Die Hietzing-Ausgabe der Zeitung „Sprich!“ berichtet in ihrer aktuellen Ausgabe über die Wichtigkeit Wiens für Europa:
Wien ist Balsam für die Seele Europas Jahrzehntelange wirtschaftliche Entwicklung kommt nun ganz Europa zugute.
Wien ist nicht nur sechstgrößte Stadt der Europäischen Union, sondern mittlerweile auch ein Vorbild für zahlreiche andere europäische Metropolen. Ob der sozial geförderte Wohnbau, in dem weit über die Hälfte der Bevölkerung wohnt, der richtungsweisende Umgang mit Klima und Umwelt oder ein gut durchdachtes Gesundheits- und Sozialsystem. Das macht viele andere Städte aufmerksam, ja sogar etwas neidisch auf Wien.
Bürgermeister Dr. Michael Ludwig und SPÖ Europaabgeordneter Dr. Günther Sidl wissen um die Wichtigkeit Wiens in Europa Bescheid. Gemeinsam mit Dr. Gerhard Schmid, SPÖ-Gemeinderat und Mitglied im Europaausschuss der Stadt Wien, wurde vor allem die gut funktionierende und über Jahrzehnte gewachsene Wirtschaft der Stadt diskutiert.
„Wien ist ein attraktiver Wirtschaftsstandort. Zahlreiche namhafte Unternehmen haben ihr Headquarter in der Bundeshauptstadt. Der professionelle Umgang mit Start-ups, die gezielte Förderung in Forschung und Entwicklung: Das alles macht Wien zu einem Wirtschafts-Hotspot und ist gerade in Zeiten von Corona Balsam für die Seele Europas. Ich bin überzeugt, dass diese großartige Entwicklung der vergangenen Jahre nun deutlich positive Auswirkungen auf ganz Europa haben wird“, so Europaabgeordneter Günther Sidl, der besonders den vorbildlichen Klimaschutz der Stadt Wien hervorhebt: „Die Stadt Wien hat mit dem Klimarat hervorragend auf die Herausforderungen der Zukunft reagiert. Zudem ist ein Grünflächenanteil von über 50 Prozent der Stadt ein absoluter Spitzenwert. Das könnte in ganz Europa Schule machen.“
„Mit Bürgermeister Dr. Michael Ludwig hat die Stadt Wien zudem eine starke Stimme in Europa, ist er doch Mitglied des Europäischen Ausschusses der Regionen. Und diese Stimme wird sehr gut gehört, wenn wir uns ansehen, wie viele Delegationen aus anderen Städten zu uns kommen, um zu sehen, wie es richtig funktioniert“, ergänzt Gerhard Schmid.