Am 30. September fand das Streckerparkfest 2017 statt: „Ein tolles Fest, über 2000 Gäste, tolle Künstlerinnen und Künstler von Manuel Ortega bis zu den Monroes, vom Kinderprogramm bis zum neuen Wienerlied. Von Paul Schuster mit seiner Band bis zu den 16er Buam“, freute sich der Vorsitzende der SPÖ Hietzing, LAbg. Gerhard Schmid. Zahlreiche Ehrengägste, unter anderem Wohnbaustadtrat Michael Ludwig, SPÖ-Klubobmann Andreas Schieder und der Hietzinger Nationalratsabgeordnete und GPA/FSG-Chef Wolfgang Katzian waren zu dem Fest gekommen. Die ÖBB sorgte für die umfassende Informationen zur Verbindungsbahn. Die Kinderfreunden, die Naturfreunde, der ARBÖ und der Arbeiter-Samariterbund rundeten das umfangreiche Programm ab. „In Hietzing wird professionell gearbeitet, und die SPÖ hat die Gelegenheit genutzt mit vielen Menschen ins Gespräch zu kommen“, resümierte Schmid.
Tag -Katzian
Am 2. September fand das Straßenfest der Hietzinger Kaufleute statt. Auch die SPÖ Hietzing hatte einen Standplatz gemietet, um mit Hietzingerinnen und Hietzingern zu plaudern, sie über Vorhaben für den Bezirk zu informieren und über die Zukunft des Bezirks zu diskutieren. Auch FSG-Vorsitzender, NRAbg. Wolfgang Katzian war gekommen. Ein Highlight der besonderen Art bot Starphysiker Werner Gruber, der in seiner unnachahmlichen Art für wissenschaftlich fundierte Unterhaltung sorgte. „Tolle Stimmung, die Gelegenheit zu vielen politischen Gesprächen, interessante Informationen der sehr engagierten Kaufleute und Aussteller machten den Besuch de Straßenfestes zu einem kurzweiligen Erlebnis“, zog SPÖ Hietzing-Vorsitzender LAbg. Gerhard Schmid Bilanz.
Spannende Podiumsdiskussion mit Hammerschmid, Katzian, Kienberger
Dass die Digitalisierung aus unserer Welt nicht mehr wegzudenken sein, darüber waren sich alle DiskutantInnen bei den Hietzinger Wirtschaftsgesprächen am 14. November 2016 im Don Bosco Haus in Hietzing einig. Unter der Leitung von Landtagsabgeordnetem und SPÖ Hietzing-Vorsitzendem Gerhard Schmid diskutierten Bundesministerin Sonja Hammerschmid, der Abgeordnete zum Nationalrat und FSG-Vorsitzende Wolfgang Katzian sowie Google Österreich-Chef Markus Kienberger. Das Thema Digitalisierung lockte zahlreiche UnternehmerInnen, interessierte HietzingerInnen und auch prominente Persönlichkeiten an, mehr als 150 Personen sind ins Don Bosco Haus gekommen um bei dieser spannenden Diskussion dabei zu sein.
Bildungsministerin Sonja Hammerschmid stellte fest, dass die Digitalisierung in alle Forschungs- und Berufsfelder Einzug gehalten habe. Geschult werden müssen aus Sicht der Ministerin die Kinder, aber auch die LehrerInnen. Content und Skills sollen vermittelt werden, wobei die Digitalisierung im Bildungsbereich noch in den Kinderschuhen stecke.
Für den FSG-Vorsitzenden Wolfgang Katzian ist Digitalisierung nicht nur eine Fortschreibung der Geschichte, sondern eine große Herausforderung. Vor allem deshalb, weil die Geschwindigkeit nicht regulierbar sei, und bevor die politischen Akteure Regeln erstellt haben, seien Firmen wie „Google“ oder „Apple“ bereits zwei Schritte weiter.
Daher sei es besonders wichtig, dass Content kritisch gelesen werden könne und nicht automatisch als Wahrheit angenommen werde.
„Das Internet bietet Österreichischen Unternehmen und deren Mitarbeitern Möglichkeiten zur Innovation, neue Geschäftsfelder zu erschließen und neue Kunden zu gewinnen, auch über die Landesgrenzen hinaus. Daher investieren Arbeitgeber zunehmend in die Ausbildung ihrer Mitarbeiter im digitalen Bereich. Google unterstützt diesen Ansatz unter anderem mit der Initiative „Digital Workshop“ oder als Partner von „digitalexperts.at“ – einer Initiative der FH Salzburg sowie WKS und WIFI Salzburg“, erklärte Markus Kienberger, Country Manager von Google Österreich. Und Kienberger stellte gleich zu Beginn der Diskussion fest, dass die österreichische Bevölkerung sehr digital-affin ist. Über 85 Prozent nützen das Smartphone und das Internet regelmäßig. Im Bereich der Werbung herrsche allerdings noch Aufholbedarf. Während in England bereits bis zu 45 Prozent der Werbemittel im digitalen Bereich eingesetzt werden, seien es in Österreich circa 15 Prozent, so Kienberger. Der Markt befinde sich jedoch in Bewegung.
Im Anschluss fand eine angeregte Diskussion statt bei der die unterschiedlichen Aspekte, Vor- und Nachteile der Digitalisierung beleuchtet wurden.