„Ich gratuliere dem Vorsitzenden der SPÖ Penzing, Andreas Schieder sehr herzlich zu seiner Nominierung zum Spitzenkandidaten für die kommenden Europawahlen. Es ist dies eine ausgezeichnete Personalentscheidung, da Andreas Schieder seit seinen Jugendtagen in der internationalen Politik, im Besonderen in der Europäischen Politik engagiert ist und auf reiche Erfahrung zurückgreifen kann“, betont der Vorsitzende der SPÖ Hietzing, LAbg. Prof. Gerhard Schmid anlässlich der Nominierung von NR-Abg. Andreas Schieder zum Spitzenkandidaten für die EU-Wahl 2019. „Er wird sozialdemokratische Positionen einbringen und für soziale Gerechtigkeit, für Demokratie, Rechtsstaatlichkeit und Menschenwürde eintreten. Das ist vor dem Hintergrund der gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und sozialen Rahmenbedingungen in Europa heute unverzichtbar wichtig“, so Schmid, der Schieder seine volle volle Unterstützung zusichert.
Tag -Hietzing
„Das Organisationsteam der Hietzinger Kinderfreunde hat wieder ein tolles Familienfest am Roten Berg organisiert! Gratulation! Die Sozialdemokratie wird sich wie bisher mit ganzer Kraft für die Interessen unserer Kinder einsetzen“, betont der Vorsitzende der SPÖ Hietzing, LAbg. Dr. Gerhard Schmid. Der Tag des Kindes wurde in Hietzing – und das ist bereits jahrelange Tradition – am Roten Berg begangen. Mit vielen Mitmach-Spielen für die Kleinen, Musik für Klein und Groß sowie Speis und Trank! Die zahlreich gekommenen Besucherinnen und Besucher sorgten für beste Stimmung, wobei die Kinder selbstverständlich im Mittelpunkt standen. „Das Wohl der Kinder ist einer der allerwichtigsten Aufgabenbereiche sozialdemokratischer Politik“, so Schmid. Unter den zahlreichen Gästen auch Stadtrat Mag. Jürgen Czernohorszky.
Mehr als 300 Gäste sind am 6. September 2018 zum Sommerfest der SPÖ Hietzing gekommen. Darunter Bürgermeister Michael Ludwig, Stadträtin Kathrin Gaál, die Zweite Nationalratspräsidentin Doris Bures, der frühere Bundeskanzler Werner Faymann, der ehemalige Staatssekretär Josef Ostermayer, der ehemalige AK-Präsident Rudolf Kaske, die Landesparteisekretärin der SPÖ Wien, LAbg. Barbara Novak, SPÖ Wien-Klubobmann Josef Taucher, Ärztekammerpräsident Thomas Szekeres, zahlreiche Nationalratsabgeordnete und Bundesräte, Polizei-Vizepräsident Michael Lepuschitz, Harald Serafin, Rapid-Geschäftsführer Christoph Peschek, Star-Physiker Werner Gruber, zahlreiche Vertreterinnen und Vertreter aus der Wirtschaft sowie KünstlerInnen und Kulturschaffende. Für musikalische Untermalung sorgten Mosa Sisic, Roman Gregory mit Band und DJ-Jane. Für lyrische Momente sorgte Stephan Eibel Erzberg mit Gedichten. Durch den Abend führte Alessa Däger von W24. Das Resümee des Vorsitzenden der SPÖ Hietzing, Prof. Gerhard Schmid: “ Ein schlichtes aber stimmiges Fest für unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, das vor allem Menschen zusammenbringen und den Dialog fördern soll. Und das ist dank der engagierten MitarbeiterInnen, mitreißenden KünstlerInnen und gut gelaunten Gästen bestens gelungen!“
Am 19. August 2018 fand bereits zum zehnten Mal der „Fußball hat viele Gesichter“-Cup statt, und zwar am ASV 13 Platz in Hietzing. „Uns geht es bei ‚Fußball hat viele Gesichter‘ darum, die positiven Seiten des Zusammenlebens zu zeigen und gemeinsam mit vielen Teams, Fußballerinnen und Fußballern aber auch mit den Fans ein Zeichen gegen Fremdenfeindlichkeit und Ausgrenzung zu setzen.“ Mit diesen Worten lud SPÖ-Nationalrätin Petra Bayr bereits zum zehnten Mal zum „Fußball hat viele Gesichter“-Cup ein.
„Bereits über hundert Wiener Fußballklubs der unterschiedlichen Ligen kicken für das respektvolle Miteinander. Der ‚Fußball hat viele Gesichter‘-Cup zeigt keine Menschen mit oder ohne Migrationshintergrund, sondern er zeigt Wienerinnen und Wiener und Fußballerinnen und Fußballer. Ich freue mich besonders auf spannende und faire Spiele“, erklärt dazu SPÖ Hietzing-Vorsitzender, Landtagsabgeordneter Prof. Dr. Gerhard Schmid.
„Wir zeigen dem Rassismus und der Menschenfeindlichkeit nicht nur am Fußballplatz die rote Karte! Beim Sport wie auch im restlichen Leben geht es darum, welche Leistungen jemand erbringt, wie das Miteinander klappt und nicht um die Frage, wo jemand oder dessen Eltern geboren wurde“, ist Turnierorganisator Bernd Herger überzeugt.
„Danke den 12 teilnehmenden Mannschaften! Danke dem Organisationsteam! Danke dem Projekt IGOR der VHS Hietzing für die tatkräftige Unterstützung und Partnerschaft! Gratulation allen für die Teilnahme und auch den sportlichen Gewinnern! Danke an den SK Rapid Wien und die Wiener Austria für die Unterstützung! Großartige junge Menschen, toller Einsatz und eine Botschaft der Menschlichkeit über alle Grenzen hinweg“, zog SPÖ Hietzing-Vorsitzender Prof. Gerhard Schmid eine positive Bilanz der erfolgreichen Veranstaltung.
„Polizeipferde brauchen wir in Hietzing nicht“
Zu den Medienberichten, wonach die berittene Polizei in der Maria-Theresien-Kaserne in Hietzing untergebracht werden soll, findet der stellvertretende Bezirksvorsteher Matthias Friedrich (SPÖ) klare Worte: „Einen Unsinn wie die Polizeipferde brauchen wir in Hietzing sicher nicht. Wenn Kickl Pferde so gern hat, soll er Reitstunden nehmen. Ich sehe nicht ein, warum die Steuerzahler dafür aufkommen sollen“, so Friedrich.
„Es gibt vieles, was sinnvoller ist als Polizeipferde“ – Auch BVin Kobald gefordert
Der Bezirksparteivorsitzende der Hietzinger SPÖ, Gerhard Schmid, sieht indes Bezirksvorsteherin Silke Kobald (ÖVP) gefordert: „Wir brauchen hier klare Worte von der Bezirksvorsteherin. Sie soll diesen Unsinn verhindern. Pferde sind keine adäquate Antwort auf Sicherheitsfragen der 21. Jahrhunderts. Ganz abgesehen von Fragen des Tierschutzes. Besser wäre die Anschaffung angemessener Ausstattung für die Wiener Polizei“, so Schmid, der auf die Polizeiinspektion am Lainzer Platz verweist. In den Räumlichkeiten der Polizeibeamten herrschten Temperaturen von über 30° Celsius bevor die SPÖ Hietzing eine Spendenaktion gestartet hat, um dort eine Klimaanlage zu installieren. „Man sieht, es gibt vieles, was sinnvoller ist als Polizeipferde. Ein gut ausgerüsteter Polizist bringt mehr als ein Pferd“, so Schmid.
„Wien hat einen neuen Bürgermeister! Herzliche Glückwünsche an Dr. Michael Ludwig und großen Dank an den scheidenden Wiener Bürgermeister, Dr. Michael Häupl, der in seiner 24jährigen Amtszeit die Stadt erfolgreich ins 21. Jahrhundert geführt hat.“ Mit diesen Worten kommentierte der Vorsitzende der SPÖ Hietzing, LAbg. Prof. Dr. Gerhard Schmid die Wahl des neuen Wiener Bürgermeisters durch den Gemeinderat. Michael Ludwig wurde mit deutlicher Mehrheit zum neuen Wiener Bürgermeister gewählt. „Ein historischer Tag in der Geschichte Wiens, und ich bin auch persönlich stolz auf diese Entscheidung! Alles Gute auch den neuen Stadträtinnen und Stadträten!“, so Schmid.
Mehr als 130 TeilnehmerInnen waren am 5. April 2018 zur Jahreskonferenz der SPÖ Hietzing gekommen, die auch diesmal wieder in der Volkshochschule Hietzing stattfand. Gleich zu Beginn verwies die SPÖ Wien-Landesparteisekretärin, LAbg. Barbara Novak in ihrer Rede auf die Maßnahmen der schwarzblauen Bundesregierung, die darauf abzielen, das solidarische Gesellschaftssystem in Österreich zu zerstören. Dagegen müsse vehement angekämpft werden. Es sei wichtig, im Kampf gegen Sozialabbau und Entsolidarisierung alle Kräfte zu bündeln. „Solidarität als Prinzip, das in unserem Wertekatalog so einen wichtigen Platz hat, soll es auch innerhalb der Sozialdemokratie geben“, betonte Novak und kündigte eine engere Zusammenarbeit von Landesorganisation, Bezirken und Vorfeldorganisationen an. Der Vorsitzende der SPÖ Hietzing, LAbg. Gerhard Schmid resümierte das vergangene Jahr und skizzierte die vorrangigen Projekte der Bezirkspartei für die nächste Zukunft, wobei er feststellte: „Die Hietzinger Sozialdemokratie ist auf dem richtigen Weg: Neben erfahrenen Genossinnen und Genossen setzen wir auf die Energie unserer Jugend, die mit neuen Ideen und viel Engagement die Zukunft des Bezirks mitgestaltet.“ Er verwies darauf, wie wichtig es sei, gemeinsam mit der Zivilgesellschaft gegen den Sozialabbau durch die Bundesregierung einzutreten. Im Hinblick auf das Gedenkjahr 2018 hielt Schmid fest, dass dies nicht nur Anlass für Rückblicke sein könne, sondern vielmehr Anlass, in die Zukunft zu schauen. Vor allem: „Wohin geht die Sozialdemokratie? Wohin soll sie gehen?“. Diese Fragen finden in der derzeit laufenden Parteiprogrammdiskussion ihren Niederschlag, so der SPÖ Hietzing-Vorsitzende.
Bezirksgeschäftsführerin Andrea Exler verwies in ihrer Rede auf die Notwendigkeit als Partei im Bezirk sichtbar zu sein: „Unsere Aktivistinnen und Aktivisten müssen im Bezirk unterwegs sein und mit den Menschen reden, die Sozialdemokratie muss im Straßenbild präsent sein!“ Bezirksvorsteherin-Stellvertreter Matthias Friedrich übte scharfe Kritik an der ÖVP Hietzing, der „Partei der Bezirkskaiserin“, wie er sie nannte: „Es gibt kein Verkehrskonzept, kein Kulturprogramm, keine Pläne, wie die Freizeitgestaltung von Kindern und Jugendlichen aussehen könnte. Es gibt kein Zukunftsprogramm, keine Vision.“ Gehe es nach der Bezirksvorsteherin, solle in Hietzing alles so bleiben wie es ist. Diesem Stillstand stellte Friedrich das Motto der SPÖ Hietzing gegenüber: „Gestalten statt verwalten!“ Im Hinblick auf die Gemeinderats- und Bezirksvertretungswahl 2020 stellte Friedrich klar: „“Wahlkampf ist keine One-Man-Show. Wenn wir gewinnen wollen, wenn wir die gestalterische Kraft in Hietzing sein wollen, gilt es Einsatz zu zeigen. Nur wenn wir alle ‚rennen‘, können wir erfolgreich sein!“
In der anschließenden Podiumsdiskussion zum Thema „100 Jahre Republik – Sozialdemokratische Perspektiven“ mit Starphysiker Werner Gruber, dem früheren SPÖ-Nationalratsabgeordneten Josef Cap und der Historikerin Marlies Mendel, moderiert von Univ.Prof. Barbara Prainsack wurde sehr intensiv über Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft diskutiert. Danach folgte die Behandlung der Anträge, die allesamt einstimmig beschlossen wurden.
Anlässlich des Internationalen Frauentags am 8. März betont der Vorsitzende der SPÖ Hietzing, Prof. Gerhard Schmid: „Wir treten als Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten mit ganzer Kraft für die Rechte und die Gleichberechtigung aller Frauen in allen Bereichen der Gesellschaft ein! Dieser Kampf ist mit vollem Engagement und Entschlossenheit zu führen!“ Die SPÖ Hietzing verteilte anlässlich des Frauentags Blumen im Bezirk.
Mit Ute Bock ist eine der ganz großen Persönlichkeiten unseres Landes von uns gegangen! Ihr Einsatz für die Schwächsten in der Gesellschaft muss uns immer Vorbild bleiben und es ist unsere Verantwortung dieses Vermächtnis zu tragen. Ute Bock hat einige Jahre lang aus dem Sekretariat der SPÖ Hietzing gearbeitet und hier eine Anlaufstelle für die von Ihr betreuten Mitmenschen gefunden. Das war nicht immer unumstritten. Daher möchte ich meinem Vorgänger Gemeinderat Dr. Alois Mayer und der Bezirksgeschäftsführerin Andrea Exler für ihren Mut und ihre Courage danken. Ich habe Ute Bock nicht nur in der SPÖ Hietzing kennen und schätzen gelernt, sondern auch in meinen beruflichen Funktionen! Wir verneigen uns heute vor dieser großartigen Frau, die ein Leuchtturm der Aufrichtigkeit in unserer Gesellschaft war und deren Wirken zum Teil der Österreichischen Geschichte geworden ist. Ruhen Sie in Frieden Frau Bock, wir werden Ihnen stets ein ehrendes Andenken bewahren!
Bezirksvorsteherin muss Bekenntnis zur Verbindungsbahn ablegen.
In einer Aussendung vom 17.01.2018 sprechen sich Ottenschläger, Nehammer, Gerstl und Kobald (alle ÖVP) für eine Nachdenkpause aus, was die Verbindungsbahn angeht. Dabei hat die ÖVP bereits in einer Aussendung vom 15.Juni 2010 die Neugestaltung der Verbindungsbahn als eines der „Ziele, die es nun für den Bezirk umzusetzen gilt“ genannt. „Jetzt für eine ‚Nachdenkpause‘ einzutreten, ist zynisch. 7,5 Jahre ‚Nachdenkpause‘ sind mehr als genug“, so Gemeinderat und SPÖ Hietzing-Vorsitzender Gerhard Schmid (SPÖ). Bereits 2011 gab es den ersten einstimmig angenommenen Allparteienantrag zu dem Thema. „Umso mehr bin ich über die neuerliche ‚Nachdenkpause‘ verwundert. Ich hoffe, dass dieses Nachdenken in einer konstruktiven und lösungsorientierten Form passiert“, so Schmid.
„Wir bekennen uns ganz klar zum Ausbau des öffentlichen Verkehrs“ so Schmid, der die erneuerte Verbindungsbahn als Chance für Hietzing wertet: „Wir stehen, wie auch die Sozialpartner, dem Schnellbahnausbau in Wien positiv gegenüber. Das birgt Chancen für die Menschen, für die Wirtschaft und somit auch für Wien“, sagt Schmid.
Dialog mit der Bevölkerung ist oberstes Gebot
„Die Neugestaltung der Verbindungsbahn muss in engem Dialog mit den Menschen vor Ort stattfinden“, so Schmid. Die ÖBB habe hier bereits wertvolle Akzente gesetzt, eine intensive Fortsetzung der Arbeit sei notwendig. „Ein Miteinander gemeinsam mit der Bevölkerung ist hier erforderlich“, schließt Schmid.