerung, Arbeitnehmer*innenrechte in einer sich rapide ändernden Arbeitswelt, die Auswirkungen von künstlicher Intelligenz und Digitalisierung und viele mehr.  Korinna Schuman erläutert die Forderungen der Gewerkschaft in Bezug auf Arbeitsrecht, Frauenrechte und soziale Gerechtigkeit. Weitere Themen des Gesprächs sind unter anderem atypische Beschäftigungsverhältnisse, Armut, Gesundheitsversorgung, Bildung, soziales Europa, Sozialpartnerschaft und die Bedeutung des Bundesrates für unsere Demokratie.

Und was macht Korinna Schumann abseits der Politik? Sie liest gerne und genießt es, am Meer zu sein. Es sind die kleinen Freuden im Leben, die ihr Kraft geben, sagt sie.

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SPD – Bundeskonferenz der Arbeitsgemeinschaft für Bildung (AfB) in Berlin

Eine Delegation der SPÖ-Bundesbildung unter der Leitung des Vorsitzenden der SPÖ-Bundesbildungsorganisation, Prof. Dr. Gerhard Schmid, besuchte auf Einladung des Vorsitzenden Ulf Daude die Bundeskonferenz der Partnerorganisation Arbeitsgemeinschaft für Bildung in der SPD (AfB) im Willy Brandt-Haus in Berlin. Auf dem umfangreichen Programm standen zahlreiche Gespräche, unter anderem mit Bundestagsabgeordneten Ruppert Stüwe (Bildung, Forschung) im Bundestag sowie mit dem Vizepräsidenten Dennis Bucher. Außerdem auf der Tagesordnung der Besuch des Berliner Abgeordnetenhauses (Preußischer Landtag) und der österreichischen Botschaft sowie Gespräche mit der Gesandtin Elisabeth Riederer und Botschafter Michael Linhart. Es folgte ein Treffen mit dem SPD-Generalsekretär Kevin Kühnert und der SPD-Vorsitzenden Saskia Esken. Darüber hinaus nahm der SPÖ-Bundesbildungsvorsitzende Gerhard Schmid im Rahmen der Bundeskonferenz der AfB an einer spannenden internationalen Podiumsdiskussion teil. Gerhard Schmid gratulierte Ulf Daude herzlich zu dessen Wiederwahl als AfB-Vorsitzender.

Anschließend an die Bundeskonferenz der AfB besuchte die Delegation der SPÖ-Bundesbildungsorganisation unter anderem die Gedenkstätte für die in der NS-Zeit ermordeten und verfolgten Roma und Sinti und die Gedenkstätte T4 für die Opfer der NS-Euthanasieprogramme. „Ein Pflichtprogramm jedes Berlin-Besuchs ist das große Holocaust Mahnmal, das uns immer klar macht, dass wir überall für Demokratie, Rechtsstaatlichkeit und soziale Sicherheit eintreten müssen“, hielt Gerhard Schmid fest.

„ZEITGESPRÄCHE mit Gerhard Schmid“ #76: Tanja Prušnik, Künstlerin, Kuratorin und Architektin

Diesmal zu Gast bei „Zeitgespräche mit Gerhard Schmid“ ist die renommierte Künstlerin Tanja Prušnik. Als Präsidentin des Wiener Künstlerhauses und selbst eine anerkannte Künstlerin, hat sie viel Erfahrung und Einblicke in die Kunstszene. Tanja Prušnik erzählt uns von ihrer persönlichen Reise in die Kunstwelt, die von ihrer Familie geprägt wurde, die sie immer unterstützt hat. Sie hat Architektur in Wien studiert und ist seit 1999 als freischaffende Künstlerin und Architektin tätig, vor allem im Bereich Bühnenbild und Innenarchitektur. Ihre Arbeit wurde von weiblichen Künstlerinnen wie Kiki Smith und Valie Export beeinflusst. Ein wichtiges Thema für die Künstlerin: Die Herausforderungen, mit denen Künstlerinnen und Künstler konfrontiert sind, insbesondere in finanzieller Hinsicht. Kunst soll nicht elitär sein, die Politik sollte mehr tun, um Kunst für jeden zugänglich zu machen, ist sie überzeugt.

Ein weiteres Thema des Gesprächs ist ihr Kunstprojekt „MILLSTART“, bei dem internationale Künstlerinnen eingeladen werden, ihre Werke vor Ort zu präsentieren. Die Ausstellung findet von Mai bis Oktober im ehemaligen Stift am Millstädter See statt und bietet Besuchern die Möglichkeit, zeitgenössische Kunst in einem neuen Kontext zu erleben.

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„ZEITGESPRÄCHE mit Gerhard Schmid“ #75: Otto Retzer, Schauspieler und Regisseur

Diesmal ist mit Otto Retzer einer der bekanntesten und schillerndsten Regisseure des Landes zu Gast bei Dr. Gerhard Schmid. Im Zeit.Gespräch erzählt „Mr. Wörthersee“ welch Glücksfall es für ihn war, zur richtigen Zeit am richtigen Ort zu sein: 1970 hat ihn Karl Spiehs, Leiter der renommierten Produktionsfirma Lisa Film, entdeckt. Otto Retzer avancierte innerhalb kurzer Zeit vom Kabelhilfen und Statisten zu einem viel beschäftigten Schauspieler in den populären „Wörtherseefilmen“ der 1970er- und 1980er-Jahre. Spätestens seit seiner Darbietung als Josip in der Erfolgsserie „Ein Schloss am Wörthersee“ an der Seite von Uschi Glas und Roy Black und seinen Regiearbeiten bei „Klinik unter Palmen“ oder „Das Traumhotel“ ist Otto Retzer aus der österreichischen Film- und Fernsehlandschaft nicht mehr wegzudenken.

Im Zeit.Gespräch gibt der 2014 mit dem Goldenen Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich und 2021 mit dem Franz-Antel-Preis ausgezeichnete sehr persönliche Einblicke und Anekdoten seines erfolgreichen Karriereweges zum Besten. Otto Retzer und Dr. Gerhard Schmid sprechen über die Veränderungen in der Filmindustrie und wie sich diese auf die Filmschaffenden auswirken. Welche Pläne und Filmvorhaben der Regisseur, Produzent und Schauspieler Otto Retzer für die Zukunft hat, verrät er in einem unterhaltsamen Interview, zu dem Dr. Gerhard Schmid am Wörthersee gebeten hat.

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Gerhard Schmid mit fast 90 Prozent als Bundesbildungsvorsitzender wiedergewählt

Bundesbildungskonferenz der SPÖ: „Die Zukunft der Sozialdemokratie“

„Die Sozialdemokratie ist heute wichtiger denn je. Sie ist wichtig für soziale Gerechtigkeit, für Verteilungsgerechtigkeit, für Chancengleichheit“, betonte der Vorsitzende der SPÖ Bundesbildungsorganisation, LAbg. Gerhard Schmid, am Samstag bei der Bundesbildungskonferenz der SPÖ in der Paris-Lodron-Universität Salzburg. Die SPÖ-Bundesbildungskonferenz stand unter dem Motto „Die Zukunft der Sozialdemokratie“ und wurde vom Vorsitzenden der SPÖ Salzburg, David Egger eröffnet. Er verwies auf die schwarz-blaue „Rückschrittsregierung“ in Salzburg und deren antidemokratischen und antiwissenschaftlichen Kurs und hielt fest: „Bildung ist das beste Mittel gegen Armut, gegen Ängste und gegen Perspektivenlosigkeit“ Videobotschaften kamen von SPÖ-Bundesvorsitzendem Andreas Babler und der Präsidentin des Karl-Renner-Instituts, Zweite Nationalratspräsidentin Doris Bures. Im Rahmen der Konferenz wurde das Bundesbildungspräsidium neu gewählt: Der Wahlvorschlag für das Bundesbildungspräsidium der SPÖ wurde mit überwältigender Mehrheit angenommen. Gerhard Schmid wurde mit 89,68 Prozent der Stimmen als Bundesbildungsvorsitzender wiedergewählt. Seine Stellvertreter*innen sind Bernd Dobersberger, Sabine Letz, Ruth Manninger, Wolfgang Moitzi, Beate Raabe-Schasching und Ernst Woller.

Entsprechend dem Motto der Konferenz diskutierten der Vorsitzende der SPÖ-Bundesbildung, LAbg. Gerhard Schmid, die Vorsitzende der SPÖ-Bildung Salzburg, NRAbg. Michaela Schmidt, der Bundesvorsitzende der Arbeitsgemeinschaft für Bildung in der SPD, Ulf Daude, SPÖ-Bundesgeschäftsführerin Sandra Breiteneder und der Verbandsvorsitzende der Sozialistischen Jugend Österreichs, Paul Stich. Stich verwies darauf, dass Menschen durch multiple Krisen pessimistisch und negativ in die Zukunft sehen und sich den Rechten zuwenden. „Die Sozialdemokratie muss eine glaubhafte Alternative sein, wir müssen unsere Themen deutlich machen.“ Bezugnehmend auf die vielen neuen Mitglieder der SPÖ erklärte Sandra Breiteneder, dass es wichtig sei, mit diesen engagierten Menschen in Kontakt zu sein, mit ihnen zu diskutieren, sie in die politische Arbeit mit einzubeziehen. Besonders erfreulich sei es, dass auch jetzt noch viele Menschen der SPÖ beitreten, eben, weil sie sich durch die Forderungen der SPÖ angesprochen fühlen, etwa beim Thema Verteilungsgerechtigkeit.

Gerhard Schmid betonte: „Grundlage jeden Erfolgs ist, wenn im Inneren eine positive Stimmung besteht.“ Diese positive Stimmung sei spürbar, nun sein es „wichtig, geschlossen und diszipliniert nach aussen aufzutreten.“ Ulf Daude schilderte aus seinen Erfahrungen: „Das ‚sozialdemokratische Teufelszeug‘ funktioniert, wenn man Themen nicht nur diskutiert, sondern es auch macht.“ So müsse der Ausspruch „Aufstieg durch Bildung“ auch spürbar sein. Das müsse man aktiv machen, damit man glaubwürdig ist. Die Diskutant*innen waren sich einig, dass man sich trauen soll, Themen anzugehen. Ohne Angst vor Diskussionen und negativem Medienecho. Das gelinge, wenn man begeistere, wenn man engagierte Menschen mitmachen und teilhaben lasse, und vor allem, ihnen innerparteiliche Bildungsangebote und Unterstützung offeriere. „Wir können Stolz sein auf unsere Ideen, wir können mit unseren Ideen werben und begeistern“, fasste Breiteneder zusammen. Daudes Conclusio: „Mutig sein und anpacken“

Die Aufgaben der SPÖ-Bundesbildung sieht Schmid einerseits in der Ausbildung der Funktionär*innen sowie in Grundsatzarbeit in enger Abstimmung mit dem Renner-Institut und den Partner-Organisationen in den Ländern. Außerdem bilde die Vernetzung mit anderen Organisationen, Bundesländern und auf internationaler Ebene einen wichtigen Bestandteil der Bildungsarbeit. Schmid verwies in seinem Bericht unter anderem auf auf das erfolgreiche Projekt „Zeit.Gespräche mit Gerhard Schmid“, in dessen Rahmen bereits 74 Interviews mit Persönlichkeiten aus vielen Bereichen der Gesellschaft stattgefunden haben, die als Audio und Video abrufbar sind. Für die künftige Arbeit der Bundesbildung seien auch die Themen Europa, Kultur und Sport, vor allem aber auch der Bereich Künstliche Intelligenz, wo es grundlegende Fragen zu klären sind. SPÖ-Bundesbildungsgeschäftsführer Wolfgang Markytan ergänzte in seinem Bericht den Ausbau der digitalen Möglichkeiten in der Kommunikation sowie bei Veranstaltungen der SPÖ-Bundesbildung.

Alle Fotos der SPÖ-Bundesbildungskonferenz gibt es hier

„ZEITGESPRÄCHE mit Gerhard Schmid“ #73: Dr. Edward Strasser, Experte für Innovationen

Diesmal ist Dr. Edward Strasser zu Gast bei den „Zeit.Gesprächen mit Dr. Gerhard Schmid“. Der Experte für Innovationen ist Geschäftsführer und Mitbegründer des Innovation in Politics Institute. Dieses zeichnet zur Entwicklung internationaler Programme und Modelle der Demokratie und Weiterentwicklung politischer Parteien verantwortlich mit dem Ziel, die Demokratie in Europa und darüber hinaus zu stärken.

Gemeinsam mit Dr. Gerhard Schmid blickt Dr. Strasser auf die Lage der Demokratie in Österreich, analysiert die Weiterentwicklungsfähigkeit der Parteien im Land und erörtert erfolgreiche internationale Projekte, welche Bürger*innen motiviert und fördert, politisch aktiv zu werden. Darüber hinaus spricht er über Möglichkeiten, wie das Vertrauen in die Demokratie gestärkt werden kann.

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„ZEITGESPRÄCHE mit Gerhard Schmid“ #72: Prof. Mag.a Hannah Lessing, Generalsekretärin des Nationalfonds der Republik Österreich für Opfer des Nationalsozialismus

Diesmal zu Gast im „ZeitGespräch mit Gerhard Schmid“ ist Prof.in Mag.a Hannah Lessing, Generalsekretärin des Nationalfonds der Republik Österreich für Opfer des Nationalsozialismus. Hannah Lessing ist studierte Ökonomin und seit Sommer 2022 Mitglied im International Auschwitz Council (IAC) sowie der gesamtgesellschaftlichen Plattform Nationales Forum gegen Antisemitismus. 

Als Repräsentantin für Österreich im Präsidium und Vertreterin des Nationalfonds im Internationalen Beirat Mauthausen sowie Vorstandsmitglied im Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstandes (DÖW) trägt sie maßgeblich zur Erinnerungsarbeit bei.

Hannah Lessing wirkt als Autorin und Vortragende und setzt sich in ihren vielfältigen Funktionen entschieden gegen das Vergessen ein. Die national und international mehrfach ausgezeichnete Ökonomin spricht mit Gerhard Schmid über ihre Arbeit, den Kampf gegen Antisemitismus und warum die Aufklärung über den Holocaust eine unbedingte Notwendigkeit ist.

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Schmid: Wiens Kultur-Welt trauert um Kammer-Schauspielerin Bibiana Zeller

Mit tiefer Trauer nimmt der Wiener Gemeinderat und Kultursprecher der SPÖ Wien sowie SPÖ-Bundesbildungsvorsitzende,  Gerhard Schmid, Abschied von der herausragenden Wiener Schauspielerin Bibiana Zeller. „Die Kammerschauspielerin, die über fünf Jahrzehnte lang die Bühne des renommierten Burgtheaters mit ihrer Präsenz bereicherte und als Frau Kottan zur Kult-Figur avancierte, ist im Alter von 95 Jahren von uns gegangen. Bibiana Zeller war eine wahre Legende und hat die österreichische Kulturwelt mit ihrem außerordentlichen Talent und ihrer unvergesslichen Ausstrahlung nachhaltig geprägt“, so Schmid.

Publikumsliebling Bibiana Zeller erlangte große Berühmtheit als Gattin des Kult-Kommissars „Kottan“ und absolvierte sowohl auf der Bühne als auch vor den Film- und Fernsehkameras eine erfolgreiche Karriere. Oftmals in Nebenrollen brillierte sie mit ihrem beeindruckenden schauspielerischen Können und gewann das Herz eines breiten Publikums. Schmid: „Sie verkörperte Subtilität, feinen Humor und Skurrilität auf einzigartige Weise. Bibiana Zeller war eine Ikone in der Wiener Kulturszene und prägte sie maßgeblich durch ihre herausragende schauspielerische Leistung und ihr einzigartiges Charisma.“

Bibiana Zeller erhielt zahlreiche Auszeichnungen für ihre außergewöhnliche Leistung. Im Jahr 1998 wurde sie mit dem Berufstitel Kammerschauspielerin geehrt, 2001 wurde sie im Rahmen der „Langen Nacht des Hörspiels“ zur Schauspielerin des Jahres gekürt, und 2010 erhielt sie die Romy als „Beliebteste Schauspielerin“. In ihren letzten aktiven Jahren stand sie unter anderem unter der Regie von Luc Bondy als Madame Pernelle in Molières „Tartuffe“ auf der Bühne und spielte im Fernsehen in Wolfgang Murnbergers „Alles Schwindel“.

Gerhard Schmid drückt in diesen schweren Stunden sein tiefstes Mitgefühl gegenüber der Familie und den Angehörigen von Bibiana Zeller aus. „Bibiana Zeller hatte eine herausragende Bedeutung für die österreichische Kultur. Ihr beeindruckendes Erbe wird in den Herzen der Menschen weiterleben“, schließt Schmid.

„ZEITGESPRÄCHE mit Gerhard Schmid“ #71: Barbara Teiber, Vorsitzende der Gewerkschaft der Privatangestellten (GPA)

„Höhere Löhne und Arbeitszeitverkürzung sind kein Widerspruch. Wir haben als Gewerkschaftsbewegung immer für beides gekämpft“, betont die Vorsitzende der GPA (Gewerkschaft der Privatangestellten), Barbara Teiber im „Zeit.Gespräch mit Gerhard Schmid“. Weitere Themen neben der Reduzierung der wöchentlichen Arbeitszeit und der sechsten Urlaubswoche: Die Rolle von Gewerkschaften in Europa, die Bedeutung von fairen Kollektivverträgen, eine gerechtere Besteuerung von internationalen Konzernen, die Bedeutung der Sozialpartnerschaft und vieles mehr.

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