Tag -Marcel Höckner

Marcel Höckner ist neuer Bezirksvorsteherin-Stellvertreter in Hietzing

Hietzing hat einen neuen Bezirksvorsteherin-Stellvertreter: In einer Festsitzung der Hietzinger Bezirksvertretung wurde der scheidende Bezirksvorsteherin-Stellvertreter Matthias Friedrich verabschiedet und mit großer Mehrheit der bisherige SPÖ-Klubvorsitzende Mag. Marcel Höckner in geheimer Wahl zum Bezirksvorsteherin-Stellvertreter gewählt. In Vertretung von Bürgermeister Dr. Michael Ludwig nahm Gemeinderat LAbg. Prof. Dr. Gerhard Schmid die feierliche Angelobung zunächst des neuen Bezirksrates Lukas Kubanek und anschließend von Bezirksvorsteherin-Stellvertreter Mag. Marcel Höckner vor.

„Namens der Stadt Wien und in eigenem Namen danke ich Matthias Friedrich für sein besonderes Engagement in Hietzing. Zunächst als Bezirksrat, dann als Klubvorsitzender und schließlich als BV-Stv. hat er sich für die Anliegen der Hietzinger Bürgerinnen und Bürger mit großem Elan und Freude eingesetzt. Für seinen weiteren Lebensweg darf ich ihm nur das Beste wünschen“, betont Gerhard Schmid. „Mit Marcel Höckner wurde ein seit Jahren besonders engagierter Kommunalpolitiker gewählt, dessen Gestaltungswillen von großer Genauigkeit und Umsicht gekennzeichnet ist. Marcel Höckner ist ein grundsatzorientierter Sozialdemokrat, der ein offenes Gehör für die Anliegen aller Hietzingerinnen und Hietzinger hat.“

An seiner Stelle als Klubvorsitzender wurde seitens der SPÖ-Fraktion Katharina Mayer-Egerer nominiert, die sich schon seit Jahren besonderes für Fragen der Bildung und des sozialen Miteinanders einsetzt, aber auch eine starke Stimme für die Kinder und ihre Rechte ist. Zu ihrer Stellvertreterin wurde Margit Kersch gewählt, die sich mit großer Umsicht seit Jahren mit wirtschaftlichen und sozialen Fragen befasst und auf viele erfolgreiche Aktivitäten und Projekte verweisen kann. Als neuer Bezirksrat wurde der frühere Jugendfunktionär Lukas Kubanek angelobt. Er wird sich primär um die Anliegen der Jugend bemühen, aber auch wertvolle Akzente für Hietzing in der Gedenk- und Erinnerungsarbeit leisten.

„Ich wünsche allen in ihren neuen Funktionen nur das Beste zum Wohle der Hietzingerinnen und Hietzinger. Sie werden ihre Aufgaben ganz im sozialdemokratischen Sinn mit einem starken sozialen Gewissen, mit Humanität und Toleranz im Sinne unserer demokratischen Grundprinzipien führen“, freut sich SPÖ Hietzing-Vorsitzender Gerhard Schmid.

Alle Infos dazu auf der Homepage der SPÖ Hietzing

Fotos unter: https://flic.kr/s/aHBqjAKy1k © Richard Tanzer

Gemeinsam erfolgreich! Die Bezirkskonferenz der SPÖ Hietzing

Mehr als 180 TeilnehmerInnen waren am 27. März 2019 zur Jahreskonferenz der SPÖ Hietzing gekommen. Abgehalten wurde die Konferenz wieder in der Volkshochschule Hietzing. Die Form war aber diesmal vollkommen neu: Die Berichte erfolgten mittels einer Video-Einspielung. Nach den Referaten erfolgte die Wahl des Vorstands: SPÖ Hietzing-Vorsitzender, LAbg. Gerhard Schmid erhielt 92 Prozent der Stimmen, der neue Bezirksvorstand wurde ebenso mit großer Mehrheit gewählt beziehungsweise bestätigt.

Der Vorsitzende der SPÖ Hietzing, LAbg. Gerhard Schmid resümierte das vergangene Jahr und skizzierte die vorrangigen Projekte der Bezirkspartei für die nächste Zukunft, wobei er feststellte: „Die Erneuerung der Verbindungsbahn ist ein Jahrhundertprojekt für Hietzing. Im Dialog mit den Menschen und unter Berücksichtigung der Wünsche der Anwohner soll die Barriere durch die geschlossenen Schranken bald der Vergangenheit angehören.“ Als vorrangige Themen für den Bezirk  nannte er außerdem leistbares Wohnen, Bildung, Kinderbetreuung und ein engmaschiges Gesundheitswesen. „Ich danke allen unseren FunktionärInnen, allen befreundeten Organisationen und SympathisantInnen, die für die Hietzingerinnen und Hietzinger arbeiten“, so Schmid, der dazu aufrief, dieses Engagement gemeinsam im Wahlkampf für die Wiener Wahlen 2020 einzusetzen, denn: „Nur gemeinsam sind wir erfolgreich!“

„Den Jungen die Verantwortung im Klub zu überlassen“, sei ein guter Entschluss gewesen, denn sie hätten viele gute Ideen, betonte Bezirksgeschäftsführerin Andrea Exler. „Umsetzen werden sie diese Ideen aber nur mit uns gemeinsam können“, so Exler, die darauf hinwies, dass politische Ziele nur erreicht werden können, wenn alle an einem Strang ziehen. Bezirksvorsteherin-Stellvertreter Matthias Friedrich zog eine positive Bilanz des Berichtzeitraums: „Wir haben das Tempo der Arbeitsleistung erhöht und sogar in einigen Bereichen Themenführerschaft übernommen. Es macht mich zuversichtlich, wenn ich sehe, wie die Fraktion, angetrieben von unserem unglaublich fleißigen, genauen und willensstarken Klubobmann Marcel Höckner, seiner Stellvertreterin Katharina Mayer-Egerer und ihrem Team, bereit sind, alles für den Bezirk zu geben.“ Wichtige Themen des Bezirks seien unter anderem die Verbindungsbahn, Parkraumbewirtschaftung, Schulwegsicherung und Mobilität. Im Hinblick auf die Gemeinderats- und Bezirksvertretungswahl 2020 stellte Friedrich klar: „Wir sind die Gestalter, wir sind die konstruktive Kraft im Bezirk. Lasst uns für ein ökologisches, noch lebenswerteres Hietzing kämpfen!“

Über einige Erfolge der SPÖ-Fraktion konnte der Klubvorsitzende Marcel Höckner berichten, unter anderem: „In der Volksschule Ober St. Veit wird der Außenbereich neu gestaltet und den Kindern mehr Bewegungsfreiheit ermöglicht, der Turnsaal in der Ganztagsvolksschule Steinlechnergasse wurde neu gestaltet, im Kindergarten Girzenberg wird es eine zusätzliche Gruppe geben, es wird eine dritte Hundezone im Bezirk geben, nämlich am Rosenhügel, noch heuer wird es eine fixe WC-Anlage im Streckerpark geben.“

Nach den Berichten referierte Willy Mernyi, Bundesgeschäftsführer der FSG  und Vorsitzender des Mauthausen Komitees, zum Thema „ArbeitnehmerInnen unter Türkis-Blauem Druck“. Im Anschluss an das Referat folgte die Neuwahl des Vorstandes, bei der alle Mitglieder mit großer Mehrheit bestätigt bzw. gewählt wurden. Der Vorsitzende der SPÖ Hietzing, LAbg. Gerhard Schmid durfte sich über eine Zustimmung von 92 Prozent freuen: „Ich danke den Delegierten für dieses hohe Ausmaß an Vertrauen und sehe dies als Auftrag, den eingeschlagenen Weg der Bezirkspartei weiterzugehen.“