Tag -Kultur

Für einen weltoffenen, freiheitsliebenden Kulturbegriff

In der Aktuellen Stunde der Gemeinderatsitzung am 23. Oktober zum Thema Kultur forderte der Vorsitzende des Ausschusses für Kultur und Wissenschaft des Wiener Gemeinderates, Dr. Gerhard Schmid, eine Konzentration auf einen „weltoffenen, freiheitsliebenden“ Kulturbegriff. „Antipathien und Sympathien“ spielten dabei sicher eine Rolle, so Schmid. Das Publikum sei der „entscheidende Faktor“ erfolgreicher Kulturangebote. Die Aufgabe der Politik sei es, die Rahmenbedingungen für Kultur zu schaffen. Das „rechts-links-Schema“ in der Kulturbewertung ist eine Momentaufnahme. Als Beispiel dafür nannte Schmid den Wiener Künstler Friedensreich Hundertwasser, der vom „Linksradikalen“ zum Liebling der „Gutbürgerlichen“ geworden sei. Trotz unterschiedlicher politischer Meinungen sei eine einende und weltoffene Arbeit nicht unmöglich. Viele Kulturinitiativen in Wien seien laut Schmid auch wirtschaftlich große Erfolge, beispielsweise die Musicals oder das Wien Museum.

„ZEITGESPRÄCHE mit Gerhard Schmid“ #94: Marion Wisinger, Präsidentin des Österreichischen PEN-Clubs

In dieser Episode der „ZEITGESPRÄCHE mit Gerhard Schmid“ ist Marion Wisinger, die frisch ernannte Präsidentin des Österreichischen PEN-Clubs, zu Gast. Sie erzählt von ihren Visionen und Plänen für die Kulturpolitik und der entscheidenden Rolle von Kunst und Kultur in unserer Gesellschaft. Im Gespräch wird ihre berufliche Laufbahn ebenso beleuchtet, wie persönliche Erfahrungen, die sie geprägt haben. Auch die Bedeutung von kultureller Teilhabe, die Notwendigkeit der Förderung von Literatur und die Unterstützung von Künstler*innen in prekären Verhältnissen werden thematisiert. Außerdem gibt Marion Wisinger Einblicke in ihre Ziele, den PEN-Club als Plattform für den Schutz der Meinungsfreiheit und als Unterstützung für Schriftsteller*innen und Künstler*innen, die in ihren Heimatländern bedroht sind, zu stärken.

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Gerhard Schmid: „Wir trauern um Kunstsammlerin Elisabeth Leopold.“

Die Kunstsammlerin Elisabeth Leopold starb gestern, dem 13. August, im Kreise ihrer Familie. „Elisabeth Leopold hat gemeinsam mit ihrem verstorbenen Mann und großem Weitblick sowie hoher Verantwortungsbereitschaft eine der bedeutendsten Kunstsammlungen der Welt geöffnet. Dank ihr gibt es im großartigen Leopold Museum in Wien so viel Kunst, die von epochaler Bedeutung ist. Elisabeth Leopold hat damit Wien und Österreich einen großen Verdienst erwiesen. Das Museum ist aus der europäischen Kulturlandschaft nicht mehr wegzudenken und zeigt die großen Persönlichkeiten der Geschichte der bildenden Kunst Österreichs“, sagt Gerhard Schmid, SPÖ-Gemeinderat und Vorsitzender des Gemeinderatsausschuss Kultur und Wissenschaft.

Elisabeth Leopold wurde am 3. März 1926 in Wien geboren, und lernte noch während ihres Medizinstudiums ihren Mann Rudolf kennen. Mit ihm gemeinsam sammelte sie ab den 1950er Jahren mehr als 5.000 Werke, die auch den weltgrößten Bestand an Schiele-Werken beinhaltet. Teile ihrer Sammlung sind seit 2001 dank des Leopold Museums der Öffentlichkeit und vor allem den Wiener*innen zugänglich.

„Elisabeth Leopold widmete ihr Leben der Kunst. Sie hat damit die österreichische Identität mitgeprägt“, so Schmid. Elisabeth Leopold wurde mit dem Goldenen Verdienstzeichen des Landes Wien ausgezeichnet.

„ZEITGESPRÄCHE mit Gerhard Schmid“ #91: Prof. Dr. Franz Patay, Geschäftsführer Vereinigte Bühnen Wien

Im aktuellen „ZEITGESPRÄCH mit Gerhard Schmid“ ist Prof. Dr. Franz Patay, Geschäftsführer der Vereinigten Bühnen Wien, zu Gast. Prof. Patay spricht über seine facettenreiche Karriere im Musik- und Kulturbereich, über seine Rolle in der Entwicklung der Musik und Kunst Privatuniversität der Stadt Wien und seine derzeitige Tätigkeit bei den Vereinigten Bühnen Wien. Und er gibt Einblicke in die Herausforderungen und Erfolge der Vereinigten Bühnen, darunter die internationale Vermarktung ihrer Produktionen in über 23 Länder und die speziellen Anpassungen der Bühnenwerke zur Inklusion und Neurodiversität. Und es geht auch um die Wichtigkeit der Nachwuchsförderung und die Rolle der MUK bei der Ausbildung junger Talente im künstlerischen Bereich wird diskutiert.

Weiters geht es in dem Gespräch um persönliche Aspekte seines Lebens, wie die Balance zwischen Beruf und Familie und seine Leidenschaft für Musik, die er trotz beruflicher Verpflichtungen pflegt.

Versäumen Sie nicht dieses tiefgehende Gespräch, das nicht nur die berufliche Laufbahn von Prof. Patay beleuchtet, sondern auch wertvolle Einblicke in die Dynamiken des modernen Kulturbetriebs bietet.

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„ZEITGESPRÄCHE mit Gerhard Schmid“ #90: Dr.in Johanna Rachinger, Generaldirektorin der Österreichischen Nationalbibliothek

Zu Gast in der heutigen Ausgabe der „ZEITGESPRÄCHE mit Gerhard Schmid“ ist die Generaldirektorin der Österreichischen Nationalbibliothek, Dr.in Johanna Rachinger. Sie erzählt über die Bedeutung der österreichischen Nationalbibliothek für das kulturelle Erbe Österreichs und innovative Projekte wie die Digitalisierung historischer Werke oder Public-Private-Partnerships. Die Herausforderungen und Erfolge bei der Restitution geraubter Werke sind ebenso Inhalt des Gesprächs wie internationale Vernetzungsaktivitäten und die Nutzung der Bibliothek durch die Öffentlichkeit.

Darüber hinaus gewährt Dr.in Johanna Rachinger Einblicke in ihre persönlichen Interessen und ihre Karriere, die von ihrer frühen Tätigkeit im Wiener Frauenverlag bis zu ihrer aktuellen Rolle als Generaldirektorin reicht.

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Gerhard Schmid zum Ableben von Teddy Podgorski

„Mit tiefer Trauer nehmen wir Abschied von Teddy Podgorski, einem Giganten des Medienwesens, der am 15. März 2024 verstarb. Sein Vermächtnis als einer der einflussreichsten Medienmacher des ORF wird unvergessen bleiben. Durch sein Wirken prägte er maßgeblich den öffentlich-rechtlichen Rundfunk in Österreich und europäisierte ihn auf beispiellose Weise“, betont der SPÖ-Bundesbildungsvorsitzende Prof. Dr. Gerhard Schmid. „Als Pionier öffnete er den ORF für ein breiteres Publikum und trieb die europäische Integration der Sender voran. Gemeinsam mit Persönlichkeiten wie Gerd Bacher, Hugo Portisch und Helmut Zilk gestaltete er eine Ära des Fernsehens, die bis heute nachwirkt. Als einer der ‚Erfinder der Zeit im Bild‘ hat er die sicherlich wichtigstes Nachrichtungsendung des Landes maßgeblich geprägt. Ohne diese, über viele Jahrzehnte hindurch auf beiden Fernsehkanälen durchgeschaltene, 30 Minuten Nachrichten, wäre Österreich heute ein anderes Land.“

Teddy Podgorski war nicht nur ein Visionär des Medienwesens, sondern auch eine bedeutende Figur des gesellschaftlichen Lebens. Sein Engagement für soziale Belange und kulturelle Vielfalt prägte Generationen von Zuschauerinnen und Mitarbeiterinnen des ORF gleichermaßen. „Mit dem Tod von Teddy Podgorski verliert Österreich einen herausragenden Medienpionier, einen engagierten Gesellschaftsgestalter und einen leidenschaftlichen Förderer des Sports. Sein Vermächtnis wird jedoch weiterleben, und sein Einfluss wird auch in Zukunft im ORF und darüber hinaus spürbar sein. In Dankbarkeit und Respekt verneigen wir uns vor seinem Lebenswerk. Unsere Anteilnahme gehört seiner Familie, Freund*innen sowie Hinterbliebenen.“

 

Gerhard Schmid zum Ableben von Dr. Hubert Christian Ehalt: „Wiener Wissenschaft verliert eine Ikone“

Als Kultursprecher der Wiener SPÖ und Vorsitzender des Kulturausschusses im Wiener Gemeinderat spricht Gerhard Schmid seine tiefe Betroffenheit über den Verlust von Dr. Hubert Christian Ehalt aus. „Dr. Hubert Christian Ehalt war eine Säule der Wiener Wissenschaft und ein visionärer Geist, der unvorstellbare Beiträge zum Wissenschaftsstandort Wien und zur Förderung einer weltoffenen Kultur geleistet hat“, zeigt sich Schmid überzeugt.

„Dr. Ehalt war ein Pionier in der Kulturanalyse und -gestaltung. Er hat maßgeblich dazu beigetragen, die akademische Arbeit mit dem öffentlichen Sektor zu verbinden, wodurch die Stadt Wien in ihrer kulturellen Entwicklung wesentlich bereichert wurde. Sein herausragendes Engagement als Gründer der Wiener Vorlesungen und seine Leidenschaft für die Förderung junger Wissenschaftler*innen haben ihn zu einem Anker für viele junge Wiener Wissenschaftler*innen gemacht. Als großer Humanist und Architekt des Wiener Klimas der Weltoffenheit und des Miteinanders wird er unvergessen bleiben“, so Schmid abschließend.

„ZEITGESPRÄCHE mit Gerhard Schmid“ #68: Paulus Manker – Schauspieler, Regisseur und Autor

Mit Paulus Manker hat Dr. Gerhard Schmid eine der schillerndsten wie erfolgreichsten Persönlichkeiten der österreichischen Kulturlandschaft zu Gast, die das hiesige Theater- und Filmschaffen als Schauspieler, Regisseur und Autor maßgeblich prägt. Paulus Manker hat in Filmen von Oscar-Preisträger Michael Haneke u.a. gemeinsam mit Juliette Binoche vor der Kamera gestanden, war an der Seite von Michel Piccoli in der Verfilmung „Das weite Land“ von Luc Bondy zu sehen, ebenso hat er bei filmischen Werken von Alexander Kluge, Joseph Vilsmaier oder Michael Glawogger mitgewirkt.

Am Theater war Paulus Manker beim legendären Kunstprojekt „Ausländer Raus!“ von Christoph Schlingensief beteiligt und spielte als Ensemblemitglied unter Claus Peymann zahlreiche Rollen am Wiener Burgtheater. Im August 2022 feierte seine mehrfach ausgezeichnete Inszenierung ALMA über das Leben der Komponistin und Künstlermuse Alma Mahler-Werfel ihr 25-jähriges Jubiläum, über 500 Vorstellungen wurden im In- und Ausland gegeben. Vergangenes Jahr ist mit „Das große Alma Mahler Album“ Mankers umfangreiches Buch über diese Ausnahme-Inszenierung erschienen.

Darüber und die Wichtigkeit der Unmittelbarkeit beim Theatererlebnis sprechen Paulus Manker und Dr. Gerhard Schmid in einem ZEITGESPRÄCH, das inspiriert, anregt und miterleben lässt.

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Schmid: Das Radio Symphonieorchester darf nicht eingestellt werden!

Das RSO ist ein wichtiger Botschafter der Wiener Klangkultur in der Welt.

Die Nachricht, dass dem ORF Radio-Symphonieorchester (RSO Wien) das Aus droht, hat die heimische Kulturszene erschüttert. „Das Einstellen des Orchesters würde zu einer massiven Schwächung der hiesigen Kulturlandschaft führen. Das Radio Symphonieorchester muss bestehen bleiben und seine Arbeit in vollem Umfang fortsetzen können“, stellt Gerhard Schmid, SP-Gemeinderat und Kulturausschussvorsitzender klar, “Wir fordern die Bundesregierung auf, alles in ihrer Macht Stehende zu tun, um das RSO zu sichern!“

Das Radio Symphonieorchester hat sich als tragende Säule des österreichischen und Wiener Musiklebens etabliert und ist aus der Musikstadt Wien nicht wegzudenken – ob als Opernorchester im Theater an der Wien oder in den großen Konzerthäusern der Stadt und in Österreich. „Es würde dem Ruf Österreichs nicht gerecht werden ihr Rundfunkorchester einzustellen, insbesondere da so gut wie jedes europäische Land über ein solches verfügt“, so Schmid.

Während Deutschland eine ganze Reihe an Rundfunkorchestern besitzt, hat Österreich nur mehr das RSO. Abgesehen davon wirkt das RSO auch über die Landesgrenze hinaus, betont der Kulturausschussvorsitzende: „Es ist als international anerkanntes Spitzenorchester, ein Botschafter der Wiener Klangkultur in der Welt, das die lange Tradition der österreichischen Musik auf Weltniveau fortführt und den Ruf Österreichs als Land der Musik bestärkt. Das Symphonieorchester, mit ihrer Chefdirigentin Marin Alsop, unterstreicht nicht nur den Weltruf Österreichs im Bereich klassischer Klangkörper, sondern zeigt auch zeitgenössisches Repertoire auf Weltniveau.“

Zeit.Gespräche mit Gerhard Schmid #59: Werner Baumüller, Kulturmanager und Buchautor

In dem Format „Zeit.Gespräche mit Gerhard Schmid“ kommen Persönlichkeiten zu Wort, die Wien gestaltet haben und gestalten. Es sind MedizinerInnen, Wirtschaftstreibende, KünstlerInnen, sowie PolitikerInnen, PhilosophInnen oder DenkerInnen.

„Nachdem Josef Beuys kam, der damals neben Andy Warhol die Nummer 1 im Weltranking der bildenden Künstler war, war es für andere Künstler keine Schande mehr zu uns nach Kollerschlag ins Mühlviertel zu kommen“, sagt der Kunstvermittler und Krimiautor Prof. Werner Baumüller im Zeit.Gespräch mit Gerhard Schmid.

Weitere Themen: Der Kunstmarkt, die Bereitschaft in Kunst zu investieren, Millionäre als Sponsoren, Kunst als Chefsache und als umgedrehte Pissoir als Kunstobjekt.

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„Zeit.Gespräche mit Gerhard Schmid“ ist ein Blog des SPÖ Bundesbildungsvorsitzenden GR LAbg. Gerhard SCHMID in Kooperation mit dem Dr.-Karl-Renner Institut.

Im Sommer 2020 sind die Gespräche des SPÖ-Bundesbildungsvorsitzende Prof.
Dr. Gerhard Schmid mit Persönlichkeiten aus allen Bereichen gestartet. Zu
Wort kommen die, die gestaltet haben und gestalten. Es sind Mediziner*innen,
Wirtschaftstreibende, Künstler*innen, sowie Politiker*innen, Philosoph*innen
oder Denker*innen.

Bisherige Gäste waren der Ärztekammerpräsident Thomas
Szekeres
, die Universitätsprofessorin Barbara Prainsack,
der ehemalige Bundeskanzler Franz Vranitzky, die
Schauspielerin Erika Pluhar, die österreichische
Journalistenlegende Hugo Portisch, die österreichische
Journalistin und Europabeauftrage des Burgenlandes Margaretha
Kopeinig
, der langjährige Journalist und aktuelle Politiker Helmut
Brandstätter
, die Friday for Future-Sprecherin in Österreich Lena
Schilling
, der Schauspieler Harald Krassnitzer,
der Schauspieler und Kabarettist Lukas Resetarits, der
Maler, Bühnenbildner und Opernregisseur Christian Ludwig Attersee,
die Leiterin der VHS Urania Doris Zametzer, der
österreichische Genetiker Prof. Dr. Josef Penninger, der
Wiener Bürgermeister Dr. Michael Ludwig, die
Starsopranistin an der Wiener Staatsoper Daniela Fally,
der SK Rapid Wien Rekordspieler Steffen Hofmann, der
Bundespräsident a.D. Heinz Fischer, der Facharzt für
Psychiatrie und Neurologie Univ.-Prof. Dr. Michael Musalek,
die Zeithistorikerin Dr.in Linda Erker, die
Schauspielerin Andrea Eckert, der Erzbischof von Wien
Kardinal Dr. Christoph Schönborn, die Vorsitzende der
Österreichischen Bioethikkommission Dr.in Christiane Druml,
die Songwriterin und Starmania-Jurorin Ina Regen, der
Intendant der Wiener Symphoniker Jan Nast, die
Landeshauptleute des Burgenlands Johann Sipötz, Hans Niessl und
Hans Peter Doskozil
, die SPÖ-Parteivorsitzenden Dr.in Pamela
Rendi-Wagner
, die Journalistin und Autorin Conny
Bischofberger
, der Vorsitzender des Mauthausen Komitees Österreich und
leitender Sekretär des ÖGB Willi Mernyi,
der langjährige oberste Beamte der Republik Präsidialsektionschef i.R.
Prof. Dr. Manfred Matzka, die große österreichische
Patriotin, Widerstandskämpferin, KZ-Überlebende und Aufklärerin,
Professorin Käthe Sasso, die österreichische
Snowboard-Olympiasiegerin Julia Dujmovits, die
Contemporary Art Künstlerin Sabine Wiedenhofer, das
jugendliche Wiener Musikgenie Alma Deutscher, die 8fache
Kickbox-Weltmeisterin Nicole Trimmel, der Präsident des
Verfassungsgerichtshofes DDr. Christoph Grabenwarter, der
Wiener Dompfarrer Toni Faber, der Wiener
Bürgermeister Dr. Michael Ludwig, der Stadtschulratspräsident
a.D. Dr. Kurt Scholz, der Autorin und
Wissenschaftlerin Barbara Blaha, der Obmann der
Initiative muslimischer Österreicher*innen Tarafa Baghajati,
der Bischof der Evangelischen Kirche A.B. in Österreich Michael Chalupka,
der Präsident der Israelitischen Kultusgemeinde Oskar Deutsch,
der Wirtschaftsforscherin und Ökonomin in der Abteilung Frauen in der
Arbeiterkammer Wien Katharina Mader, der Kolumnist,
Journalist und Buchautor Hans Rauscher, die
Chefredakteurin von kontrast.at Patricia
Huber
, Generalleutnant i.R. Franz Reissner, ÖGB-Präsident
Wolfgang Katzian, Schauspielerin und Autorin Chris Lohner, Cyber-Crime-Spezialist Dr. Cornelius Granig, Kinderkrebsforscher, Univ.-Prof. DDr. Thomas Lion, MSc., der Intendant des „ImPulsTanz-Festivals“Mag. Karl Regensburger, Spitzendiplomat Dr. Wolfgang Petritsch, Luxemburgs Außenminister Jean Asselborn und Kammersänger Harald Serafin.