Tag -1. Mai

Hoch der 1. Mai!

Liebe Genossinnen und Genossen! Liebe Freunde und Freundinnen SPÖ-Bildung!

Der 1. Mai 2024 steht im Zeichen bewegter Zeiten. Die Folgen der Klimaveränderung sind unübersehbar, kriegerische Auseinandersetzungen prägen täglich die Nachrichten, sind praktisch vor unserer Tür und die Folgen spürbar. In Österreich haben die Menschen nach wie vor mit der enormen Teuerung zu kämpfen, aber Reiche werden immer reicher, Arme immer ärmer. Der Mittelstand verdünnt sich!

Aber statt sich um die brennenden Themen in unserem Land zu kümmern ist die Bundesregierung mit der eigenen Zukunft beschäftigt. Da wird versucht mit rechter Rhetorik im Wählerteich der Rechten zu fischen, da werden dringend notwendige Maßnahmen aufgeschoben oder aber unüberlegte Entscheidungen getroffen um die Bevölkerung wohlwollend zu stimmen. Denn es stehen wichtige Wahlen an: Am 9. Juni die Wahl zum Europäischen Parlament und im September die Nationalratswahl.

Bei beiden Wahlen geht es um wichtige Richtungsentscheidungen: Ein unsolidarisches Europa, in dem nationale Interessen im Vordergrund stehen, versus ein geeintes und zukunftsorientiertes Europa. Nur eine starke SPÖ kann den drohenden Rechtsruck verhindern und für ein starkes, soziales und gerechtes Europa sorgen. Daher: Volle Unterstützung für die Spitzenkandidaten der SPÖ bei der Europawahl, Andreas Schieder und Evelyn Regner, Vizepräsidentin des Europäischen Parlaments und unserem Präsidiumsmitglied Günther Sidl.

Ein Rechtsruck droht nicht nur in Europa, sondern auch in Österreich. Auch hier geht es um eine Richtungsentscheidung: Reichenfreundliche, rechtskonservative Klientelpolitik versus solidarische und soziale Politik im Interesse der Menschen.

Die Bundesregierungen der letzten Jahre haben unserem Land mit ihrer Untätigkeit im Kampf gegen die Teuerung, den Angriffen auf Arbeitnehmer*innen und dem Kaputtsparen des Gesundheitssystems enorm geschadet. Und eines steht fest: Wo immer es möglich ist, werden ÖVP und FPÖ eine Koalition eingehen, auch auf Bundesebene. Wir Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten sorgen für ein starkes öffentliches Gesundheitswesen, für ein faires Steuersystem, für gute Arbeitsplätze und gerechte Löhne, für ein gut funktionierendes Bildungssystem und beste Pflege. Wir sind es, die sinnvolle Lösungen gegen den Klimawandel haben. Und die Menschen in unserem Land wissen das. Immer mehr schließen sich unserer Bewegung an, kommen zu unseren Veranstaltungen und unterstützen uns! Weil wir Sozialdemokrat*innen immer auf der Seite der Demokratie und Rechtsstaatlichkeit gestanden sind und uns für alle Menschen einsetzen! Vor allem und nach wie vor für die Gleichberechtigung der Frauen, für unsere Jugend und mit großem Respekt für die ältere Generation.

2024 ist das Jahr der Richtungsentscheidungen. Für ein soziales, solidarisches Österreich, für ein starkes, geeintes und gerechtes Europa!  Für eine aktive Friedenspolitik Österreichs auf der Grundlage unserer Neutralität. Die SPÖ ist der Garant für soziale Gerechtigkeit, für zukunftsorientierte und verantwortungsvolle Politik im Interesse der nächsten Generationen! Darum: Kämpfen wir gemeinsam für Gerechtigkeit und für die Zukunft unserer Kinder!

Mit voller Kraft für unser Land, mit voller Kraft für unser Europa!

Hoch der 1.Mai!

Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/SP%C3%96_Bildung

Hoch der 1. Mai!

Am 1. Mai 2023 erleben wir die Folgen aus mehreren Krisen. Aus der Katastrophe, die uns die Natur vermittelt hat, folgt eine Krise der Wirtschaft und der sozialen Absicherung. Die Armut trifft immer mehr Menschen ! Der Krieg in unserer Nachbarschaft trifft uns alle auf vielfältigste Weise. Die Energiekrise ist für die meisten Haushalte spürbar. Klimakrise und Klimawandel begleiten uns ständig !

Und daher ist gerade zum 1. Mai 2023 die Botschaft der Sozialdemokratie so wichtig! Die Kosten der Krisen dürfen nicht auf dem Rücken unserer Mitbürgerinnen und Mitbürger getragen werden. Soziale Gerechtigkeit, die Bekämpfung der Armut und die Sicherung und Schaffung von Arbeit sind nach über 130 Jahren noch immer die zeitgemäßen Forderungen der Sozialdemokratie. Für unsere Kinder den besten Zugang zur Bildung, für die Frauen die wirtschaftliche Gleichstellung und die Vereinbarkeit von Familie und Berufs und besonders auch für die Älteren die beste medizinische Versorgung und die beste Pflege. Nur im Sinne des Miteinanders in einer offenen und toleranten Gesellschaft können wir die Voraussetzungen für ein gutes Leben schaffen.

Hoch der 1. Mai !

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Gerhard Schmid zum 1. Mai 2022

Prof. Dr. Gerhard Schmid, SPÖ-Bundesbildungsvorsitzender zum 1. Mai 2022:

Der 1. Mai 2022 steht unter ganz besonderen Vorzeichen. Wir sind noch immer in der Corona-Pandemiem, wir haben noch immer die sozialen und wirtschaftlichen Folgen zu bewältigen. Zu den Folgen und zu den Herausforderungen aus der Corona-Pandemie kommt jetzt der Krieg in der Ukraine. Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten lehnen Krieg als politisches Instrument kategorisch ab. Jede Aggression und jede Form einer kriegerischen Auseinandersetzung oder einer kritischen Bewältigung vom Problemen ist schärfstens abzulehnen. Es ist aber heute für uns als aufrechte Demokratinnen und Demokraten und als Sozialdemokrat*innen, die sich in ihrer Geschichte immer für den Frieden eingesetzt haben, wichtig, hier den Dialog in den Vordergrund zu rücken und Maßnahmen zur Deeskalierung zu fördern. Die ganze demokratische Welt hat die Verpflichtung, alles daran zu setzen, dass dieser blutige Krieg in der Ukraine mit all seinen Auswirkungen ein rasches Ende findet.

Nehmen wir die wirtschaftlichen Folgen des Krieges, nehmen wir die wirtschaftlichen uns sozialen Folgen der Pandemie, dann heißt es eines: Dass wir als Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten unmissverständlich die Stimme erheben müssen, die Stimme für die Schwachen in der Gesellschaft.

Daher muss es an diesem 1. Mai 2022 unsere feste und entschlossene Absicht sein, alles zu tun, eine der größten Errungenschaften des 20. Jahrhunderts, nämlich den Sozial- und Wohlfahrtsstaates, eine der größten Leistungen der Sozialdemokratie, sichern und den Menschen, die in Armut leben, die von Armut bedroht sind, helfen.

Gehen wir gemeinsam den Wiener Weg! Seit mehr als 100 Jahren kämpft die Wiener Sozialdemokratie Seite an Seite mit den Gewerkschaften für gerechte Löhne, faire Arbeitsbedingungen, sozialen Ausgleich und Umverteilung. Denn es sind die arbeitenden Menschen, die unsere Stadt am Laufen halten und den Wohlstand in unserer Gesellschaft sichern.

Nehmen wir unseren höchsten Feiertag zum Anlass, uns unserer Grundwerte und unserer Aufgaben zu besinnen.

Ein Hoch dem 1. Mai!

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1. Mai in Wien

 „Ein starkes sozialdemokratisches Zeichen für Demokratie, Freiheit, die Rechte der arbeitenden Menschen und für eine gerechte und soziale Gesellschaft“, erklärte der Vorsitzende der SPÖ Hietzing, LAbg. Gerhard Schmid beim Maiaufmarsch der Wiener SPÖ. „Sensationelle 120.000 Menschen am Rathausplatz“, freute sich Schmid, der mit den Hietzinger Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten zum Rathausplatz kam, traditionell angeführt von der Bergmusik Hohe Wand.

Der 1. Mai im Gedenkjahr 2018

 

Vor 128 Jahren wurde erstmal der „1. Mai“ in Österreich als Feiertag der Arbeiterbewegung begangen. Von Beginn an stand der Kampf um die sozialen Rechte der Arbeiterschaft, um Demokratie und Menschenwürde im Mittelpunkt. Der Weg dorthin war opferreich und blutig. Zuerst der Austrofaschismus, danach der Nationalsozialismus haben ihre ideologische Zielsetzung gegen die Arbeiterschaft gerichtet.

Vor 100 Jahren, nach dem verheerenden I. Weltkrieg und dem Ende der Monarchie hat die Sozialdemokratie einen entscheidenden Beitrag zur Gründung der Republik geleistet. Auf den Trümmern des Krieges und der scharfen sozialen Gegensätze ist es gelungen mit dem „Roten Wien“ ein international einmaliges sozialdemokratisches Gegenmodell zu autoritären Regimen zu entwickeln: Demokratie, Humanität und soziale Wohlfahrt.

Gerade dieses Modell war das Feindbild der erstarkenden autoritären und demokratiefeindlichen Kräfte auch in unserem Land. Begünstigt durch die weltweite Krise des Kapitalismus verbunden mit Massenarbeitslosigkeit konnte sich der Faschismus entwickeln. Mit der Ausschaltung des Parlaments 1933 und der Beseitigung von Partei und Gewerkschaft wurde die Demokratie durch den Austrofaschismus zu Grabe getragen.

Bruno Kreisky sollte später einmal sinngemäß sagen: „Was mit der Beseitigung der Demokratie im Inneren begonnen hat, das hat auf den Schlachtfeldern, in den Konzentrations- und Vernichtungslagern des Dritten Reiches seine bestialische Vollendung gefunden“.

Vor 80 Jahren haben die Nationalsozialisten die Macht in Österreich übernommen. Hunderttausende Österreicherinnen und Österreicher haben in den März-Tagen 1938 und danach öffentlich gejubelt. Aber viele Österreicherinnen und Österreicher haben in den dunkelsten Stunden unserer Geschichte auch gewusst was der Hitler-Faschismus bringen wird: Krieg, Verfolgung und Vernichtung. Schon wenige Stunden nach der Machtergreifung wurden politische Gegner verhaftet und ins Konzentrationslager verbracht. Für unsere jüdischen Mitbürgerinnen und Mitbürger begann die schlimmste Katastrophe, die im Holocaust mündete und die jede menschliche Vorstellungskraft übertrifft.

Vor 73 Jahren hat ein bestialisches Unrechtsregime ein Ende gefunden, nachdem es Europa und die Welt in Schutt und Asche gelegt und vor der Geschichte die erstmalige, industrielle Massenvernichtung zu verantworten hatte. Heute ist es nach wie vor unsere Aufgabe die Geschichte aufzuarbeiten und klar zu stellen, dass Österreicherinnen und Österreicher sowohl Opfer als auch Täter waren und nicht wenige auch Verantwortung für dieses menschenvernichtende Regime zu tragen haben.

Die Verantwortung unserer Generation ist es die historischen Fakten offen anzusprechen, das „Niemals vergessen“ hochzuhalten, wachsam und aufmerksam gegenüber allen autoritären Entwicklungen zu sein sowie für die Demokratie zu kämpfen. Gerade heute ist es tagtäglich notwendig gegen alle, auch neue Formen des Antisemitismus entschlossen aufzutreten und sich für die demokratischen Grundwerte einzusetzen.

Noch während des Krieges haben sich am 14. April 1945 unter größten Gefahren Männer und Frauen zusammengefunden um die Sozialistische Partei Österreichs zu gründen. Und die Geschichte der SPÖ nach 1945 ist untrennbar verbunden mit der Geschichte der Zweiten Republik, die wenige Tage später, am 27.April 1945 gegründet wurde.

Die SPÖ hat von der ersten Stunde der II. Republik an ihre Bereitschaft zur Übernahme von Verantwortung für dieses großartige und durch die Geschichte vielgeprüfte Land bewiesen.

In den mehr als sieben Jahrzehnten der II. Republik hat die SPÖ damit eindrucksvoll bewiesen, dass sie diese Verantwortung mit dem festen Willen zur Gestaltung einer besseren, sozialen und gerechten Gesellschaft in den Mittelpunkt ihrer Arbeit stellt. Die Sozialdemokratie hat sich stets als internationale Bewegung verstanden. Zu jedem Zeitpunkt hat die SPÖ mit ganzer Kraft und mit Leidenschaft für die Menschen und das Land in uneingeschränkter Verbundenheit gearbeitet.

Für uns Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten ist es gerade nach der Wahlniederlage 2017 ganz wichtig, zusammen zu halten und gemeinsam die anstehenden Schwierigkeiten auf nationaler und internationaler Ebene zu bewältigen sowie zukunftsweisende Modelle für eine soziale und gerechte Gesellschaft zu entwickeln.

Feiern wir den 1. Mai als unseren Feiertag und seien wir uns bewusst, dass es auf allen Ebenen der Politik nach wie vor unabdingbar notwendig ist für Demokratie, Freiheit, Gerechtigkeit, Gleichheit und Frieden einzutreten und für eine soziale Gesellschaft, die von Humanismus und Toleranz geprägt ist zu kämpfen – auf nationaler, europäischer und internationaler Ebene! Wenn uns das gelingt, dann haben wir das Vermächtnis jener großen Männer und Frauen hochgehalten, die in der hundertjährigen Geschichte der Republik für diese Ideale gekämpft haben, verfolgt wurden oder ihr Leben für Aufrichtigkeit und Anständigkeit geopfert haben!

Ein Hoch dem 1. Mai und der internationalen Solidarität !

Dr. Gerhard Schmid

Bezirksparteivorsitzender

SPÖ Hietzing bei der Maikundgebung am Rathausplatz

Am 1. Mai, dem Tag der Arbeit, strömten auch heuer wieder mehr als 100.000 Menschen auf den Wiener Rathausplatz, wo die traditionelle Maikundgebung der Sozialdemokratie stattfand. Auch die SPÖ Hietzing ist wieder mit vielen Sympathisantinnen und begleitet von einer Musikkapelle zum Rathausplatz marschiert, um ein Zeichen für ein soziales, weltoffenes und modernes Wien zu setzen.

Der Vorsitzende der SPÖ Hietzing, Dr. Gerhard Schmid, zum Tag der Arbeit: „Feiern wir den 1, Mai als unseren Feiertag, den traditionellen Feiertag der Arbeiterbewegung und seien wir uns bewusst, dass es auf allen Ebenen der Politik nach wie vor unabdingbar notwendig ist für Demokratie, Freiheit, Gerechtigkeit, Gleichheit und Frieden einzutreten und für eine soziale Gesellschaft, die von Humanismus und Toleranz geprägt ist zu kämpfen – auf nationaler, europäischer und internationaler Ebene! Ein Hoch dem 1. Mai und der internationalen Solidarität!“

In Österreich wird der Tag der Arbeit seit 1890, also seit genau 125 Jahren, begangen. Daher auch das Motto des diesjährigen Maiaufmarsches: 125 Jahre 1. Mai. Unser Tag!

125 Jahre „Tag der Arbeit“ – Ein Statement von Gerhard Schmid

Vor 125 Jahren wurde erstmal der „1. Mai“ in Österreich als Feiertag der Arbeiterbewegung begangen. Von Beginn an Stand der Kampf um die sozialen Rechte der Arbeiterschaft, um Demokratie und Menschenwürde im Mittelpunkt. Der Weg dorthin war opferreich und blutig. Zwei Faschismen haben ihre ideologische Zielrichtung gegen die Arbeiterschaft gerichtet.

Vor 70 Jahren hat ein bestialisches Unrechtsregime ein Ende gefunden, nachdem es Europa und die Welt in Schutt und Asche gelegt und vor der Geschichte die erstmalige, industrielle Massenvernichtung zu verantworten hat. Noch während des Krieges haben sich am 14. April 1945 unter größten Gefahren Männer und Frauen zusammengefunden um die Sozialistische Partei Österreichs zu gründen. Und die Geschichte der SPÖ nach 1945 ist untrennbar verbunden mit der Geschichte der Zweiten Republik, die wenige Tage danach am 27.April 1945 gegründet wurde.

Die SPÖ hat von der ersten Stunde der II. Republik an ihre Bereitschaft zur Übernahme von Verantwortung für dieses großartige und durch die Geschichte vielgeprüfte Land bewiesen.

In den sieben Jahrzehnten der II. Republik hat die SPÖ damit eindrucksvoll bewiesen, dass sie diese Verantwortung mit dem festen Willen zur Gestaltung einer besseren, sozialen und gerechten Gesellschaft in den Mittelpunkt ihrer Arbeit stellt. Die Sozialdemokratie hat sich stets als internationale Bewegung verstanden. Zu jedem Zeitpunkt hat die SPÖ mit ganzer Kraft und mit Leidenschaft für die Menschen und das Land in uneingeschränkter Treue gearbeitet.

Der heurige 1. Mai steht nicht nur im Zeichen der bevorstehenden Wiener Gemeinderats-und Bezirksvertretungswahlen, sondern es ist auch wichtig, ein klares, deutliches und positives Zeichen für die Sozialdemokratie zu setzen. Das ist in wirtschaftlich und gesellschaftlich schwierigen Zeiten von besonderer Bedeutung.

Für uns Sozialdemokraten ist es gerade jetzt ganz wichtig zusammen zu halten und gemeinsam die anstehenden Schwierigkeiten auf nationaler und internationaler Ebene, die vor allem noch immer im Zusammenhang mit der angespannten internationalen Wirtschaftssituation stehen, zu bewältigen.

Und wir müssen unseren Blick auf die kommenden Gemeinderats- und Bezirksvertretungswahlen richten. Wir werden zu Recht und mit ganzer Kraft in Hietzing den Anspruch erheben, den Bezirksvorsteher in Hietzing zu stellen. Dies setzt auch eine deutlich sichtbare organisatorische Stärke voraus.

Feiern wir den 1, Mai als unseren Feiertag, den traditionellen Feiertag der Arbeiterbewegung und seien wir uns bewusst, dass es auf allen Ebenen der Politik nach wie vor unabdingbar notwendig ist für Demokratie, Freiheit, Gerechtigkeit, Gleichheit und Frieden einzutreten und für eine soziale Gesellschaft, die von Humanismus und Toleranz geprägt ist zu kämpfen – auf nationaler, europäischer und internationaler Ebene !

Ein Hoch dem 1. Mai und der internationalen Solidarität !

Dr. Gerhard Schmid

Vorsitzender der SPÖ Hietzing