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Angelobung des neuen BVin_Stellvertreters Matthias Friedrich

Am 28. November 2017 wurde der neue Bezirksvorsteherin-Stellvertreter Hietzings von Stadtrat Dr. Michael Ludwig angelobt: Matthias Friedrich, seit 2015 SPÖ-Bezirksrat folgt Friedrich Unterwieser, der sich altersbedingt aus dieser Funktion zurückzieht. „Ich gratuliere Matthias Friedrich  ganz herzlich. Er wird seine neue Aufgabe mit großem Engagement, Innovationskraft und sozialem Einfühlungsvermögen anpacken! Großer Dank gebührt dem scheidenden Bezirksvorsteherin-Stellvertreter Mag. Fritz Unterwieser, der Großartiges für Hietzing geleistet hat und in anderen Funktionen dem Bezirk und der Politik erhalten bleiben wird“, betonte der Vorsitzende der SPÖ Hietzing, LAbg. Gerhard Schmid.

Leistbares Wohnen für Hietzing!

„Wohnraum in Hietzing ist in der Regel teuer. Umso erfreulicher ist es, dass nun auf dem Areal des ehemaligen Personalwohnhauses des KAV leistbare Wohnungen entstehen“, kommentiert der Vorsitzende der SPÖ Hietzing, Landtagsabgeordneter Gerhard Schmid die geplante Errichtung neuer Wohnungen in der Joseph-Lister-Gasse in Hietzing. Da das ehemalige Personalwohnhaus leer stand, wurde das etwa 21.000 Quadratmeter große Areal mittels öffentlichem Bieterverfahren vergeben. Den Zuschlag erhielt die Bietergemeinschaft Sozialbau. „Eines unserer wichtigsten Ziele im Bezirk ist es, das Wohnen in Hietzing auch für junge Menschen leistbar zu machen“, umreißt Schmid einen Schwerpunkt der SPÖ-Forderungen für Hietzing. Die Hälfte der Wohnungen, die nun auf dem Areal entstehen, werden dem Wohnungsgemeinnützigkeitsgesetz unterliegen und somit zu günstigeren Konditionen gemietet werden können. Die andere Hälfte wird aus frei finanzierten Wohnungen bestehen. „Somit werden in einer schönen Grünlage hochwertige Wohnungen entstehen. Unser Dank gilt auch der Wohnbaugenossenschaft Sozialbau für ihr Engagement in Hietzing, denn sie trägt seit Jahren wesentlich dazu bei, dass es auch im sonst hochpreisigen Hietzing sozialen Wohnbau gibt“, so Schmid abschließend.

Gedenken an die Gründung der Republik

Anlässlich des Jahrestags der Ausrufung der Ersten Republik am 12. November 1918 haben heute, Montag, SPÖ-Bundesparteivorsitzender, Klubobmann, Bundeskanzler Christian Kern und der Wiener Bürgermeister Michael Häupl einen Kranz am Republik-Denkmal in Wien niedergelegt. Gemeinsam mit weiteren hochrangigen Vertreterinnen und Vertretern der Sozialdemokratie gedachten sie der Gründung der Ersten Republik und den Anfängen der parlamentarischen Demokratie in Österreich. Kern erinnerte an die Kämpfe, die Victor Adler für Presse- und Versammlungsfreiheit ausgefochten hatte, an Ferdinand Hanusch, der den modernen Sozialstaat aufbaute und an Jakob Reumann, den Vorreiter der Erfolgsgeschichte des „Roten Wien“. „Gemeinsam war ihnen das Anliegen, die Lebensverhältnisse der Menschen konkret zu verbessern und die Gesellschaft besser zu machen“, betonte der Kanzler. „Erinnern wir uns daran, was uns unsere Vorfahren hinterlassen haben und setzen wir ihre Politik im Sinne eines gerechten Österreichs fort“, so der SPÖ-Vorsitzende. Zum Gedenken an die Gründung der Ersten Republik betonte Häupl: „Wir müssen die sozialen Verhältnisse in der Republik stabil halten, denn wir wissen: Armut frisst Demokratie, das ist weltweit zu beobachten“, so der Wiener Bürgermeister in Richtung derer, die etwa die Mindestsicherung als Almosen statt als wichtige Säule der Armuts- und Kriminalitätsbekämpfung betrachten. „Wer die Demokratie nachhaltig sichern will, muss auf gerechte Verteilung und soziale Gerechtigkeit setzen“, so Häupl.

Der Vorsitzende der SPÖ Hietzing, LAbg. Gerhard Schmid zum Gedenktag: „Heute gilt es das Werk von Adler, Hanusch und Reumann und vieler anderer fortzusetzen und für den sozialen Zusammenhalt in der Gesellschaft, für soziale Sicherheit und Demokratie einzutreten! Das ist der historische Auftrag, an den wir uns in besonderer Weise erinnern“

Marathonlesung in der VHS Hietzing

Die mittlerweile schon traditionelle Marathonlesung der Volkshochschule Hietzing war dem Literaturnobelpreisträger 2017 Kazuo Ishiguro gewidmet. Zahlreiche Leserinnen und Leser gaben ihr Bestes um dem Publikum die Werke des Nobelpreisträgers nahe zu bringen. Gelesen wurde von 10. November 9 Uhr bis 11. November 15 Uhr. Einer der Vorleser war der Vorsitzende der SPÖ Hietzing, LAbg. Prof. Gerhard Schmid.

Streckerparkfest 2017

Am 30. September fand das Streckerparkfest 2017 statt: „Ein tolles Fest, über 2000 Gäste, tolle Künstlerinnen und Künstler von Manuel Ortega bis zu den Monroes, vom Kinderprogramm bis zum neuen Wienerlied. Von Paul Schuster mit seiner Band bis zu den 16er Buam“, freute sich der Vorsitzende der SPÖ Hietzing, LAbg. Gerhard Schmid. Zahlreiche Ehrengägste, unter anderem Wohnbaustadtrat Michael Ludwig, SPÖ-Klubobmann Andreas Schieder und der Hietzinger Nationalratsabgeordnete und GPA/FSG-Chef Wolfgang Katzian waren zu dem Fest gekommen. Die ÖBB sorgte für die umfassende Informationen zur Verbindungsbahn. Die Kinderfreunden, die Naturfreunde, der ARBÖ und der Arbeiter-Samariterbund rundeten das umfangreiche Programm ab. „In Hietzing wird professionell gearbeitet, und die SPÖ hat die Gelegenheit genutzt mit vielen Menschen ins Gespräch zu kommen“, resümierte Schmid.

8.500 Betriebsgründungen in Wien!

 

SPÖ-Gemeinderat Gerhard Schmid stellt im Zuge der „Aktuellen Stunde“ im Wiener Gemeinderat am 28. September 2017 gegenüber der ÖVP klar, dass er sich nicht von deren „taktischen Nervosität“ anstecken lasse: „Ich habe persönlich nicht vor, dass ich mich in der Populismusgesellschaft präsentiere“. „Besonders interessant“ ist für Schmid die Kritik der ÖVP an der Sicherheit in Wien. „Schließlich ist die ÖVP für die Sicherheit in Österreich zuständig“, so Schmid.

„Würde die ÖVP mit den Polizistinnen und Polizisten reden, wüsste sie um deren Sorgen Bescheid“, sagt Schmid. Neben dem Offensichtlichen, den fehlenden PolizistInnen für Wien, fehlt es zuletzt auch an Gerät für die Polizei. Erst heuer wurde die Polizeiinspektion am Lainzer Platz eröffnet, in der rund 50 PolizeibeamtInnen tätig sind. „Das ist grundsätzlich erfreulich, aber die Polizisten vor Ort beschweren sich zu recht über die Arbeitsumstände. Im Sommer hat es dort aufgrund baulicher Gegebenheiten Raumtemperaturen bis zu 35 Grad, ein untragbarer Zustand für einsatzbereite PolizistInnen. Trotzdem hatte der Innenminister kein Geld für eine Klimaanlage“, so Schmid.

„Wir haben die Sorgen der Opposition zur Kenntnis genommen. Allerdings haben wir uns schon vor Jahren Gedanken über die Entwicklung in Wien gemacht und gehandelt“, so Schmid. Die gute Infrastruktur Wiens und die Bedeutung des Wissenschaftsstandortes Wien spiegeln sich auch in der Zahl der Betriebgsgründungen wider: In den letzten 10 Jahren wurden in Wien 8.500 Unternehmen gegründet. Und auch der Pharmariese Böhringer-Ingelheim investiert derzeit rund 700 Mio. Euro in eine neue Produktionsanlage in Meidling.

 

Verbindungsbahn als Chance für den Bezirk sehen

„In der Diskussion um das Projekt der Attraktivierung der Verbindungsbahn in Hietzing ist Sachlichkeit und politische Verantwortung gefordert. Der Ausbau des öffentlichen Verkehrs muss im allerhöchsten Maße ein großes Anliegen des Bezirks sein. Daher ist es notwendig dieses Projekt, das Hietzing wesentlich besser an das Öffinetz anbindet, gut voranzubringen. Denn es liegt auf der Hand, dass die Hietzingerinnen und Hietzinger vom Ausbau der Verbindungsbahn wesentlich profitieren “, betont der Vorsitzende der SPÖ Hietzing, LAbg. Gerhard Schmid. „An die Adresse der ÖVP sei gesagt, die Verbindungsbahn trennt seit ihrer Inbetriebnahme im 19. Jahrhundert den Bezirk, und Faktum ist, dass durch das vorliegende Projekt genau diese Trennung abgebaut wird. Daher muss unser Blick auf die Zukunft Hietzings gerichtet sein“, so Schmid.

Der SPÖ Hietzing gehe es um eine bessere öffentliche Verkehrsanbindung des Bezirks. Mit den 15-Minuten-Intervallen und den neuen Haltestellen werde Hietzing effizient in das Wiener Hochleistungsnetz integriert. So werde man in nur kurzer Zeit in der Innenstadt sein. „Der Ausbau der Verbindungsbahn ist eine große Chance für Hietzing. Selbstverständlich müssen die Bedenken der Anrainer ernst genommen und ihre Anliegen eingebunden werden“, so Schmid weiter. Die SPÖ Hietzing trete vehement für einen intensiven Dialog der Verantwortlichen der ÖBB und der Stadt Wien mit der Bevölkerung ein. „Modernster Lärmschutz, Attraktivierung des öffentliches Raumes durch Bäume und Sitzgelegenheiten, Schaffung eines begleitenden Radweges, Geschäfte wie Nahversorger in den Stationsbereichen sind nur einige Aspekte, die wir bei der Planung berücksichtigt wissen wollen“, erklärt der SPÖ Hietzing-Vorsitzende.

Die derzeitige Verbindungsbahn trenne den Bezirk seit Ihrer Gründung, diese Barriere müsse durchlässiger werden. Querungen müssten erleichtert werden, die Auflösung von Eisenbahnkreuzungen sei „ein völlig richtiges politisches Ziel in ganz Österreich und bislang –vor allem auf Grund der Sicherheitsthematik- politisch unbestritten“, so Schmid, und weiter: „Dass dies bei der Verbindungsbahn aufgrund der Gegebenheiten – etwa die Wienfluß-Überbrückung – nur mittels abschnittsweiser Hochlegungen geschehen kann, liegt auf der Hand. Hier ist der Expertise der Ingenieure zu vertrauen. Uns geht es natürlich auch um die Sicherheit aller VerkehrsteilnehmerInnen, daher setzt sich die SPÖ Hietzing auch für die Evaluierung der Sicherheitssituation im Bereich der Kreuzungen ein.“

Es sei viel sachliche Diskussion mit der ÖBB und der Stadt Wien notwendig. Und es dürfe nicht außer Acht gelassen werden, dass es auch um die Interessen vieler ArbeitnehmerInnen gehe, die dann in kürzerer Zeit in den Innenstadtbezirken sind. „Uns geht es aber auch um Konjunkturimpulse durch Infrastrukturmaßnahmen. Daher bekennen sich auch die Sozialpartner zum Ausbau des Wiener Schnellbahnnetzes. Ich appelliere daher an alle politisch Verantwortlichen zur Sachlichkeit und korrekten, intensiven Information der Bevölkerung. Hinsichtlich eines damit verbundenen Verkehrskonzeptes für Hietzing ist Bezirksvorsteherin Silke Kobald gefordert“, so Schmid abschließend.

 

Fest im Käthe Leichter Hof

„Zahlreiche Besucherinnen und Besucher kamen zum Fest im Käthe Leichter Hof und sorgten für beste Stimmung. Viele interessante Gespräche, beste Unterhaltung für Jung und Junggebliebene und kulinarische Schmankerln machten den Nachmittag zu einem entspannten Miteinander. Mein Dank gilt Georg Grundei und seinem tollen Team, das dieses Fest ermöglichte „, resümierte der Vorsitzende der SPÖ Hietzing, LAbg. Prof. Gerhard Schmid nach dem Fest, zu dem unter anderem auch SPÖ Hietzing-Klubvorsitzender Matthias Friedrich, SPÖ Hietzing-Geschäftsführerin Andrea Exler, die Vorsitzende der Hietzinger SPÖ-Frauen, Roswitha Eisner und der Vorsitzende des Kulturvereins Hietzing, Stefan Bauer.

70 Jahre Volkshochschule Hietzing

„Es war für mich ein wunderbares Geschenk, dass ich als Präsident der VHS-Hietzing mit diesem großartigen Team an meinem persönlichen Geburtstag auch den 70er der VHS-Hietzing feiern durfte. Dir. Dr. Streibel hat ein großartiges Programm zusammengestellt, das einen Querschnitt über alle Aktivitäten der VHS zeigte. Das soziale Engagement in Flüchtlingsfragen ist besonders hervorzuheben, wenngleich in unzähligen anderen Bereichen tagtäglich tolle Veranstaltungen stattfinden“ betonte der Präsident der Volkshochschule Hietzing, LAbg. Prof. Gerhard Schmid anlässlich des 70jährigen Bestehens der VHS Hietzing. „Mit großer Freude konnte ich zahlreiche Ehrengäste, an der Spitze den Präsidenten des Verbandes der Wiener und der Österreichischen Volkshochschulen, Stadtrat Dr. Michael Ludwig, den Generalsekretär des Verbandes Dr. Gerhard Bisovsky und den Landesgeschäftsführer der VHS, Herbert Schweiger begrüßen“ freute sich Schmid.

Tag des Kindes am Roten Berg

Der Tag des Kindes wurde in Hietzing auch diesmal wieder am Roten Berg gefeiert. Bei angenehmen Temperaturen kamen am 10. September 2017  etwa 1000 Besucherinnen und Besucher zu diesem Fest der Hietzinger Kinderfreunde. Die Kinder konnten sich bei vielen tollen Spielen austoben und auch für musikalische Untermalung und kulinarische Köstlichkeiten war gesorgt. Auch prominente Gäste, unter ihnen Nationalratspräsidentin Doris Bures, SPÖ-Klubobmann Andreas Schieder, SPÖ-Bezirksgeschäftsführerin Andrea Exler und Moderator Christoph Fälbl kamen zum Fest. „Eine tolle Stimmung, fröhliche Menschen und Zeit zum plaudern machten den Tag des Kindes zu einem großartigen Fest für Junge und Junggebliebene“, resümierte der Vorsitzende der SPÖ Hietzing, LAbg. Gerhard Schmid.