Gemeinsam mit der FSG Hietzing veranstaltete die SPÖ Hietzing das Gemeindebaufest in der Waldvogelstraße. „Viele interessante Gespräche mit den Besucherinnen und Besuchern, kulinarische Köstlichkeiten und beste Stimmung ließen den Nachmittag wie im Nu verfliegen“, freute sich SPÖ Hietzing-Vorsitzender, LAbg. Gerhard Schmid und dankte FSG Hietzing-Chef Michele CALABRESE, der Sektionsvorsitzenden Bezirksrätin Hanni Klein-Holzer, dem Mietervereinigungsvorsitzenden Otto Leithner für das gelungene Fest.
Tag -Schmid
„Ich bin für einen Mindestlohn von 1.500 Euro. Ich unterstütze unseren Bundeskanzler Christian Kern und unsere Freundinnen und Freunde in der Gewerkschaftsbewegung bei der Erreichung dieses Ziels. Das ist eine Frage des Respekts gegenüber jenen Menschen, die das ganze Jahr über hart arbeiten müssen, um sich einen bescheidenen Lebensstandard leisten zu können“, sagt SPÖ Hietzing-Vorsitzender, LAbg. Gerhard Schmid, SPÖ-Spitzenkandidat in Hietzing.
Am 5. September 2017 fand die feierliche Benennung der Leodolter-Promenade in Hietzing, beginnend an der Wolkersbergenstrasse 1, statt. Benannt nach der großen Ärztin und ersten Gesundheitsministerin Österreichs, Dr. Ingrid Leodolter. „Ingrid Leodolter war eine große Politikerin, die innovative und zukunftsweisende Maßnahmen durchgesetzt hat und damit entscheidend das Gesundheitssystem und die Lebensqualität der Österreicherinnen und Österreicher verbesserte“, sagte Wiens Kulturstadtrat Andreas Mailath-Pokorny anlässlich der Enthüllung der Leodolter-Promenade, die er gemeinsam mit Gesundheitsministerin Pamela Rendi-Wagner, Bezirksvorsteherin Silke Kobald, und SPÖ Wien-Vorsitzendem, LAbg. Gerhard Schmid vornahm. „Insbesondere in der Frauengesundheit hat sich Ingrid Leodolter maßgeblich engagiert, unter anderem durch die Einführung des Mutter-Kind-Passes, der die Säuglingssterblichkeit massiv verringerte, sowie die Erhöhung der Geburtenbeihilfe“, erklärt dazu Schmid.
Zahlreiche Ehrengäste waren zu dieser Feier gekommen, unter ihnen Bundesminister a.D. Karl Blecha und Ärztekammerpräsident Thomas Szekeres. „Eine würdige Feier für eine Frau die Bahnbrechendes in der Gesundheitspolitik geleistet hat“, resümiert der SPÖ Hietzing-Vorsitzende.
In tiefer Trauer gibt die Hietzinger Sozialdemokratie bekannt, dass unsere langjährige Funktionärin Elisabeth Rosenberger im 90. Lebensjahr verstorben ist.
Sie ist als junge Frau, gleich am Beginn der 2. Republik im Jahr 1947 der SPÖ beigetreten und engagierte sich bereits ab 1947 bei den Hietzinger Kinderfreunden, ab 1948 im Bezirksfrauenkomitee und in der Sektion. Sie war Jahrzehnte lang in unterschiedlichsten Gremien der Bezirksorganisation tätig, im Besonderen Mitglied des Bezirksparteivorstandes. Über 25 Jahre bekleidete sie die Funktion der Vorsitzenden des Hietzinger PensionistInnenverbandes und war zuletzt deren Ehrenvorsitzende. Ebenso bekleidete sie Spitzenfunktionen im Wiener PensionistInnenverband. Vor wenigen Monaten konnten wir ihr noch das Ehrenzeichen für die 70-jährige Mitgliedschaft übergeben. Für Ihre Verdienste wurde sie mit der höchsten Auszeichnung der SPÖ, der Viktor-Adler-Plakette gewürdigt.
Im Bezirk hinterlässt Elisabeth Rosenberger eine große Lücke
„Gemeinsam mit ihrem Gatten, dem langjährigen Bezirksparteivorsitzenden und Gemeinderat Franz Rosenberger und in verschiedensten Funktionen hat Elisabeth den Weg der Hietzinger Sozialdemokratie nach 1945 entscheidend geprägt. Ihr Engagement in der Frauenbewegung und bei den Kinderfreunden bleibt unvergessen. Größte Verdienste hat sie beim PensionistInnenverband erworben und sich stets mit größtem Engagement für die Anliegen der älteren Menschen eingesetzt. Mit Elisabeth Rosenberger verliert die Hietzinger Sozialdemokratie eine ihrer bedeutendsten Stützen, eine Funktionärin im besten Sinne des Wortes und eine Frau, die sich schon zu Lebzeiten einen unverrückbaren Platz in der Geschichte der Hietzinger Partei erworben hat. Wir werden dieser großen Persönlichkeit in Dankbarkeit stets ein ehrendes Andenken bewahren“, so der Vorsitzende der Hietzinger SPÖ, Gemeinderat Gerhard Schmid.
Am 2. September fand das Straßenfest der Hietzinger Kaufleute statt. Auch die SPÖ Hietzing hatte einen Standplatz gemietet, um mit Hietzingerinnen und Hietzingern zu plaudern, sie über Vorhaben für den Bezirk zu informieren und über die Zukunft des Bezirks zu diskutieren. Auch FSG-Vorsitzender, NRAbg. Wolfgang Katzian war gekommen. Ein Highlight der besonderen Art bot Starphysiker Werner Gruber, der in seiner unnachahmlichen Art für wissenschaftlich fundierte Unterhaltung sorgte. „Tolle Stimmung, die Gelegenheit zu vielen politischen Gesprächen, interessante Informationen der sehr engagierten Kaufleute und Aussteller machten den Besuch de Straßenfestes zu einem kurzweiligen Erlebnis“, zog SPÖ Hietzing-Vorsitzender LAbg. Gerhard Schmid Bilanz.
Am 30. August fand das mittlerweile schon traditionelle Sommerfest der SPÖ Hietzing in der Bezirksgeschäftsstelle statt. Fast 300 Besucherinnen und Besucher waren gekommen, darunter unter anderem Nationalratspräsidentin Doris Bures, SPÖ-Klubomann Andreas Schieder, Altbundeskanzler Werner Faymann, SPÖ Wien-Landesparteisekretärin Sybille Straubinger und Hans Henning Scharsach. Für den musikalischen Rahmen sorgten Songcontest-Teilnehmer Manuel Ortega, Star-Gitarrist Zoltan Sebestyen und Gerry Howard (The voice of flying pickets). „Ich bedanke mich bei allen Freundinnen und Freunden, die geholfen haben, dass wir so ein großartiges und stimmiges Fest erleben durften. Danke vor allem an SPÖ Hietzing-Geschäftsführerin Andrea Exler sowie Alexander Rinnerhofer und ihrem phantastischen Team. Danke an unsere Jugend für die tatkräftige Unterstützung und ihr politisches Engagement. Es war ein starkes organisatorisches Zeichen der Hietzinger SPÖ“, zeigte sich SPÖ Hietzing-Vorsitzender LAbg. Gerhard Schmid hocherfreut über die gelungene Veranstaltung. „Die Stimmung war prächtig, viele interessante Gespräche wurden geführt – und es hat sich einmal mehr gezeigt: durch’s Reden kommen die Leut‘ zusammen“, so Schmid, der hinzufügte: „Besonders bedanken möchte ich mich auch bei den Widerstandskämpfern und KZ-Überlebenden Prof. Käthe Sasso, Prof. Rudi Gelbard und Prof. Katia Sturm-Schnabl, diesen großartigen Zeitzeugen und Menschen, die diesen Abend durch ihre Anwesenheit bereichert haben.“
Die Polizeiinspektion am Lainzer Platz wurde erst heuer eröffnet. Mehr als 70 PolizistInnen sind dort rund um die Uhr für die Bevölkerung im Einsatz. Doch die baulichen Gegebenheiten sorgen in den Sommermonaten für unerträgliche Hitze in der Polizeistation, für Klimageräte ist seitens des Innenministeriums kein Geld da. Auf Initiative von SPÖ Hietzing-Klubvorsitzendem Matthias Friedrich wurden nun von der SPÖ Hietzing, dem SPÖ-Rathausklub, dem FSG-Klub der Exekutive und der Österreichischen Beamtenversicherung 6.000,- Euro für die Anschaffung von Klimageräten für die Polizeiinspektion gesammelt. „Die Polizistinnen und Polizisten leisten tagtäglich eine großartige und mitunter sehr gefährliche Arbeit für die Gesellschaft! Dass man seitens des Innenministeriums keine Klimageräte genehmigt, ist unverständlich“, betont dazu SPÖ Hietzing-Vorsitzender Gerhard Schmid, der sich beim Generaldirektor der Österreichischen Beamtenversicherung, Mag. Josef Trawöger, dem SPÖ Rathausklub und Sicherheitssprecher LAbg. Christian Hursky, dem FSG Klub der Exekutive in Person von Walter Strallhofer für ihre Unterstützung dankt. Die Spende wurde am 31. August 2017 symbolisch dem gewerkschaftlichen Betriebsausschuss übergeben.
Für die SPÖ Hietzing ist der Ausbau der Verbindungsbahn ein großartiges ökologisches Vorhaben, das Hietzing verkehrstechnisch ins 21. Jahrhundert befördert. Die ÖBB haben ein ambitioniertes Projekt vorgelegt, das für viele Hietzingerinnen und Hietzinger eine wesentlich bessere Anbindung an das Wiener Hochleistungsnetz bringen wird. Der Vorsitzende der SPÖ Hietzing, LAbg. Gerhard Schmid erklärt zum Projekt: „Ich bin dafür, dass die ExpertInnen und Experten der ÖBB und der Stadt Wien den Bürgerinnen und Bürgern praktisch in Permanenz Rede und Antwort stehen und möglichst viele Anregungen und Wünsche berücksichtigt werden. Einiges ist ja schon gelungen. Entscheidend sind das Schnellbahnangebot in kurzen Intervallen, die drei Haltestellen und möglichst viele Querungen. Die Verbindungsbahn hat seit ihrer Errichtung durch lange Schrankenschließungen den Bezirk geteilt. Damit soll jetzt Schluss sein. Durch die Auflösung von Eisenbahnkreuzungen wird nicht nur die Sicherheitssituation massiv verbessert, sondern für viele Menschen durch den Wegfall der Wartezeiten spürbare Erleichterung geschaffen. Man kann alles überprüfen lassen, aber es muss auch im Bereich des technisch und wirtschaftlich Realisierbaren liegen. Es geht hier ja auch um das Steuergeld aller Österreicherinnen und Österreicher sowie aufgrund des Landesanteiles zusätzlich um jenes aller Wienerinnen und Wiener“.
Über die Höhe der „Hochlage“ der Bahn wird viel diskutiert. Sie wird nicht in 10 Meter Höhe fahren, wie von den Freiheitlichen behauptet. Die zukünftige Brücke über die Hietzinger Hauptstraße wird eine Durchfahrtshöhe von 4,2 Metern haben und die Gleisgleisoberkante bei 5,8 Metern liegen. Die Höhe der Lärmschutzwand wird ca. 2 Meter betragen.
Zu den Behauptungen vor allem der FPÖ hält die SPÖ Hietzing fest: Aus den Informationen der ÖBB lässt sich ersehen, dass der größte Teil des Güterverkehrs durch den Lainzertunnel geführt wird. Nach Abschluss des Projekts wird es drei bis vier schrankenlose Querungen für Kraftfahrzeuge geben, etwa neue Querungen bei der Auhofstraße und der Hietzinger Hauptstraße sowie die bereits bestehende Unterführung Hofwiesengasse. Die Möglichkeit einer schrankenlosen Querung im Bereich Versorgungsheimstraße wird gegeprüft. Lärmschutzwände sind über die gesamte Bahnstrecke geplant, die Verbindungsbahn wird dann mindestens im 15- Minuten-Takt unterwegs sein. Eine Hochlage wird es nur zwischen Wiental und ca. Höhe Beckgasse geben.
Für den Klubobmann der SPÖ Hietzing, Matthias Friedrich, ist klar: „Wir werden auch in Zukunft intensiv mit der ÖBB für die Bedürfnisse der Hietzinger Bevölkerung arbeiten, deshalb wurde auf Initiative der SPÖ auch eine Arbeitsgruppe zu dieser Thematik eingerichtet. Wir werden darüber hinaus regelmäßig an den Treffen der einzelnen Bürgerinitiativen teilnehmen und unser Möglichstes tun, um die Wünsche der Bevölkerung realisiert zu wissen.“ Gefordert ist für Friedrich aber auch die Bezirksvorsteherin: „Es ist die Aufgabe der Bezirkschefin, die Bevölkerung zu informieren und gemeinsam mit der ÖBB an Lösungen zu arbeiten.“
„Die SPÖ Hietzing setzt sich für eine moderne öffentliche Verkehrsinfrastruktur ein. Dazu gehört auch ein möglichst ununterbrochener Radweg entlang der Bahntrasse. Wir sehen in dem Projekt die große Chance, dass die Trennung des Bezirkes durch die Hochlage und die Auflassung der Bahnschranken überwunden wird. In einem weiteren Schritt müssen wir gemeinsam mit Verkehrsplanern der Stadt an einem Bezirkskonzept für den öffentlichen Verkehr, welches die kommenden Vorteile aufgrund der neuen Durchfahrtsmöglichkeiten nutzt, arbeiten“, hält der stellvertretende Klubobmann der SPÖ Hietzing, Marcel Höckner abschließend fest.
Am 5. Juli fand das bereits traditionelle Gemeindebaufest in der Bossigasse in Wien Hietzing statt. Zahlreiche BesucherInnen waren gekommen und haben für eine tolle Stimmung gesorgt. „Ein tolles Organisationsteam, gute Musik, viele kulinarische Beiträge der Bewohnerinnen und Bewohner und sehr wertvolle Gespräche“, freute sich der Vorsitzende der SPÖ Hietzing, LAbg. Prof. Gerhard Schmid. Veranstaltet wurde das Fest von der SPÖ Sektion Hacking St.Veit.
LAbg. Prof. Gerhard Schmid eröffnete am 5. Juli 2017 namens der Stadt Wien und in Vertretung des Bürgermeisters die International Conference of University Presidents mit 500 TeilnehmerInnen aus aller Welt im Wiener Rathaus. “ Dies ist eine sehr wichtige und verbindende Veranstaltung“, erklärte Schmid, der in seiner Rede den Wissenschaftsstandort Wien und die Europäische Integration hervorgehoben hat.