Zu Gast im aktuellen „Zeitgespräch“ ist der Geschäftsführer des Wiener Wissenschafts-, Forschungs- und Technologiefonds (WWTF), Dr. Michael Stampfer. Mit Gerhard Schmid spricht der promovierte Jurist über die Zukunft von Wissenschaft und Forschung in Europa: Wie bleibt Europa im globalen Wettbewerb konkurrenzfähig? Welche Rolle spielt interdisziplinäre Forschung? Und wie verändern Künstliche Intelligenz und Digitalisierung die Wissenschaft?
Als führender Kopf in der Forschungsförderung setzt sich Stampfer seit über 20 Jahren dafür ein, Wien als Wissenschaftsstandort zu stärken. Er spricht über die Bedeutung von langfristigen Investitionen, die Notwendigkeit, junge Talente nach Wien zu holen, und darüber, welche politischen Rahmenbedingungen es für eine erfolgreiche Forschung braucht. Besonders spannend: Seine Einschätzung zur Rolle des Digitalen Humanismus und warum Technologie die Gesellschaft aktiv mitgestalten muss.
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