„Wir stehen fassungslos vor der erschütternden Tatsache, dass unsere Hietzinger Mandatarin und Freundin Sabine Oberhausser den Kampf gegen ihre heimtückische Krankheit verloren hat. Ihre Kraft und Tapferkeit waren unbeschreiblich. Sabine war eine liebe Freundin und vorbildliche Gewerkschafterin und Politikerin. Ihr tapferes Herz hat an der richtigen Stelle geschlagen. Sabine, du wirst in unseren Herzen weiterleben und uns ein Vorbild der Menschlichkeit bleiben! Unsere ganze Anteilnahme gilt deiner großartigen Familie“, erklärte der Vorsitzende der SPÖ Hietzing, LAbg. Gerhard Schmid zum Tod von Bundesministerin Sabine Oberhauser.
Tag -Schmid
Am 14. Februar fand die Jahreshauptversammlung der SPÖ-Frauen in Hietzing statt, und Roswitha Eisner wurde wieder zur Vorsitzenden der Hietzinger SPÖ-Frauen gewählt. Ihre Stellvertreterinnen sind Hannelore Holzer, Julia Hess, Catharina Grau, und Katharina Mayer-Egerer. Der Vorsitzende der SPÖ Hietzing, LAbg. Gerhard Schmid und die Bezirkssekretärin der SPÖ Hietzing, Andrea Exler sowie Gastrednerin, LAbg. Martina Ludwig Faymann gratulierten! „Ich freue mich, dass Roswitha Eisner wieder zur Vorsitzenden der Hietzinger SPÖ-Frauen gewählt wurde. Mit ihrem Engagement und ihrer Hartnäckigkeit ist sie eine wertvolle Stütze für die Anliegen der Frauen. Ich gratuliere ganz herzlich!“, erklärte Schmid.
Am 12. Februar gedachten die SPÖ Hietzing und die Freiheitskämpfer der Opfer des Austrofaschismus. Die gut besuchte Gedenkfeier fand beim Karl Münichreiter-Mahnmal am Goldmarkplatz statt . „Auch Antifaschistinnen und Antifaschisten aus anderen politischen Lagern haben mit der SPÖ Hietzing gedacht. „Das Gedenken an die heroischen Taten der Männer und Frauen im Februar 1934 und die Erinnerung an Karl Münichreiter und alle anderen Opfer des Austrofaschismus hat aktuelle Verpflichtungen: das unerschütterliche Eintreten für Demokratie und Rechtsstaatlichkeit sowie für soziale Gerechtigkeit in der Gesellschaft! In einer sich dramatisch verändernden Welt sind diese Werte hoch zu halten, und unser großes Augenmerk ist mehr denn je auf die Sicherung und Entwicklung des Sozial- und Wohlfahrtstaates zu richten“, betonte der Vorsitzende der SPÖ Hietzing, LAbg. Gerhard Schmid.
Im Anschluss an die Gedenkfeier fand im Parteiheim am Goldmarkplatz eine hochspannende Diskussion mit dem Leiter des DÖW, Dr. Gerhard Baumgartner statt!
Die SPÖ Hietzing setzt ihre personellen Neuerungen fort: Herbert Wagner ist neuer Wirtschaftssprecher der Bezirkspartei und gleichzeitig Vorsitzender des Sozialdemokratischen Wirtschaftsverbandes (SWV) Hietzing. „Wichtige Anliegen sind mir, im Bezirk Anreize für Wirtschaftstreibende zu schaffen sowie Jungunternehmerinnen und Jungunternehmer zu fördern. Dazu müssen auch neue Ideen zugelassen und Kreativität möglich gemacht werden. Und darum möchte ich mich kümmern“, so Herbert Wagner.
Seit 1994 leitet der akademisch geprüfte PR-Berater und Veranstaltungsmanager die Agentur „wagner events. agentur für kommunikation und freizeit“. Herbert Wagner wurde am 31. Oktober 1965 in Wien geboren und ist verheiratet. In der SPÖ Hietzing ist er seit 1995 aktiv, seit 2003 ist er SP-Bezirksrat in Hietzing. „Ich freue mich, dass sich Herbert Wagner nun verstärkt um Wirtschaftsagenden im Bezirk kümmern wird. Denn hier liegt einiges im Argen. Die sogenannte Wirtschaftspartei ÖVP interessiert sich kaum um die Hietzinger Wirtschaft. Umso wichtiger ist es, dass mit Herbert Wagner ein engagierter, sehr gut vernetzter Mann aus der Wirtschaft nicht nur den Vorsitz des Sozialdemokratischen Wirtschaftsverbandes übernommen hat, sondern auch als Wirtschaftssprecher im Bezirksparlament tätig ist“, betont SPÖ Hietzing-Vorsitzender, LAbg. Gerhard Schmid.
Unter dem Motto „Begegnung mit Heinz Fischer“ luden der Kulturverein Hietzing und SPÖ Hietzing-Vorsitzender, LAbg. Dr. Gerhard Schmid am 30 November ins Kardinal König Haus in Hietzing. Altbundeskanzler Dr. Heinz Fischer diskutierte mit Kurier-Chefredakteur Dr. Helmut Brandstätter über Fragen der Zeit und Grundsätze der Politik. Mehr als 250 Gäste lauschten dem angeregten Gespräch, das mit tief gehenden Analysen und vielen Anekdoten gespickt war. „Es ist ein Unterschied, ob ich auf dem Klavier der Ressentiments oder der Vernunft spiele“, brachte Fischer seine Einstellung in Sachen Dikussionskultur auf den Punkt. Nach dem abwechslungsreichen Gespräch mit Helmut Brandstätter ließ es sich Heinz Fischer nicht nehmen, Bücher zu signieren und mit BesucherInnen zu plaudern. „Grundlegende Gedanken und Humor zeichnen unseren lebensnahen Altbundespräsidenten aus. Es war eine Freude, diesem kurzweiligen Dialog zuzuhören. Und Heinz Fischer verbindet sehr viel mit Hietzing: Er ist nicht nur hier aufgewachsen, sondern war bis 2004 Hietzinger Mandatar und Funktionär!“, erklärte Gerhard Schmid nach diesem erfolgreichen Diskussionsabend.
Spannende Podiumsdiskussion mit Hammerschmid, Katzian, Kienberger
Dass die Digitalisierung aus unserer Welt nicht mehr wegzudenken sein, darüber waren sich alle DiskutantInnen bei den Hietzinger Wirtschaftsgesprächen am 14. November 2016 im Don Bosco Haus in Hietzing einig. Unter der Leitung von Landtagsabgeordnetem und SPÖ Hietzing-Vorsitzendem Gerhard Schmid diskutierten Bundesministerin Sonja Hammerschmid, der Abgeordnete zum Nationalrat und FSG-Vorsitzende Wolfgang Katzian sowie Google Österreich-Chef Markus Kienberger. Das Thema Digitalisierung lockte zahlreiche UnternehmerInnen, interessierte HietzingerInnen und auch prominente Persönlichkeiten an, mehr als 150 Personen sind ins Don Bosco Haus gekommen um bei dieser spannenden Diskussion dabei zu sein.
Bildungsministerin Sonja Hammerschmid stellte fest, dass die Digitalisierung in alle Forschungs- und Berufsfelder Einzug gehalten habe. Geschult werden müssen aus Sicht der Ministerin die Kinder, aber auch die LehrerInnen. Content und Skills sollen vermittelt werden, wobei die Digitalisierung im Bildungsbereich noch in den Kinderschuhen stecke.
Für den FSG-Vorsitzenden Wolfgang Katzian ist Digitalisierung nicht nur eine Fortschreibung der Geschichte, sondern eine große Herausforderung. Vor allem deshalb, weil die Geschwindigkeit nicht regulierbar sei, und bevor die politischen Akteure Regeln erstellt haben, seien Firmen wie „Google“ oder „Apple“ bereits zwei Schritte weiter.
Daher sei es besonders wichtig, dass Content kritisch gelesen werden könne und nicht automatisch als Wahrheit angenommen werde.
„Das Internet bietet Österreichischen Unternehmen und deren Mitarbeitern Möglichkeiten zur Innovation, neue Geschäftsfelder zu erschließen und neue Kunden zu gewinnen, auch über die Landesgrenzen hinaus. Daher investieren Arbeitgeber zunehmend in die Ausbildung ihrer Mitarbeiter im digitalen Bereich. Google unterstützt diesen Ansatz unter anderem mit der Initiative „Digital Workshop“ oder als Partner von „digitalexperts.at“ – einer Initiative der FH Salzburg sowie WKS und WIFI Salzburg“, erklärte Markus Kienberger, Country Manager von Google Österreich. Und Kienberger stellte gleich zu Beginn der Diskussion fest, dass die österreichische Bevölkerung sehr digital-affin ist. Über 85 Prozent nützen das Smartphone und das Internet regelmäßig. Im Bereich der Werbung herrsche allerdings noch Aufholbedarf. Während in England bereits bis zu 45 Prozent der Werbemittel im digitalen Bereich eingesetzt werden, seien es in Österreich circa 15 Prozent, so Kienberger. Der Markt befinde sich jedoch in Bewegung.
Im Anschluss fand eine angeregte Diskussion statt bei der die unterschiedlichen Aspekte, Vor- und Nachteile der Digitalisierung beleuchtet wurden.
SPÖ-Hietzing Vorsitzender und SPÖ-Bundesgeschäftsführer Gerhard Schmid zieht erstmals in den Wiener Gemeinderat ein. „Mir geht es um die Zukunft unserer Stadt, um unser Wien. Es geht um die Hauptstadt von Kunst und Kultur und um einen der bedeutendsten Plätze internationaler Begegnungen. Ich setze mich dafür ein, diese lebens- und liebenswerte Stadt zu erhalten“, umreißt Schmid seine Leitlinie. Am 24. November wurde er als Gemeinderats- und Landtagsabgeordneter der SPÖ angelobt.
In der Ausgabe vom 6. Oktober der Zeitung „Österreich“ wird über den Wahlkampf der SPÖ Hietzing berichtet. Unter dem Titel „Sturm auf VP-Bastion. SPÖ fordert in Hietzing die ÖVP heraus“ schreibt Österreich: „Die Ausgangslage im traditionell bürgerlichen Hietzing ist spannend wie schon lange nicht….“
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Liebe Hietzingerinnen und Hietzinger !
Am 11.Oktober geht es um unser Wien und um unser Hietzing. Noch nie zuvor waren Wiener Wahlen so entscheidend. Wien ist zu Recht eine der lebens- und liebenswertesten Großstädte der Welt, und auch eine Erfolgsgeschichte der Sozialdemokratie: Gesunde Umwelt, ausgezeichnete Bildungs- und Wissenschaftseinrichtungen, Kunst und Kultur um die uns die Welt beneidet und eine beispielgebende Stadtentwicklung.
Und Hietzing ist einer der lebens-und liebenswertesten Teile dieser Stadt. Aber Hietzing muss sich weiterentwickeln. Das geht nicht mit Konzepten von gestern. Das neue Team der Mehrheitspartei ÖVP im Bezirk steht nach dem Ausscheiden des anerkannten Langzeit-Bezirksvorstehers Heinz Gerstbach plan- und ideenlos da, der Bezirk ist schwer überschuldet.
Hietzing ist reif für einen Wechsel. Daher haben wir ein engagiertes Programm entwickelt und ein tolles Team für Hietzing aufgebaut: Junge, kompetente, aber auch erfahrene Kandidatinnen und Kandidaten mit dem Spitzenkandidaten Ing. Mag. Friedrich Unterwieser. Ein Wirtschaftsfachmann, der mit viel Engagement seit vielen Jahren für Hietzing arbeitet! An seiner Seite steht Andrea Exler, die über große Erfahrung als Bezirkspolitikerin verfügt.
Geben wir Friedrich Unterwieser und seinem Team die Chance! Geben wir Hietzing die Chance auf eine Erneuerung! Und gehen wir gemeinsam mit Bürgermeister Dr. Michael Häupl in eine gute Zukunft für Wien!
Herzlichst, Ihr
Dr. Gerhard Schmid
Bezirksparteivorsitzender der SPÖ Hietzing
Der Vorsitzende der SPÖ Hietzing bedankt sich beim Wiener Flüchtlingskoordinator Peter Hacker: Wien leistet großen solidarischen Beitrag!
„In Zeiten wie diesen zeigt sich die große Humanität und Hilfsbereitschaft Wiens. Nicht nur helfen viele Wienerinnen und Wiener, sondern auch die Stadt zeigt sich solidarisch. Viele Flüchtlinge haben hier bereits Obhut und Schutz gefunden, nun werden weitere Flüchtlinge in zwei leerstehenden Pavillons im Geriatriezentrum am Wienerwald in Hietzing Unterkunft finden. Wir begrüßen diesen großen humanitären Akt und möchten besonders dem Wiener Flüchtlingskoordinator Peter Hacker und seinem Team für die professionelle Arbeit danken!“, betont der Vorsitzende der SPÖ Hietzing, Gerhard Schmid am Montag.
Die Entwicklung bei den Flüchtlingszahlen ist seit Wochen das dominierende Thema in Österreich: „Die FPÖ versucht bewusst, Ängste in der Bevölkerung zu schüren. Wir alle erinnern uns an die Bilder aus Erdberg, als FPÖ-Parteigänger eine ankommende Flüchtlingsfamilie mit hetzerischen Parolen in Empfang nahmen. Dieser Politik der Unmenschlichkeit setzen wir unsere Politik der Menschlichkeit entgegen!“
Der Fonds Soziales Wien sichert die Betreuung von rund 10.700 Flüchtlingen. Und zwar ganz ohne Zelte und Container – zwei Drittel sind in Privatquartieren untergebracht. Zudem wurden alle unmündigen unbegleiteten Kinder und Mädchen aus Traiskirchen geholt, sowie Plätze für Familien geschaffen. „Wer Hilfe braucht, bekommt diese in Wien. Es ist unsere humanitäre Pflicht zu helfen und das tun wir!“, so Schmid abschließend.