Tag -Verbindungsbahn

Attraktivierung der Verbindungsbahn: Wichtiger Anreiz, vom Auto auf die Bahn umzusteigen

Eines der meistdiskutierten Bahnprojekte in Wien ist die sogenannte Verbindungsbahn von Hütteldorf nach Meidling. Jetzt ist das Ergebnis des UVP-Verfahrens da. Der positive Bescheid ermöglicht eigentlich den Bau der neuen Schnellbahnverbindung. Doch Einsprüche sind schon angekündigt. Für den Vorsitzenden der SPÖ Hietzing, Gemeinderat Prof. Dr. Gerhard Schmid ist klar: „Die Attraktivierung der Verbindungsbahn ist ein wichtiger Anreiz, vom Auto auf die Bahn umzusteigen. Kürzere Intervalle, beste Anbindung an das Öffi-Netz und eine moderne Infrastruktur bringen einen kräftigen Schub vorwärts für den Hochleistungsausbau des öffentlichen Verkehrs. Das ist ein wesentlicher Beitrag zu Umwelt- und Klimaschutz sowie zur Verkehrsicherheit. Natürlich wird es Einsprüche geben, umso wichtiger ist der Dialog mit der Bevölkerung.“

Die neue Verbindungsbahn soll ein Intervall von 15 Minuten sowie eine schnellere Ost-West-Verbindung vom Hauptbahnhof Richtung Hütteldorf ermöglichen. Es geht vor allem darum, ob eine Hochtrasse entsteht oder eine teure Tieferlegung der Gleise möglich ist.

Hier geht es zum TV-Beitrag auf W24

Bericht in der Kronen Zeitung: Kühne Bahnlinie in Planung

Die Kronen Zeitung berichtet in ihrer Ausgabe von 10. Jänner über das Projekt „Verbindungsbahn neu“. Ökolegende Gerhard Heilingbrunner sieht darin ein Klimaschutz-Vorzeigeprojekt für Österreich.

Hier der Bericht in der Kronen Zeitung:

Eine neue Hochtrassen-Bahnlinie durch Wien-Hietzing ist das Herzensprojekt von Ökolegende Gerhard Heilingbrunner und SPÖ-Urgestein Dr. Gerhard Schmid! Der Umweltdachverband-Ehrenpräsident sieht gar ein Klimaschutz-Vorbildprojekt für Ostösterreich.

Kühne Hochtrassenführung, neue Stationen, die Schließung der Bahnübergänge in der Jagdschlossund Veitingergasse – das sind die Kernpunkte des Öko-Projekts, das nach jahrelangen Planungen umsetzbar vorliegt. „Die bisherige Trasse zerschneidet Hietzing durch Schranken. Wegen der Wartezeiten und damit klimaschädlichen PkwAbgasen“, argumentiert der frühere Bundesgeschäftsführer der SPÖ und jetzige Wiener Landtagsabgeordnete.

Während eine Bürgerinitiative wegen der „Zerstörung des historischen Stadtbildes“

gegen die Vision kämpft, bezieht Dr. Gerhard Heilingbrunner eindeutig Position: „Wer die Klimakrise ernsthaft bekämpft, muss sich auch für die Attraktivierung der Öffis einsetzen. Die Verbindungsbahn in Hietzing ist ein Herzstück des öffentlichen Verkehrs der Zukunft im Osten Österreichs.“

Foto: Imre Antal, Kronen Zeitung

Infrastrukturpaket ist ein Riesenprojekt und eine enorme Chance für Hietzing

Erfreut über das am Dienstag von Bürgermeister Michael Ludwig (SPÖ) und ÖBB-Generaldirektor Andreas Matthä präsentierte Infrastrukturprojekt zeigt sich der SPÖ-Landtagsabgeordnete Gerhard Schmid. Für ihn sind der Ausbau des S-Bahn-Netzes und die dichtere Taktung der S-Bahn-Zeiten entlang der Verbindungsbahn eine „enorme Chance für Hietzing“. „Im 15-Minuten-Takt auf der S80 und in nur wenigen Minuten von Hietzing ins Stadtzentrum – der Ausbau des S-Bahn-Netzes birgt enorme Chancen und Verbesserungen für die Wienerinnen und Wiener“, sagt Gerhard Schmid.

„Ich freue mich über die positive Darstellung durch Wiens Bürgermeister Michael Ludwig und den Generaldirektor der ÖBB, Andreas Matthä. Der Ausbau des öffentlichen Verkehrs ist ein Riesenprojekt und ein wesentlicher Beitrag zum Klimaschutz, den die Stadt Wien massiv vorantreibt“, freut sich der SP-Abgeordnete über die geplanten Maßnahmen. So soll neben der Taktverdichtung auch ein durchgehender optimierter Lärmschutz im Bereich der S-Bahn errichtet werden. „Eine Maßnahme, die direkt den Bezirksbewohnerinnen und –bewohnern zugutekommt.“

„Ich bin überzeugt, dass die ÖBB alle derzeit offenen Fragen im Dialog mit der Bevölkerung lösen wird“, zeigt sich Schmid zuversichtlich.

Gerhard Schmid zur Verbindungsbahn: 7,5 Jahre „Nachdenkpause“ sind mehr als genug

Bezirksvorsteherin muss Bekenntnis zur Verbindungsbahn ablegen.

In einer Aussendung vom 17.01.2018 sprechen sich  Ottenschläger, Nehammer, Gerstl und Kobald (alle ÖVP) für eine Nachdenkpause  aus, was die Verbindungsbahn angeht. Dabei hat die ÖVP bereits in einer  Aussendung vom 15.Juni 2010 die Neugestaltung der Verbindungsbahn als eines der  „Ziele, die es nun für den Bezirk umzusetzen gilt“ genannt. „Jetzt für eine  ‚Nachdenkpause‘ einzutreten, ist zynisch. 7,5 Jahre ‚Nachdenkpause‘ sind mehr  als genug“, so Gemeinderat und SPÖ Hietzing-Vorsitzender Gerhard Schmid (SPÖ).  Bereits 2011 gab es den ersten einstimmig angenommenen Allparteienantrag zu dem  Thema. „Umso mehr bin ich über die neuerliche ‚Nachdenkpause‘ verwundert. Ich  hoffe, dass dieses Nachdenken in einer konstruktiven und lösungsorientierten  Form passiert“, so Schmid.

„Wir bekennen uns ganz klar zum Ausbau des  öffentlichen Verkehrs“ so Schmid, der die erneuerte Verbindungsbahn als Chance  für Hietzing wertet: „Wir stehen, wie auch die Sozialpartner, dem  Schnellbahnausbau in Wien positiv gegenüber. Das birgt Chancen für die Menschen,  für die Wirtschaft und somit auch für Wien“, sagt Schmid.

Dialog  mit der Bevölkerung ist oberstes Gebot

„Die Neugestaltung der  Verbindungsbahn muss in engem Dialog mit den Menschen vor Ort stattfinden“, so  Schmid. Die ÖBB habe hier bereits wertvolle Akzente gesetzt, eine intensive  Fortsetzung der Arbeit sei notwendig. „Ein Miteinander gemeinsam mit der  Bevölkerung ist hier erforderlich“, schließt Schmid.

 

Verbindungsbahn als Chance für den Bezirk sehen

„In der Diskussion um das Projekt der Attraktivierung der Verbindungsbahn in Hietzing ist Sachlichkeit und politische Verantwortung gefordert. Der Ausbau des öffentlichen Verkehrs muss im allerhöchsten Maße ein großes Anliegen des Bezirks sein. Daher ist es notwendig dieses Projekt, das Hietzing wesentlich besser an das Öffinetz anbindet, gut voranzubringen. Denn es liegt auf der Hand, dass die Hietzingerinnen und Hietzinger vom Ausbau der Verbindungsbahn wesentlich profitieren “, betont der Vorsitzende der SPÖ Hietzing, LAbg. Gerhard Schmid. „An die Adresse der ÖVP sei gesagt, die Verbindungsbahn trennt seit ihrer Inbetriebnahme im 19. Jahrhundert den Bezirk, und Faktum ist, dass durch das vorliegende Projekt genau diese Trennung abgebaut wird. Daher muss unser Blick auf die Zukunft Hietzings gerichtet sein“, so Schmid.

Der SPÖ Hietzing gehe es um eine bessere öffentliche Verkehrsanbindung des Bezirks. Mit den 15-Minuten-Intervallen und den neuen Haltestellen werde Hietzing effizient in das Wiener Hochleistungsnetz integriert. So werde man in nur kurzer Zeit in der Innenstadt sein. „Der Ausbau der Verbindungsbahn ist eine große Chance für Hietzing. Selbstverständlich müssen die Bedenken der Anrainer ernst genommen und ihre Anliegen eingebunden werden“, so Schmid weiter. Die SPÖ Hietzing trete vehement für einen intensiven Dialog der Verantwortlichen der ÖBB und der Stadt Wien mit der Bevölkerung ein. „Modernster Lärmschutz, Attraktivierung des öffentliches Raumes durch Bäume und Sitzgelegenheiten, Schaffung eines begleitenden Radweges, Geschäfte wie Nahversorger in den Stationsbereichen sind nur einige Aspekte, die wir bei der Planung berücksichtigt wissen wollen“, erklärt der SPÖ Hietzing-Vorsitzende.

Die derzeitige Verbindungsbahn trenne den Bezirk seit Ihrer Gründung, diese Barriere müsse durchlässiger werden. Querungen müssten erleichtert werden, die Auflösung von Eisenbahnkreuzungen sei „ein völlig richtiges politisches Ziel in ganz Österreich und bislang –vor allem auf Grund der Sicherheitsthematik- politisch unbestritten“, so Schmid, und weiter: „Dass dies bei der Verbindungsbahn aufgrund der Gegebenheiten – etwa die Wienfluß-Überbrückung – nur mittels abschnittsweiser Hochlegungen geschehen kann, liegt auf der Hand. Hier ist der Expertise der Ingenieure zu vertrauen. Uns geht es natürlich auch um die Sicherheit aller VerkehrsteilnehmerInnen, daher setzt sich die SPÖ Hietzing auch für die Evaluierung der Sicherheitssituation im Bereich der Kreuzungen ein.“

Es sei viel sachliche Diskussion mit der ÖBB und der Stadt Wien notwendig. Und es dürfe nicht außer Acht gelassen werden, dass es auch um die Interessen vieler ArbeitnehmerInnen gehe, die dann in kürzerer Zeit in den Innenstadtbezirken sind. „Uns geht es aber auch um Konjunkturimpulse durch Infrastrukturmaßnahmen. Daher bekennen sich auch die Sozialpartner zum Ausbau des Wiener Schnellbahnnetzes. Ich appelliere daher an alle politisch Verantwortlichen zur Sachlichkeit und korrekten, intensiven Information der Bevölkerung. Hinsichtlich eines damit verbundenen Verkehrskonzeptes für Hietzing ist Bezirksvorsteherin Silke Kobald gefordert“, so Schmid abschließend.

 

Verbindungsbahn: Information statt überzogener Forderungen

Für die SPÖ Hietzing ist der Ausbau der Verbindungsbahn ein großartiges ökologisches Vorhaben, das Hietzing verkehrstechnisch ins 21. Jahrhundert befördert. Die ÖBB haben ein ambitioniertes Projekt vorgelegt, das für viele Hietzingerinnen und Hietzinger eine wesentlich bessere Anbindung an das Wiener Hochleistungsnetz bringen wird. Der Vorsitzende der SPÖ Hietzing, LAbg. Gerhard Schmid erklärt zum Projekt: „Ich bin dafür, dass die ExpertInnen und Experten der ÖBB und der Stadt Wien den Bürgerinnen und Bürgern praktisch in Permanenz Rede und Antwort stehen und möglichst viele Anregungen und Wünsche berücksichtigt werden. Einiges ist ja schon gelungen. Entscheidend sind das Schnellbahnangebot in kurzen Intervallen, die drei Haltestellen und möglichst viele Querungen. Die Verbindungsbahn hat seit ihrer Errichtung durch lange Schrankenschließungen den Bezirk geteilt. Damit soll jetzt Schluss sein. Durch die Auflösung von Eisenbahnkreuzungen wird nicht nur die Sicherheitssituation massiv verbessert, sondern für viele Menschen durch den Wegfall der Wartezeiten spürbare Erleichterung geschaffen. Man kann alles überprüfen lassen, aber es muss auch im Bereich des technisch und wirtschaftlich Realisierbaren liegen. Es geht hier ja auch um das Steuergeld aller Österreicherinnen und Österreicher sowie aufgrund des Landesanteiles zusätzlich um jenes aller Wienerinnen und Wiener“.

Über die Höhe der „Hochlage“ der Bahn wird viel diskutiert. Sie wird nicht in 10 Meter Höhe fahren, wie von den Freiheitlichen behauptet. Die zukünftige Brücke über die Hietzinger Hauptstraße wird eine Durchfahrtshöhe von 4,2 Metern haben und die Gleisgleisoberkante bei 5,8 Metern liegen. Die Höhe der Lärmschutzwand wird ca. 2 Meter betragen.

Zu den Behauptungen vor allem der FPÖ hält die SPÖ Hietzing fest: Aus den Informationen der ÖBB lässt sich ersehen, dass der größte Teil des Güterverkehrs durch den Lainzertunnel geführt wird. Nach Abschluss des Projekts wird es drei bis vier schrankenlose Querungen für Kraftfahrzeuge geben, etwa neue Querungen bei der Auhofstraße und der Hietzinger Hauptstraße sowie die bereits bestehende Unterführung Hofwiesengasse. Die Möglichkeit einer schrankenlosen Querung im Bereich Versorgungsheimstraße wird gegeprüft. Lärmschutzwände sind über die gesamte Bahnstrecke geplant, die Verbindungsbahn wird dann mindestens im 15- Minuten-Takt unterwegs sein. Eine Hochlage wird es nur zwischen Wiental und ca. Höhe Beckgasse geben.

Für den Klubobmann der SPÖ Hietzing, Matthias Friedrich, ist klar: „Wir werden auch in Zukunft intensiv mit der ÖBB für die Bedürfnisse der Hietzinger Bevölkerung arbeiten, deshalb wurde auf Initiative der SPÖ auch eine Arbeitsgruppe zu dieser Thematik eingerichtet. Wir werden darüber hinaus regelmäßig an den Treffen der einzelnen Bürgerinitiativen teilnehmen und unser Möglichstes tun, um die Wünsche der Bevölkerung realisiert zu wissen.“ Gefordert ist für Friedrich aber auch die Bezirksvorsteherin: „Es ist die Aufgabe der Bezirkschefin, die Bevölkerung zu informieren und gemeinsam mit der ÖBB an Lösungen zu arbeiten.“

„Die SPÖ Hietzing setzt sich für eine moderne öffentliche Verkehrsinfrastruktur ein. Dazu gehört auch ein möglichst ununterbrochener Radweg entlang der Bahntrasse. Wir sehen in dem Projekt die große Chance, dass die Trennung des Bezirkes durch die Hochlage und die Auflassung der Bahnschranken überwunden wird. In einem weiteren Schritt müssen wir gemeinsam mit Verkehrsplanern der Stadt an einem Bezirkskonzept für den öffentlichen Verkehr, welches die kommenden Vorteile aufgrund der neuen Durchfahrtsmöglichkeiten nutzt, arbeiten“, hält der stellvertretende Klubobmann der SPÖ Hietzing, Marcel Höckner abschließend fest.

 

SPÖ Wien stellt Weichen für den Vollausbau der Verbindungsbahn!

 

Die Wiener Öffi-Stadträtin Vizebürgermeisterin Renate Brauner und Hietzings SPÖ Vorsitzender Gerhard Schmid präsentieren die Pläne der Wiener SPÖ zum Ausbau der Wiener Verbindungsbahn zwischen Meidling und Hietzing. „Wien wird auch in den kommenden Jahren konsequent weiter in den Ausbau der Öffi-Verbindungen investieren. Nachdem wir 2014 mit dem Öffi-Paket wichtige Weichenstellungen für das Wiener U-Bahn und Straßenbahnnetz vorgenommen haben möchte ich mich in der kommenden Periode verstärkt Verbesserungen im Wiener S-Bahn-Netz zuwenden. Als großes Ziel wollen wir gemeinsam mit unseren Partnern im BMVIT bzw. bei den ÖBB daher die Verbindungsbahn ertüchtigen. Das ermöglicht mit zwei barrierefreien neuen Stationen und einem geplanten 15-Minuten-Intervall nicht nur einen Qualitätssprung für die BewohnerInnen, sondern schafft auch eine wichtige Querverbindung für den Regionalverkehr“, so Renate Brauner.

Schließlich verbindet die neue leistungsfähige Verbindungsbahn mit der U4 (Hütteldorf), der U6 (Meidling), der künftigen U2 (Matzleinsdorferplatz) und der U1 (Hauptbahnhof) auch vier U-Bahn-Linien. Die Verhandlungen zur Umsetzung des rund 260 Millionen Euro „schweren“ Projekts mit dem BMVIT sind bereits sehr weit gediehen und sollen jetzt möglichst rasch abgeschlossen werden. „Ich freue mich wirklich über diese wichtige Weichenstellung, denn der Vollausbau der Verbindungsbahn bedeutet einen wirklichen Meilenstein für Hietzing“, zeigt sich auch Gerhard Schmid erfreut. Und weiter: „Schließlich macht die Hochlage vom Wiental bis zur Hietzinger Hauptstraße endlich Schluss mit den nicht mehr zeitgemäßen Bahnschranken und Unterführungen in unserem Bezirk. Und sie bringt nicht nur bessere Intervalle auf der S-Bahn-Strecke, sondern ermöglicht mit den zwei neuen Haltestellen auch, dass die Wiener Linien ihre Angebote entsprechend anpassen können.“

Die Pläne im Detail:

Durch den neuen Lainzer Tunnel ist ein verdichteter S-Bahn-Verkehr auf der Verbindungsbahn ohne Zulegung eines dritten Gleises möglich geworden. Die Verbindungsbahn wird daher bis Anfang der 2020er Jahre von der Wientalbrücke bis zur Spohrstraße in Hochlage inklusive Lärmschutz ausgebaut. Dabei werden drei neue Haltestellen Hietzinger Hauptstraße, Speising (Verlegung zur Hofwiesengasse) und Stranzenbergbrücke nach neuesten Standards barrierefrei errichtet. Alle Haltestellen sind dabei sehr verkehrswirksam, denn einerseits bedienen sie fußläufige Einzugsgebiete, die derzeit nicht von hochrangigen Öffis bedient werden, andererseits kann die Achse Meidling, Hietzing sowie Penzing besser versorgt werden.

Dabei werden auch sämtliche Schranken bei den Eisenbahnkreuzungen aufgelassen und entweder durch niveaufreie Querungen oder Unterführungen ersetzt, auch die Brücken, etwa im Bereich der Zehetner Gasse, Hackinger Straße werden optimiert.

Diese Maßnahmen ermöglichen nach Fertigstellung einen wirklichen 15-Minuten-Takt auf der Verbindungsbahn. Aber auch für PendlerInnen, die einen Regionalexpress REX benutzen, sind dadurch bessere Intervalle möglich.