Tag -Gerhard Schmid

„ZEITGESPRÄCHE mit Gerhard Schmid“ #86: Prof. Dr. Elmar Kuhn, Theologe und Generalsekretär von Christen in Not

Zu Ostern, dem höchsten Fest der Christenheit, ist traditionellerweise ein christlicher Vertreter Gast der „ZEITGESPRÄCHE mit Gerhard Schmid“: Univ. Prof. Dr. Elmar Kuhn ist Theologe und Generalsekretär von „Christen in Not“. Er setzt sich für die Rechte verfolgter Christen auf der ganzen Welt ein. Seine Motivation dazu entspringt den Erfahrungen, die er während seines Studiums in Argentinien gemacht hat, wo er Zeuge von Gewalt und Verfolgung wurde. Durch seine Arbeit in verschiedenen Organisationen und Initiativen versucht er, einen positiven Beitrag zur Gesellschaft zu leisten und für Toleranz und Respekt einzutreten.

Anlässlich des Osterfestes betont Elmar Kuhn die Bedeutung von Hoffnung und Glauben: Trotz der Herausforderungen und Verfolgung, mit der viele Menschen konfrontiert sind, symbolisiert Ostern die Möglichkeit eines Neuanfangs und einer positiven Zukunft.

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Zweite Nationalratspräsidentin Doris Bures und Prof. Gerhard Schmid überreichen Marie-Jahoda-Preis an Prof.in Käthe Sasso

Kurz vor ihrem 98. Geburtstag, den sie am 18. März feierte, wurde Käthe Sasso der Marie-Jahoda-Preis für herausragende wissenschaftliche Erkenntnisse überreicht

Zeitzeugin Käthe Sasso hat am 16. März den Marie-Jahoda-Preis für herausragende wissenschaftliche Erkenntnisse und ihren Einsatz für historische Aufklärung von der Zweiten Nationalratspräsidentin Doris Bures, SPÖ-Bundesbildungsvorsitzendem Gerhard Schmid und SPÖ-Bundesbildungssekretär Wolfgang Markytan bei sich zu Hause überreicht bekommen. „Als österreichische Widerstandskämpferin trotzte Käthe Sasso schon als junge Frau dem Terror und der Gewalt der Nationalsozialisten. Bis heute kämpft sie gegen das Vergessen. Ihre antifaschistische Unbeugsamkeit und ihr tiefer Humanismus sind bis heute ein leuchtendes Beispiel und Vorbild“, betonte Doris Bures. „Käthe Sassos Lebenswerk ist ein inspirierendes Beispiel dafür, wie eine einzelne Person durch ihre Taten und ihre Stimme einen bedeutenden Beitrag zur Gestaltung einer besseren Welt leisten kann. Ihre Geschichte erinnert uns daran, dass die Vergangenheit nicht vergessen werden darf und dass wir alle die Verantwortung haben, uns gegen Ungerechtigkeit und Intoleranz zu stellen“, ergänzt Gerhard Schmid.

Käthe Sasso wurde 1926 in Wien geboren. Geprägt von ihren bereits im Widerstand gegen den Austrofaschismus aktiven Eltern, trat sie 1941 mit nur 15 Jahren der Widerstandsgruppe „Gustav Adolf Neustadl“ bei. 1942 wurde sie denunziert, verhaftet und von der Gestapo gefoltert. Als einzige aus ihrer Widerstandsgruppe entging sie der Hinrichtung und wurde 1944 ins KZ-Ravensbrück deportiert. Während eines Todesmarsches in den letzten Kriegswochen gelang ihr die Flucht. Nach dem Krieg engagierte sich Sasso in unterschiedlichen Funktionen für Bildung und Frauenrechte. Sie kämpfte unermüdlich für die Anerkennung der Widerstandskämpfer*innen der „Gruppe 40“, was 2015 in der Enthüllung einer Gedenktafel am Wiener Zentralfriedhof mündete. Für ihr Engagement auch als Zeitzeugin erhielt sie unter anderem das „Goldene Verdienstzeichen der Republik Österreich“ und wurde mit dem Professorinnen-Titel ausgezeichnet.

Der Marie-Jahoda-Preis wurde 2022 von der SPÖ-Bundesbildung, der Wiener SPÖ-Bildung und der Wiener Bildungsakademie ins Leben gerufen. Er ehrt Persönlichkeiten, die herausragende wissenschaftliche Erkenntnisse über das Wechselspiel von Arbeit und Gesellschaft erbringen. Benannt nach der österreichischen Sozialpsychologin Marie Jahoda zeichnet der Preis Menschen aus, die jenseits des neoliberalen Mainstreams den Wirtschaftsfaktor Arbeit in seinen sozialen und individualpsychologischen Funktionen betrachten, neue Antworten auf die Herausforderungen des digitalen Umbruchs in der Arbeitswelt finden und sich über die Welt der Wissenschaft hinaus aktiv in politische Debatten einbringen. Marie Jahoda selbst verkörperte diese Werte beispielhaft. Als eine der jüngsten Doktorinnen der Universität Wien verfasste sie den Haupttext der weltbekannten Studie „Die Arbeitslosen von Marienthal“ und leistete somit Pionierarbeit in der Erforschung der Auswirkungen von Arbeitslosigkeit.

„ZEITGESPRÄCHE mit Gerhard Schmid“ #84: Mag. Daniel Landau, Bildungskoordinator der Bundesregierung

Heutiger Gast der „ZEITGESPRÄCHE mit Gerhard Schmid“ ist Mag. Daniel Landau, Pädagoge und Bildungskoordinator der Bundesregierung. Im Gespräch geht es unter anderem um die Stärkung der Gemeinschaft durch Bildung, um persönliche Überzeugungen und Glauben. Und es geht auch um Missstände im Bildungssystem, um Druck auf Schüler*innen und Lehrende. Landau beschreibt, wie wichtig Solidarität und individuelle Förderung sind und fordert eine breite gesellschaftliche Zusammenarbeit, um bessere Bildung für alle zu gewährleisten. Bildung und offene Kommunikation sind für den Pädagogen essenziell im Kampf gegen Vorurteile. Neben vielen weiteren Themen wird auch die verbindende Kraft der Musik angesprochen, denn: Daniel Landau ist auch ausgebildeter Dirigent.

Ein inspirierendes Gespräch voller Einblicke und Perspektiven für eine bessere Zukunft.

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„ZEITGESPRÄCHE mit Gerhard Schmid“ #83: Dr.in Daniela Kittner, Journalistin

Gast in dieser Episode der „ZEITGESPRÄCHE mit Gerhard Schmid“ ist die renommierte Innenpolitik-Journalistin und Politikexpertin Dr.in Daniela Kittner. Im Gespräch geht es unter anderem um die aktuelle politische Landschaft in Österreich, die bevorstehenden Wahlen, den „Kampf um das rechte Lager“ und das Schwinden eines pro-europäischen Bewusstseins in Österreich. Auch die Frage „In welche Richtung soll die EU gehen?“ wird erörtert, ebenso die Rolle der nationalen Volksvertreter*innen im vereinten Europa.

Neben politischen Aspekten sind auch die Herausforderungen im Journalismus, insbesondere die finanzielle Krise und die Abhängigkeit von Geldgebern Thema. Auch die Bedeutung von Bildung und kritischem Denken bei der Informationsaufnahme und die Wichtigkeit von Ethik in der Kommunikation werden diskutiert.

Abschließend gibt Dr.in Daniela Kittner einen Einblick in ihr Leben außerhalb des Journalismus.

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„ZEITGESPRÄCHE mit Gerhard Schmid“ #81: Roman Gregory, Musiker und Mastermind der Kultband Alkbottle

Im aktuellen „ZEITGESPRÄCH mit Gerhard Schmid“ ist der vielseitige Künstler Roman Gregory – bekannt vor allem als Mastermind der Kultband „Alkbottle“ – zu Gast. Er erzählt von seinem abwechslungsreichen Leben als Reprotechniker, Amateurboxmeister, Musiker und Präsident des Fußallklubs Wiener Viktoria. Darüber, wie wichtig Sport für die Integration benachteiligter Kinder ist und wie wichtig Humor auch in der Musikbranche ist. Mit Wiener Schmäh und Wiener Dialekt hat er seine Band „Alkbottle“ zum Erfolg geführt und die Fans zum Lachen gebracht. Nebenbei war er an zahlreichen Projekten beteiligt oder hat sie initiiert, wie zum Beispiel den Band Fußball Cup zugunsten der Wiener Frauenhäuser.

Weitere Themen: Sein soziales Engagement, seine Ansichten über Umweltschutz, gesellschaftlichen Zusammenhalt und seine Liedtexte, die zum Nachdenken anregen. Zum Beispiel auf seinem aktuellen Album „Wödscheibm“ (2023).

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„ZEITGESPRÄCHE mit Gerhard Schmid“ – Ein Rückblick auf das Jahr 2023

Das waren die „ZEITGESPRÄCHE mit Gerhard Schmid“ 2023 – ein Jahr voller fesselnder Dialoge, inspirierender Einblicke und bemerkenswerter Persönlichkeiten! In diesen Gesprächen, geprägt von Anstand und Respekt, haben wir gemeinsam Raum geschaffen für Erfahrungen, Persönlichkeiten und bedeutsame Augenblicke. Die „ZEITGESPRÄCHE“ stehen für Zeit, die wir uns nehmen, um zuzuhören, das Gespräch zu suchen und zu finden. Gerhard Schmid hat durch diese Serie geschafft, was im hektischen Alltag oft zu kurz kommt: Die Verbindung von Erfahrung und Persönlichkeit.

Ein zentrales Anliegen der Gespräche war und ist die Vernetzung von Politik und Zivilgesellschaft, getragen von einer Haltung in bewegten Zeiten. Unsere herausragenden Gäste wie Michael Bünker, Prof. DDr. Johannes Huber, Atilla Ceylan, Korinna Schumann, Tanja Prušnik, Otto Retzer, Landeshauptmann Peter Kaiser, Edward Strasser, Hannah Lessing, Barbara Teiber, Ulrich Elling, Kid Pex, Paulus Manker, Johanna Schwanberg, Peter Schipka, Miki Liebermann, Felix Okon, Waltraud Barton und Thomas Schäfer-Elmayer haben nicht nur eine Rückschau ermöglicht, sondern auch in die Zukunft geblickt.

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Die „ZEITGESPRÄCHE“ waren und sind eine bunte Mischung aus spannenden Einblicken, klugen Gedanken und vergnüglichen Momenten im Leben außergewöhnlicher Persönlichkeiten. Ein herzliches Dankeschön an alle Gäste, die mit ihren Geschichten und Erfahrungen dieses Jahr zu etwas Besonderem gemacht haben.

Gerhard Schmid: „Ich freue mich auf ein weiteres Jahr voller interessanter Gespräche und hoffe, dass wir zusammen unsere demokratischen Werte stärken können. Möge das kommende Jahr genauso reich an inspirierenden Momenten sein wie das vergangene!“

 

 

„ZEITGESPRÄCHE mit Gerhard Schmid“ #80: Dr. Michael Bünker, Alt-Bischof der Evangelischen Kirche A.B. in Österreich

In der 80. Ausgabe der „ZEITGESPRÄCHE mit Gerhard Schmid“ ist der österreichische evangelisch-lutherische Theologe und frühere Bischof der Evangelischen Kirche A.B. in Österreich (2008 – 2019), Michael Bünker, zu Gast. Er gibt Einblicke in die Lage der christlichen Kirchen in Österreich und den Bedeutungsverlust religiöser Institutionen in Europa und zieht einen Vergleich zu den Religionen in anderen Teilen der Welt. Die Verbindung von Religion und Politik ist ebenfalls Thema des Gesprächs und damit die Frage: „Wann wird Religion für politische Zwecke verwendet und wann wird Politik für religiöse Zwecke verwendet?“. Und natürlich darf das Verhältnis zwischen Naturwissenschaft und Religion nicht fehlen.

Kurz vor Weihnachten geht es zum Schluss des Gesprächs auch um Sinn und Verständnis des Weihnachtsfestes.

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„ZEITGESPRÄCHE mit Gerhard Schmid“ #79: Prof. DDr. Johannes Huber, Mediziner, Theologe und Autor

Gemeinsam mit Prof. DDr. Johannes Huber taucht Dr. Gerhard Schmid bei der 79. Ausgabe der „ZEITGESPRÄCHE mit Gerhard Schmid“ in die faszinierende Welt der Wissenschaft und des Glaubens ein. Universitätsprofessor Johannes Huber ist promovierter Mediziner und Theologe sowie Autor zahlreicher Fachbücher. Er gehört zu den renommiertesten Wissenschaftern und zählt auf dem Gebiet der Endokrinologie zu den führenden Forschern des Landes.

In seinen erkenntnisreichen Ausführungen erklärt der ehemalige Vorsitzende der Bioethikkommission, wie sich die Medizin durch den Einsatz der künstlichen Intelligenz verändert und welche Auswirkungen dies auf die Menschen und die Gesellschaft hat. Gerade deshalb sei es so wichtig, das humanitäre Prinzip der Aufklärung, der Gleichheit der Menschen, der Brüderlichkeit und der Versöhnlichkeit zu erhalten und den heranwachsenden Generationen als kostbares Gut weiterzugeben.

Im spannenden und anregenden „ZEITGESPRÄCH mit Gerhard Schmid“ teilt Prof. DDr. Huber seine Erfahrungen und ganz persönlichen Erkenntnisse über die Vereinbarkeit von Naturwissenschaft und Glauben und verrät, wo er als leidenschaftlicher Peripatetiker am liebsten unterwegs ist.

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Buchpräsentation: „Sozialdemokratie. Positionen und Perspektiven“

„Wann, wenn nicht jetzt, könnte die Zeit günstiger sein für eine Partei, die im Begriff der Gleichheit, des Gemeinwohls, der Solidarität und der internationalen Ausrichtung ihr normatives Zentrum verortet, mit inhaltlichen Anstößen an die Öffentlichkeit zu gehen?“ formuliert SPÖ-Bundesbildungsvorsitzender, LAbg. Gerhard Schmid in der Einleitung des neu erschienen Buches „Sozialdemokratie. Positionen und Perspektiven“. Gemeinsam mit dem Wiener Landtagsabgeordneten und langjährigen Direktor der Wiener Bildungsakademie, Marcus Schober, hat der das Buch herausgegeben. Präsentiert wurde es am 4. Dezember im Wiener Rathaus. Zahlreiche Prominente, unter anderem Wiens Bürgermeister Michael Ludwig, Bundespräsident a.D. Heinz Fischer, Außenminister a.D. Jean Asselborn, ÖGB Vizepräsidentin Korinna Schumann und Wiens Landtagspräsident Ernst Woller waren gekommen.

Der Titel des Buches lässt auf unterschiedlichste Blickwinkel auf die Sozialdemokratie schließen. Und so ist es auch: Mehr als drei Dutzend Beiträge von Autorinnen und Autoren aus Wissenschaft, Wirtschaft, Kultur, Medien und Politik befassen sich mit allen Facetten der Sozialdemokratie. Ziel ist es, die Leserinnen und Leser mitzunehmen und zu kritischen Diskussionen anzuregen – sowohl innerhalb als auch außerhalb der Sozialdemokratie. Dabei geht es immer um Fragen, wie wir unser Zusammenleben in einer demokratischen Gesellschaft gestalten, wie Freiheit verteidigt und Gerechtigkeit gelebt wird. Bildung und Sicherheit spielen dabei eine wichtige Rolle, ebenso wie die Stärkung des gemeinsamen europäischen Projektes.

Buch: Sozialdemokratie. Positionen und Perspektiven, ÖGB Verlag 2023, ISBN: 978-3-99046-669-8, Preis: 29,90 €

Fotos: Richard Tanzer

„ZEITGESPRÄCHE mit Gerhard Schmid“ #78: Atilla Ceylan, erfolgreicher Unternehmer und „Business Angel“

Die „ZEITGESPRÄCHE mit Gerhard Schmid“ versprechen diesmal inspirierende Einblicke! Attila Ceylan, Gründer von mehreren Startups und Investor in der Frühphase, spricht mit Gerhard Schmid über die Umsetzung von Ideen in erfolgreiche Unternehmen. Die beeindruckende Geschichte vom Gastarbeiterkind zum erfolgreichen Entrepreneur. „Business Angel“ und „Serial Entrepreneur“ sind die Fachausdrücke für seine Tätigkeit. Atilla Ceylan nennt es: „In nette Menschen mit spannenden Ideen investieren“. Und er erklärt, was Gazellen mit Unternehmen zu tun haben.

Der Unternehmer gewährt außerdem Einblicke in seine Familiengeschichte und seine persönlichen Erfahrungen mit Vorurteilen, Diskriminierung und erfolgreicher Integration. Bildung ist für ihn der zentrale Schlüssel für Chancengleichheit und gesellschaftlichen Fortschritt. Weitere Themen des Gesprächs sind unter anderem Klimaschutz und leistbares Wohnen.

Das gesamte Gespräch gibt es als Video und im Audioformat!

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