Am 5. Juli fand das bereits traditionelle Gemeindebaufest in der Bossigasse in Wien Hietzing statt. Zahlreiche BesucherInnen waren gekommen und haben für eine tolle Stimmung gesorgt. „Ein tolles Organisationsteam, gute Musik, viele kulinarische Beiträge der Bewohnerinnen und Bewohner und sehr wertvolle Gespräche“, freute sich der Vorsitzende der SPÖ Hietzing, LAbg. Prof. Gerhard Schmid. Veranstaltet wurde das Fest von der SPÖ Sektion Hacking St.Veit.
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„Viele interessierte Frauen, spannende Gespräche und beste Stimmung. Allen Dank an Roswitha Eisner und ihr tolles Team“, resümierte der Vorsitzende der SPÖ Hietzing, LAbg. Prof. Gerhard Schmid nach dem Brunch der SPÖ Frauen Hietzing am 2. Juli. „Die Abschaffung des Pflegeregresses, die Aktion 20.000plus und die Umsetzung des Mindestlohns von 1.500 Euro werden gerade von den Frauen besonders positiv aufgenommen“, so Schmid.
SPÖ Hietzing-Vorsitzender, LAbg. Prof. Gerhard Schmid in einem Statement für die Wiener Bildungsakademie zum Thema Bildung: „Bildung ist das Fundament der Demokratie, Bildung ist die Grundlage für die Emanzipation, ist für jede Gesellschaft unverzichtbar. Um mit Robert Menasse zu sprechen: ‚Es kann keine Demokratie der Idioten geben‘, um es überspitzt auszudrücken.“
In Wien fand kürzlich das erste Netzwerktreffen europäischer Werkbundsiedlungen statt. Gemeinsam mit VertreterInnen aus Brünn, Prag, Breslau, Zürich und Stuttgart wird an der Einreichung für das „Europäische Kultursiegel“ gearbeitet. Mit dem Siegel werden Stätten ausgezeichnet, die in besonderer Weise die europäische Idee repräsentieren. „Die Bewerbung für das ,Europäische Kultursiegel‘ wird für die Ausschreibungsperiode 2018/2019 vorbereitet. Wir gehen von einer Verleihung des Siegels Anfang 2020 aus“, erklärt dazu Wohnbaustadtrat Michael Ludwig. Das Siegel dient dazu, die Idee des „Neuen Wohnens“ mit „Licht, Luft und Sonne“, die allen Werkbundsiedlungen zu Grunde liegt, als eine besondere Leistung Europas herauszustreichen. „Deshalb sind in Folge vor allem gemeinsame Aktivitäten geplant, die diese europäische und vor allem Wiener Errungenschaft bewerben“, betont Ludwig. So ist beispielsweise eine Wanderausstellung vorgesehen, die in allen Städten gezeigt werden soll.
Von den ursprünglich 70 Einfamilienhäusern, die von 32 Architekten und einer Architektin – Margarete Schütte-Lihotzky – zwischen 1930 und 1932 unter der Gesamtleitung von Josef Frank errichtet wurden, sind heute noch 64 Häuser erhalten. 48 Häuser befinden sich im Eigentum der Stadt Wien. Deren äußerst aufwändige und originalgetreue Sanierung in enger Zusammenarbeit mit dem Bundesdenkmalamt ist weit fortgeschritten – die Arbeiten an 45 Häusern konnten mittlerweile abgeschlossen werden. Ziel der Revitalisierung ist neben der Instandsetzung die bestmögliche Wiederherstellung des Originalzustands der Häuser. Unter Berücksichtigung des Denkmalschutzes wird auch die Wohnqualität der BewohnerInnen des Wiener Kulturguts verbessert.
„Ich freue mich, dass dieses außergewöhnliche Wohnbauprojekt in Hietzing durch das Europäische Kultursiegel gewürdigt werden soll“, betont der Vorsitzende der SPÖ Hietzing, LAbg. Gerhard Schmid.
„Im Namen der SPÖ Hietzing gratuliere ich dem neuen Bezirksparteiobmann der ÖVP Hietzing, Karl Nehammer, herzlich zu seiner neuen Funktion. Gleichzeitig bedanke ich mich beim scheidenden Bezirksparteiobmann, LAbg. Bernhard Dworak, für die gute Zusammenarbeit und wünsche ihm für seinen neuen Lebensabschnitt alles Gute“, erklärte der Vorsitzende der SPÖ Hietzing, LAbg. Gerhard Schmid. Die SPÖ Hietzing freue sich auf konstruktive Kooperation im Interesse der Hietzingerinnen und Hietzinger, betonte Schmid und fügte hinzu: „Ich lade Karl Nehammer ein, gemeinsam mit der Hietzinger Sozialdemokratie Projekte für den Bezirk voranzutreiben und Hietzing zu einem zukunftsorientierten, ökologischen Vorzeigebezirk zu machen.“
Mehr als 150 TeilnehmerInnen fanden sich bei der Bezirkskonferenz der SPÖ Hietzing am 1. April 2017 in der VHS Hietzing ein. Nach einem Eröffnungsreferat des Vorsitzenden der SPÖ Hietzing, LAbg. Gerhard Schmid, in dem er die zukünftigen Projekte der Bezirkspartei skizzierte und die notwendigen Schritte für die weitere Entwicklung darlegte, folgte ein Statement von SPÖ Wien-Klubvorsitzenden Christian Oxonitsch. Das Hauptreferat hielt der Landesparteivorsitzende-Stellvertreter, Stadtrat Michael Ludwig. In seinen Ausführungen wurden sozialer Wohnbau, konkrete Maßnahmen für die Zukunft unserer Stadt und ein Konzept für die Wiener Partei vorgestellt. Für Hietzing kündigte der Stadtrat künftig zusätzlichen sozialen Wohnbau an, um mehr leistbaren Wohnraum zu schaffen.
Im Anschluss an das Referat folgte die Neuwahl des Vorstandes, bei der alle Mitglieder bestätigt und mit großer Zustimmung gewählt wurden. SPÖ Hietzing-Vorsitzender Gerhard Schmid, der 90 Prozent der Stimmen erhalten hat, zeigte sich sehr zufrieden: „Mit dem Ergebnis dieser Wahl bestätigt sich, dass die SPÖ Hietzing den richtigen Weg eingeschlagen hat. Neben erfahrenen Genossinnen und Genossen setzen wir auf die Jugend, die auch heute mit zahlreichen Anträgen unsere Konferenz belebt hat.“
Zum Abschluss der Konferenz wurden die 17 Anträge behandelt und diskutiert. Soziale Absicherung, die Zukunft der Spitäler und die Arbeitszeitflexibilisierung waren Themen.
Die Hietzingerinnen und Hietzinger haben entschieden: Fast 25.000 Personen haben bei der Umfrage zur Parkraumbewirtschaftung teilgenommen, und das Votum ist deutlicher ausgefallen als erwartet. Mehr als zwei Drittel haben sich gegen die flächendeckende Parkraumbewirtschaftung ausgesprochen. Der Vorsitzende der SPÖ Hietzing, LAbg. Gerhard Schmid, stellt dazu fest: „Die Bevölkerung ist der Souverän und die Entscheidung ist jedenfalls zu respektieren. Es gilt auch, den Bewohnerinnen und Bewohnern Dank auszusprechen, dass mehr als 54 Prozent an der Befragung teilgenommen haben. Das ist gelebte Demokratie und ein Erfolg für die Kommunalpolitik. Nun liegt es aber an der Bezirksvorsteherin, für eine Lösung für die Parkplatzproblematik vor allem entlang der U4 und um Schönbrunn zu sorgen.“
Überrascht zeigt sich BVin-Stv. Fritz Unterwieser, dass selbst die Gegenden, die an der U4 gelegen sind, gegen die Einführung gestimmt haben. Klubvorsitzender Matthias Friedrich sieht das Ergebnis aber auch als Aufgabe für die Bezirksvertretung allen voran der Bezirksvorsteherin. „Für die betroffenen Anrainerinnen und Anrainer wird sich durch dieses Ergebnis der Leidensdruck nicht verringern. Von der Bezirksvorsteherin erwarten wir uns, Maßnahmen für die Entlastung der angespannten Parkplatzsituation in den betreffenden Zonen zu ergreifen“, so die SPÖ Mandatare abschließend.
Am 16. März 2017 wurde die neue Polizeiinspektion in der Lainzer Straße in Hietzing durch Bundesminister Wolfgang Sobotka und dem Wiener Polizeipräsidenten Gerhard Pürstl eröffnet. Bezirksvorsteherin-Stellvertreter Fritz Unterwieser, SPÖ Hietzing-Klubvorsitzender Matthias Friedrich und die sozialdemokratischen Spitzen der Polizeigewerkschaft waren bei der feierlichen Eröffnung dabei. „Den Polizistinnen und Polizisten alles erdenklich Gute bei der Erfüllung ihres verantwortungsvollen und gefährlichen Berufs im Dienste der Gemeinschaft“, betonte der ebenfalls anwesende Vorsitzende der SPÖ Hietzing, LAbg. Gerhard Schmid.
Bei der Bezirksvertretungssitzung Hietzing am 15. März 2017 wurde der langjährige SPÖ-Bezirksrat und sehr aktive Funktionär Dipl.Ing. Helmut Brezinschek , technischer Spitzenbeamter der Stadt Wien, mit dem Goldenen Verdienstzeichen des Landes Wien ausgezeichnet. „Die SPÖ Fraktion gratuliert herzlich und auch ich persönlich danke für die tolle Zusammenarbeit mit vielen Plänen und Aufgaben, die vor uns liegen“, erklärte dazu der Vorsitzende der SPÖ Hietzing, LAbg. Prof Gerhard Schmid.
Der Bezirksvorstand der SPÖ Hietzing diskutierte bei einer zweitägigen Klausur im burgenländischen Jois Strategien für den Bezirk! „Tolle Stimmung, äußerst engagierte FunktionärInnen, intensive Arbeitsgruppen aber auch ein gutes Miteinander prägten unsere Tagung“, betonte der Vorsitzende der SPÖ Hietzing, LAbg. Prof. Gerhard Schmid. Moderiert und geleitet wurde das Arbeitswochenende von der Trainerin und Journalistin Marie-Theres Euler Rolle. Eine hochspannende politische Analyse durch den international renommierten Sozialwissenschafter Bernhard Heinzlmeier bildete den Ausgangspunkt für weitere Überlegungen des SPÖ Hietzing-Vorstandes.